Absentismus: Definition, Ursachen und Maßnahmen, um ihm entgegenzuwirken

Von Thomas Sesli
Aktualisiert am 17.12.2024 | Lesezeit ca. Min.

Mitarbeiter, die regelmäßig dem Arbeitsplatz fernbleiben, beeinträchtigen sowohl Produktivität als auch Arbeitsmoral. Unser Artikel widmet sich diesem drängenden Thema und beleuchtet ausführlich Ursachen und mögliche Lösungsansätze rund um den Absentismus.

In diesem Artikel erfährst du unter anderem, wie du:

  • Absentismus in deinem Unternehmen identifizieren und effektive Maßnahmen zur Reduzierung der Fehlzeiten ergreifen kannst
  • Die finanziellen und personalbezogenen Auswirkungen des Absentismus auf Mitarbeiterbindung und Produktivität bewältigst
  • Dem Absentismus mit gezielten Strategien entgegenwirken kannst

Legen wir los!

Absentismus in der Arbeitswelt: Eine Einführung

Absentismus (aus lateinisch absentia, Abwesenheit) bezeichnet das wiederholte und häufig unentschuldigte Fernbleiben von der Arbeit durch Mitarbeiter, das nicht auf legitime Gründe wie nachweisbare Krankheit oder Urlaub zurückzuführen ist. Es geht dabei nicht nur um das Fehlen selbst, sondern auch um die Ursachen und Konsequenzen, die dieses Verhalten für Betriebe hat.

Das Gegenteil des Absentismus ist der Präsentismus. Präsentismus beschreibt das Phänomen, dass Mitarbeiter trotz gesundheitlicher oder psychischer Beeinträchtigungen, fehlender Motivation oder anderer Einschränkungen zur Arbeit erscheinen, jedoch nicht voll leistungsfähig sind.

Merkmale von Absentismus

  1. Unregelmäßige Abwesenheit: Kurzfristiges oder sporadisches Fernbleiben, oft ohne stichhaltige Erklärung.
  2. Versteckte Gründe: Häufig stehen persönliche Probleme, Unzufriedenheit, Stress, Konflikte am Arbeitsplatz oder mangelnde Motivation im Hintergrund.
  3. Kosten und Auswirkungen: Absentismus kann Produktivitätsverluste, erhöhte Arbeitsbelastung für Kollegen und zusätzliche Kosten für das Unternehmen verursachen.
  4. Unterschied zu Präsentismus: Während Absentismus das Fehlen beschreibt, ist Präsentismus das physische Anwesendsein bei gleichzeitiger eingeschränkter Leistungsfähigkeit (z. B. durch Krankheit oder Demotivation).

Unternehmen versuchen oft, Absentismus durch Maßnahmen wie Mitarbeitergespräche, Gesundheitsprogramme, Konfliktmanagement und eine positive Unternehmenskultur zu reduzieren.

Arten von Absentismus

Absentismus kann in der Arbeitswelt in verschiedene Arten unterteilt werden, je nach Ursache und Motiv des Fernbleibens. Hier sind die wichtigsten Arten:

1. Krankheitsbedingter Absentismus

  • Beschreibung: Fehlen aufgrund tatsächlicher gesundheitlicher Probleme, wie akute oder chronische Erkrankungen.
  • Ursachen: Krankheit, Verletzungen oder andere medizinische Gründe.
  • Maßnahmen: Gesundheitsförderung, ergonomische Arbeitsplätze, betriebliche Gesundheitsprogramme.
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Was ist eigentlich der Krankenstand?

Der Krankenstand bezeichnet den Anteil der Arbeitszeit, in der Mitarbeiter aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig sind. Er wird häufig als Kennzahl in Unternehmen und der Gesundheitsstatistik genutzt, um den Gesundheitszustand der Belegschaft und mögliche wirtschaftliche Auswirkungen zu messen.

Der Krankenstand wird meist in Prozent angegeben und berechnet sich wie folgt: Krankenstand (in %) = Fehltage aufgrund von Krankheit / Soll-Arbeitstage aller Mitarbeiter x 100

Beispiel: Wenn ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern insgesamt 300 Fehltage im Jahr aufgrund von Krankheit hat und die Soll-Arbeitstage 25.000 betragen, ergibt sich ein Krankenstand von 1,2 Prozent.

2. Motivationsbedingter Absentismus

  • Beschreibung: Fehlen, weil die Motivation zur Arbeit fehlt.
  • Ursachen: Unzufriedenheit, Konflikte, fehlende Wertschätzung, Überforderung oder Unterforderung.
  • Maßnahmen: Verbesserungen in der Arbeitsumgebung, regelmäßiges Feedback, Wertschätzung und Personalentwicklung.

3. Privatbedingter Absentismus

  • Beschreibung: Fehlen aus persönlichen Gründen, ohne dass diese mit der Arbeit direkt zusammenhängen.
  • Ursachen: Familiäre Verpflichtungen, Kinderbetreuung, private Krisen, finanzielle Probleme.
  • Maßnahmen: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Unterstützung bei familiären Herausforderungen.

4. Organisationsbedingter Absentismus

  • Beschreibung: Fehlen, das durch organisatorische Probleme verursacht wird.
  • Ursachen: Schlechtes Arbeitsklima, mangelnde Führung, unklare Aufgabenverteilung, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Maßnahmen: Klare Strukturen, Führungsentwicklung, Kommunikation und Teamförderung.

5. Strategischer oder bewusster Absentismus

  • Beschreibung: Gezieltes Fehlen, z. B. zur Umgehung bestimmter Aufgaben oder Konflikte.
  • Ursachen: Unzufriedenheit, Protest gegen Arbeitsbedingungen oder Führung.
  • Maßnahmen: Ursachenanalyse, Konfliktmanagement, Gespräche mit den Mitarbeitenden.

6. Gelegenheitsbedingter Absentismus

  • Beschreibung: Spontanes Fehlen aufgrund äußerer Umstände oder kurzfristiger Gelegenheiten.
  • Ursachen: Schlechtes Wetter, Störungen im Arbeitsweg, kurzfristige persönliche Verpflichtungen.
  • Maßnahmen: Flexibilität durch Gleitzeit oder digitale Arbeitsmöglichkeiten.

7. Psychosozialer Absentismus

  • Beschreibung: Fehlen, das durch psychische Belastungen oder soziale Probleme ausgelöst wird.
  • Ursachen: Stress, Burnout, Depressionen, Mobbing oder Isolation im Team.
  • Maßnahmen: Psychologische Unterstützung, Prävention von Mobbing, Schulungen zur Resilienz.

Diese Arten können sich überschneiden, und oft sind mehrere Faktoren gleichzeitig im Spiel.

Ursachen und Gründe für Absentismus

Gehen wir in diesem Abschnitt genauer darauf ein, welche Ursachen und Gründe es für Absentismus geben kann.

Private Probleme

In vielen Fällen lösen private Probleme den Wunsch aus, der Arbeit fernzubleiben. Solche Probleme können vielfältig sein. Zu ihnen zählen beispielsweise:

  • Beziehungsprobleme, die zu mentalen Belastungen führen
  • Krankheitsfall oder Tod eines Familienmitglieds
  • Überforderung im privaten Bereich, zum Beispiel durch familiäre Verpflichtungen

Berufliche Herausforderungen

Neben privaten Problemen können auch berufliche Herausforderungen maßgeblich zum Absentismus beisteuern. Unzufriedenheit oder mangelnde Motivation bezüglich des Jobs führen oftmals zu Fehlzeiten. Zu den möglichen beruflichen Herausforderungen zählen:

  1. Fehlende Begeisterung für die zu erledigenden Aufgaben
  2. Niedrige Arbeitsmoral oder Unzufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld
  3. Mobbing oder Belästigung am Arbeitsplatz
  4. Mangelnde berufliche Perspektiven oder Aufstiegsmöglichkeiten
  5. Laufende Jobsuche nach besseren Arbeitsbedingungen

Insbesondere eine hohe Arbeitsbelastung und das Gefühl, überfordert zu sein, können Mitarbeiter dazu bewegen, der Arbeit fernzubleiben.

Gesundheitliche Faktoren

Zuweilen spielen auch gesundheitliche Gründe eine Rolle bei Absentismus. Dazu können zählen:

  • Eigene Krankheiten oder chronische Verletzungen, die den Mitarbeitern das Arbeiten erschweren
  • Krankheitsbedingte Arzttermine mit langen Wartezeiten oder umständlicher Planung
  • Blaumachen, welches durch eine vorgebliche Erkrankung kaschiert wird

Während einige dieser Fälle durch krankheitsbedingte Absenzen gerechtfertigt sind, nutzen manche Mitarbeiter gesundheitliche Gründe als Vorwand für unentschuldigtes Fehlen. Bei der Ursachenforschung gilt es, zu unterscheiden, ob ein berechtigtes, krankheitsbedingtes Fernbleiben vorliegt oder ob es sich um ein Fehlverhalten handelt.

Folgen von Absentismus

In diesem Abschnitt werden wir die problematischen Folgen des Arbeitskräfteausfalls in verschiedenen Bereichen detailliert untersuchen.

Finanzielle Auswirkungen

Die finanziellen Einbußen für Unternehmer und die Unternehmen selbst sind beträchtlich. Gemäß § 3 Abs. 1 des Entgeltfortzahlungsgesetzes müssen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern im Krankheitsfall für bis zu sechs Wochen die Lohnfortzahlung gewährleisten. Das hat folgende Konsequenzen:

  • Die Einnahmen der Unternehmen schrumpfen, während die Lohnkosten gleichbleibend hoch sind
  • Interne oder externe Vertretungen müssen eingestellt werden, was wiederum die Personalkosten erhöht

Mitarbeiterbindung und Fluktuation

Die Betroffenen und deren Kollegen sind von den negativen Auswirkungen betroffen, wenn ein Mitarbeiter häufig abwesend ist. Das hat zur Folge:

  • Zunehmende Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die im schlimmsten Fall zur Kündigung führt
  • Erhöhte Fluktuation, die das Betriebsklima verschlechtert
  • Nachlassende Qualifikation und fehlendes Engagement am Arbeitsplatz, was im schädlichen Einfluss auf das Firmenimage mündet

Projektverzögerungen und Produktivität

Der Absentismus wirkt sich negativ auf die Gesamtproduktivität und den Arbeitsablauf innerhalb des Unternehmens aus:

  • Projektorientierte Arbeitsbedingungen verschlechtern sich, was zu Verzögerungen führt
  • Produktivitätsverlust entsteht aufgrund von ineffizienten Arbeitsabläufen und erhöhtem Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter

Absentismus aufdecken und gegensteuern

In diesem Kapitel zeigen wir, wie du Indizien für Absentismus erkennst und gegensteuerst.

Anzeichen für Absentismus wahrnehmen

Achte auf Muster und Symptome von Fehlzeiten und arbeitsbezogenen Schwierigkeiten, die auf Absentismus hindeuten könnten. Um solche Anzeichen frühzeitig zu identifizieren, solltest du Folgendes beobachten:

  • Unregelmäßige Fehlzeiten oder wiederholte Kurzzeiterkrankungen
  • Einen plötzlichen Anstieg der Krankheitstage innerhalb eines bestimmten Teams oder Bereichs
  • Leistungseinbußen und vermehrte Pausen

Eine Zeiterfassungssoftware kann dabei unterstützen, solche Muster und Unregelmäßigkeiten bei den Fehlzeiten zu entdecken und auszuwerten.

Handhabung von Einzelfällen

Hast du einzelne Fälle von Absentismus identifiziert, ist eine angemessene und empathische Reaktion notwendig. Die folgenden Schritte können hierbei hilfreich sein:

  1. Führe einen offenen Dialog mit dem betroffenen Mitarbeiter und höre dir seine Sichtweise an.
  2. Untersuche gemeinsam mit dem Mitarbeiter die zugrundeliegenden Ursachen und entwickle entsprechende Lösungsansätze.
  3. Unterstütze den Mitarbeiter bei der Umsetzung von Lösungen, zum Beispiel durch Anpassungen am Arbeitsplatz oder das Angebot von Hilfsleistungen.
  4. Möglicherweise ist es sinnvoll, einen Vertrauensarzt hinzuzuziehen, um die Situation zu bewerten und weitere Empfehlungen auszusprechen.

Maßnahmen bei generellem Problem

Stellst du fest, dass Absentismus ein weit verbreitetes Problem in deinem Unternehmen ist, gilt es, systematisch Maßnahmen zu ergreifen, um die Lage zu verbessern:

  • Arbeitsbedingungen überprüfen: Analysiere die Arbeitsbedingungen, -strukturen und -abläufe, um mögliche Gründe für Absentismus zu erkennen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • Unternehmenskultur stärken: Eine positive Unternehmenskultur, die das Wohlbefinden, das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt, hilft dabei, Absentismus zu reduzieren.
  • Hilfsangebote bereitstellen: Biete Unterstützung und Gesundheitsmanagement-Maßnahmen an, um Mitarbeiter bei der Bewältigung persönlicher und beruflicher Herausforderungen zu unterstützen.
  • Gezielte Schulungen für Führungskräfte: Schulungen und Trainings für Führungskräfte sowie Mitarbeiter helfen, das Verständnis für Absentismus zu vertiefen und wirkungsvolle Maßnahmen zu entwickeln.

Maßnahmen gegen den Absentismus

Um dem Absentismus entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, eine Reihe von Maßnahmen zu implementieren.

Hilfsangebote und Gesundheitsmanagement

Die Förderung der Gesundheit der Belegschaft ist entscheidend im Kampf gegen den Absentismus. Daher sollten Arbeitgeber auf eine Reihe von Maßnahmen im Bereich Gesundheitsmanagement setzen:

  • Präventive Gesundheitschecks sowie Beratungsangebote
  • Unterstützung bei der Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz
  • Optimierung von Arbeitsplatzergonomie sowie Implementierung regelmäßiger Pausenzeiten
  • Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Angebote
  • Ermutigung zur Teilnahme an sportlichen Aktivitäten, etwa durch Kooperationen mit Fitnessstudios oder -kursen

Stärkung der Unternehmenskultur

Eine starke Unternehmenskultur trägt maßgeblich zur Arbeitszufriedenheit und einem positiven Betriebsklima bei. Mit Blick auf die Reduzierung von krankheitsbedingten Fehlzeiten sind folgende Aspekte einer erfolgreichen Unternehmenskultur hervorzuheben:

  • Förderung offener Kommunikationskanäle
  • Durchführung regelmäßiger Feedback-Gespräche und Mitarbeiterbefragungen
  • Ausrichtung von Teamveranstaltungen zur Stärkung des Zusammenhalts
  • Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen von Mitarbeitern
  • Integration von Diversität und Inklusion in den Arbeitsalltag

Führungskräfte- und Mitarbeiter-Training

Um einen reibungslosen Betriebsablauf sicherzustellen, sollten sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter adäquat geschult werden. Folgende Schulungen können hilfreich sein:

  1. Training von Führungskräften in Mitarbeiterführung und -motivation
  2. Qualifizierung der Personalabteilung für den Umgang mit von Absentismus betroffenen Mitarbeitern
  3. Zeitmanagement- und Organisationstrainings für alle Beschäftigten
  4. Schulungen in Konfliktlösung und Teamarbeit
  5. Resilienz- und Stressmanagement-Workshops für ein gesundes Arbeitsklima

Aufzeigen von Konsequenzen

Zuletzt muss den Mitarbeitern verdeutlicht werden, welche negativen Auswirkungen Absentismus auf sie selbst und das Unternehmen haben kann. Die Konsequenzen können sowohl pädagogisch als auch disziplinarisch gestaltet sein:

  • Abmahnungen bei wiederholten und unbegründeten Fehlzeiten
  • Angebot von freiwilligen oder verpflichtenden Betreuungsmaßnahmen für Mitarbeiter mit Problemen
  • Freistellungen bei langfristigen Absentismusfällen
  • Kündigungen im Falle von fortwährendem und ungerechtfertigtem Fernbleiben vom Arbeitsplatz

Um den Absentismus effektiv zu bekämpfen, empfiehlt sich die Kombination der aufgeführten Maßnahmen. Hierbei sollte der Fokus auf der Schaffung von Chancen und unterstützenden Angeboten für die Mitarbeiter liegen, während gleichzeitig klare Regeln etabliert werden, um unangemessenes Verhalten zu sanktionieren.

Fazit

Absentismus ist ein weit verbreitetes Phänomen, das erhebliche negative Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen haben kann. Die Identifizierung der Ursachen sowie die Implementierung gezielter Maßnahmen sind unabdingbar, um diesem Problem wirkungsvoll entgegenzuwirken.

Im Rahmen dieses Artikels wurden folgende wesentliche Erkenntnisse abgeleitet:

  • Ursachen: Absentismus kann durch private Probleme, berufliche Herausforderungen und gesundheitliche Faktoren bedingt sein.
  • Folgen: Die Auswirkungen reichen von finanziellen Belastungen über schlechtere Mitarbeiterbindung bis hin zu Verzögerungen bei Projekten und verringerter Produktivität.
  • Maßnahmen: Strategien wie Gesundheitsmanagement, Stärkung der Unternehmenskultur, Training von Führungskräften und Mitarbeitern sowie klare Regelungen können dabei helfen, Absentismus aufzuspüren und letztlich zu reduzieren.

Absentismus erfolgreich entgegenzuwirken bedeutet, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und ihre Potenziale entfalten können. Dadurch wird nicht nur der langfristige Erfolg des Unternehmens unterstützt, sondern ebenso das Wohlbefinden der Belegschaft gefördert.

Disclaimer

Dieser Beitrag ist nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig zusammengestellt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit der Inhalte gestellt. Die in diesem Beitrag zur Verfügung gestellten Informationen sind unverbindlich, ersetzen keine juristische Beratung und stellen keine Rechtsauskunft dar.

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