Amazon-Partnerprogramm: Mit dieser Anleitung erhältst du eine Provision

Von Iseult Grandjean
Aktualisiert am 02.04.2024 | Lesezeit ca. Min.

Das Amazon-Partnerprogramm ist ein sogenanntes Affiliate-Marketing-Programm. Dabei hast du die Möglichkeit, Geld zu verdienen, indem du Werbeanzeigen auf deiner Website oder deinem Blog schaltest.

PartnerNet: Wie funktioniert das Amazon-Partnerprogramm?

Amazon Partnerprogramm Screenshot PartnerNet

Amazon PartnerNet, das Amazon-Partnerprogramm, funktioniert ziemlich einfach. In nur wenigen Schritten wirst du Affiliate Partner:

Anmelden

Die Anmeldung auf der Startseite des PartnerNet erfolgt über dein Amazon-Kundenkonto. Falls du noch keines hast, kannst du es ganz einfach erstellen. Danach musst du dein Website-Profil ausfüllen, also Informationen über die Website angeben, auf der du die Partnerlinks (Affiliate-Links) posten und Werbung für Amazon machen wirst.

Unter dem Button „Zahlungsmethode“ gibt man außerdem seine bevorzugte Zahlungsmethode an, also ob man per Gutschein, Überweisung oder Scheck (nur für Teilnehmer mit Sitz außerhalb Deutschlands) ausgezahlt werden möchte. Nach einer kurzen Bearbeitungszeit von etwa drei bis fünf Tagen wird dein Konto freigeschaltet und du kannst beginnen.

Werben

Teile über eingebettete Partnerlinks viele Amazon-Produkte mit deinen Lesern. Amazon bietet dafür einen Baukasten maßgeschneiderter Link-Tools an, die die Handhabung sowohl für dich als auch für deine Community optimieren – je nach Größe und Stil deiner Shopseite.

Verdienen

Je nach Produktkategorie erhältst du einen bestimmten Provisionssatz für jedes Produkt, das ein User nach dem Klick auf einen deiner Links gekauft hat. Elektronische Geräte wie Smartphones oder Fernseher bieten 3 bis 4 Prozent Provision, Konsolen erzielen nur 1 Prozent, bis zu 12 Prozent gibt es dafür auf Bekleidung, Schuhe, Schmuck oder Uhren. Im Vergütungskatalog sind alle Kategorien und Provisionsraten aufgelistet.

So funktioniert das Amazon-Partnerprogramm

Welche Vorteile hat das Amazon-Partnerprogramm?

Zunächst die offensichtlichen Vorteile des Amazon-Partnerprogramms: Wurde es Anfang des Jahres von Apple vom Thron gestoßen, ist Amazon nach Marktwert immer noch das zweitgrößte Unternehmen der Welt. Millionen von Kunden kennen und vertrauen Amazon.

Damit steigt nicht nur die Chance, dass deine Affiliate-Links wirklich Erfolge erzielen und du viel Provision als Einnahmen einstreichst. Wer die Links geschickt und effektiv in seine Shopseite einbaut, kann sogar sein eigenes Geschäft und die Reichweite boosten. Schließlich locken ja nicht nur die Links User zu Amazon, sondern auch umgekehrt, zum Beispiel durch die Amazon-Suche. Da Amazon eine schier unendliche Produktvielfalt zur Verfügung stellt, kannst du die Werbung ideal auf deine eigene Zielgruppe zuschneiden und musst keine Produkte bewerben, die nicht zu deinem Branding passen. 

Außerdem erfolgt die Anmeldung sehr schnell und unkompliziert, die Umsetzung ist ohne großes technisches Knowhow möglich und eignet sich ideal für Einsteiger. Die rechtzeitige Auszahlung der monatlichen Provision (Werbekostenerstattung) ist bei der seriösen Plattform Amazon garantiert.

Alle Vorteile auf einen Blick:

  • Marktführer: großer Kundenstamm
  • Flexible Produktauswahl 
  • Einfache Handhabung
  • Zuverlässige Bezahlung  

Welche Nachteile hat das Amazon-Partnerprogramm?

Natürlich gibt es aber auch Nachteile am Amazon-Partnerprogramm. An oberster Stelle steht die kurze Cookie-Laufzeit. Mit diesem von Amazon gesetzten Cookie wird der Käufer dem Affiliate zugeordnet.

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Was sind Cookies?

Cookies im Internet sind Daten, die eine Website auf dem Computer eines Users zwischenspeichert. Damit werden Informationen, zum Beispiel zu Sprache und Seiteneinstellungen, aber auch Adressen oder Nutzernamen gespeichert: So erinnert sich eine Website an einen User und seine Surfgewohnheiten und kann die Darstellung beim nächsten Mal anpassen.

Das erleichtert nicht nur dem Nutzer das Surfen (Session Cookies), sondern kann auch von Anbietern gezielt eingesetzt werden, zum Beispiel für personalisierte Produktvorschläge (Tracking Cookies). Cookies sorgen auch dafür, dass ein Warenkorb beim erneuten Aufruf einer Seite immer noch vorfindbar ist – und den Kunden damit an den Kaufwunsch erinnert. Inzwischen hat man vor jedem Besuch einer Website die Möglichkeit, die Nutzung von Cookies zu erlauben oder zu blockieren.

Amazon PartnerNet bietet eine Cookie-Laufzeit von nur 24 Stunden. Das heißt, wenn ein User auf deinen Link klickt, bekommst du die Provision beziehungsweise deine Werbekostenerstattung nur, wenn es innerhalb von 24 Stunden auch zum Kauf kommt. Zögert jemand etwas länger und entschließt sich erst einen Tag später zum Kauf, wird der Käufer nicht länger dir zugeordnet und du bekommst kein Geld ausbezahlt – auch wenn der Kunde ursprünglich über deinen Link auf die Produktseite gelangt ist.

Ein weiterer Nachteil sind die unterschiedlichen Provisionssätze. Für Elektrogeräte (3 bis 4 Prozent) gibt es weit weniger Provision als für Bekleidung oder Möbel (10 bis 12 Prozent). Die Zusammenarbeit im Partnerprogramm ist also nicht in jedem Bereich gleich lukrativ.

Erfolgreiche Affiliates werden außerdem, anders als in anderen Partnerprogrammen, nicht durch gesteigerte Provisionsraten belohnt: Die Vergütung bleibt immer dieselbe, egal wie viel sehr du Amazon bewirbst.

Das Amazon-Partnerprogramm hat außerdem strenge Richtlinien. Diese sollte man sich auch genau durchlesen, denn ein Verstoß gegen die Richtlinien hat eine Sperrung vom Programm zur Folge. Die wichtigsten Kriterien:

  1. Deine Seite darf keine gewaltverherrlichenden, sexuellen, obszönen, hasserfüllten oder rechtswidrigen Inhalte bewerben.
  2. Außerdem darf keine Offline-Werbung, zum Beispiel in E-Mails oder Druckerzeugnissen, mit den Affiliate-Links gemacht werden.

Ein zusätzlicher Haken, der aber nicht nur auf das Amazon-Partnerprogramm beschränkt ist: Viele User nutzen im Internet AdBlocker und verhindern so, dass deine Links angezeigt werden und somit zum Kauf führen können.

Alle Nachteile auf einen Blick:

  • Kurze Cookie-Laufzeit (24 Stunden)
  • Wenig Provision für einige Kategorien (zum Beispiel Elektrogeräte)
  • Keine Belohnung für erfolgreiche Affiliates 
  • Strenge Richtlinien

Don’ts: Diese Fehler solltest du bei der Teilnahme an PartnerNet vermeiden

Gerade die strengen Richtlinien von Amazon können immer mal wieder dazu führen, dass man aus dem Programm geworfen wird. Wer die entsprechenden Klauseln kennt, kann dieses Problem aber leicht umgehen. Diese Fehler solltest du vermeiden, wenn du Amazon-Partner bist und bleiben möchtest:

Fehler 1

Den Anforderungskatalog für die Teilnahme am EU-Partnerprogramm nicht lesen. Amazon listet seine Bedingungen und Klauseln recht transparent auf. Dazu gehört zum Beispiel, dass man selbst oder auch Freunde und Familie nichts über seine eigenen Links kaufen darf. Jeder zukünftige Partner sollte sich also die Zeit nehmen, die 31 Punkte genau durchzulesen. Damit lassen sich die häufigsten Regelverstöße bereits verhindern.

Fehler 2

Unehrlich sein. Natürlich ist die Verlockung groß, mit Mitteln wie Cookie Spreading mehr Links zu verteilen und somit den eigenen Umsatz zu erhöhen. Das ist nicht nur schlechtes Business. Früher oder später kommt Amazon auch jedem Betrüger auf die Schliche und kündigt die Zusammenarbeit. Ehrliche Arbeit lohnt sich.

Fehler 3

Eine schlechte Strategie. Wer wahllos Produktlinks einbindet, die nichts mit dem eigenen Content zu tun haben, wird kaum mit dem Amazon-Partnerprogramm reich werden. Und unter Umständen kann das Spam-artige Zupflastern der eigenen Seite mit Links ohne Bezug zum Content auch zum Ausschluss vom Partnerprogramm führen. Bau dir lieber eine Community auf, die deine Empfehlungen schätzt und vertraut. Auch hier gilt wieder: Bedacht und dafür gezielt werben führt auf lange Sicht zu mehr Erfolg.

Fehler 4

Zu wenige Links einbinden. Auch wenn sich das mit dem obigen Punkt zu widersprechen scheint: Einnahmen generierst du nicht, wenn du auf deiner ganzen Seite nur einen oder zwei Affiliate-Links platzierst. Natürlich steht die Qualität an oberster Stelle, aber Quantität sollte an zweiter Stelle folgen.

5 Tipps, wie du mit dem Amazon-Partnerprogramm Geld verdienen kannst

Werbung ist immer dann am erfolgreichsten, wenn sie den Kunden nicht nervt, sondern bereichert. Wenn du auf deiner Seite Links zu Produkten einbindest, die nichts mit deinen Inhalten zu tun haben, wird der ein oder andere vielleicht mal draufklicken – aber nie etwas kaufen. Und nur dann erhältst du ja deine Provision.

Tipp 1

Schneide die Werbung auf das Interesse deiner Leser zu. Binde nicht wahllos Affiliate-Links ein, um die „Trefferquote“ zu erhöhen, sondern lieber weniger und diese aber genau da, wo sie zum Text passen. Suche dir eine Nische.

Damit erreichst du zwar anfangs weniger Leute. Dafür erzielen Nischen-Seiten, in denen nur Produkte beworben werden, die zum Inhalt der Seite passen und mit denen sich der Seitenbetreiber identifizieren kann, langfristig weitaus bessere Erfolge. Bedienst du ein bestimmtes Interesse, erreichst du nämlich viel eher Leute, die ernsthaft einen Kauf in Erwägung ziehen, als wenn du mit einem grobmaschigen Netz nach Kunden fischst. Schließlich zählen am Ende nur die Käufe – und nicht die Klicks. Mit billigem Clickbait ist also weder dir noch den Usern geholfen.

Tipp 2

Bereits kaufinteressierte Nutzer lassen sich am ehesten zum Kauf bewegen: Wenn du deine Seite also auf bestimmte Suchanfragen, die einen Kaufwunsch suggerieren – wie „beste XY finden“ –, anpasst, steigt die Chance, dass User auf deiner Seite landen, die bereits vorhaben, etwas zu kaufen – und dann durch deinen Link endgültig überzeugt werden. Ein Blog, auf dem bestimmte Produkte reviewt werden, zieht natürlich besonders viele Interessenten an.

Tipp 3

Wähle hochwertige, aber lukrative Produkte aus. Da Amazon, wie bereits erwähnt, nicht für jede Produktkategorie Provision in der gleichen Höhe auszahlt, lohnt es sich, deine Seite von Anfang an auf eine Produktkategorie auszurichten, die von Amazon mit höheren Provisionen belohnt wird. Dazu zählen zum Beispiel Kleidung, Schuhe und Schmuck.

Tipp 4

Benutze geeignete Werbemittel. Amazon stellt seinen Partnern eine ganze Toolbox mit Werbemitteln zur Verfügung. Diese sind nicht nur kostenlos, sondern auch für Anfänger leicht zu bedienen. Meistens genügt ein Klick – schon hast du einen einbaufertigen Link.

Ob Text-Link, Widget oder Banner: Das passende Werkzeug solltest du so auswählen, wie es dem Kommunikationsstil deiner Seite gerade am besten entspricht.

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Affiliate-Links einfügen

SiteStripe: SiteStripe ist ein Browser-Tool speziell für Amazon Affiliates. Damit kannst du direkt Partnerlinks zur Amazon-Website erstellen. SiteStripe erscheint jedem Partner als Leiste auf einer Amazon-Seite. Damit kannst du einen Link erstellen und auf deinem Blog oder deiner Seite einbetten. Dabei kannst du zwischen Text, Bild oder Text+Bild auswählen.
AAWP: Mehr Informationen kannst du mithilfe von Amazon Affiliates WordPress-Plugins (AAWP) angeben. Das ist nicht nur aufschlussreicher für interessierte Kunden, sondern auch visuell ansprechender als ein reiner Text-Link. So kannst du zum Beispiel individualisierte Produktboxen auf deinen Blog oder deine Website setzen. Dabei ist nur etwas Vorsicht geboten: Produktboxen enthalten mehr Infos als Links und geben beispielsweise eine Produktbeschreibung und den Preis an. Diesen solltest du jedoch regelmäßig überprüfen, denn der ist, außer bei Büchern, ständigen Schwankungen ausgesetzt – und falsche Preisangaben werden von Amazon gestraft.

Tipp 5

Analysiere die Performance deiner Website. Deine Statistiken liefern dir eine gute Einsicht in den Erfolg deiner Affiliate-Links: Welche Links verzeichnen eine hohe Klickrate? Welches Werbemittel führt zu den meisten Käufen? Wie lange bleiben die Besucher auf deiner Seite? Überprüfe, was funktioniert und wo nachjustiert werden muss.

5 alternative Partnerprogramme zu Amazon

In den letzten Jahren hat Amazon seine Provisionsraten für das Partnerprogramm drastisch gekappt. Vor allem wer sich auf Bereiche spezialisiert hat, in denen Amazon bereits jetzt nur sehr geringe Provisionen von 3 bis 4 Prozent zahlt, zum Beispiel Elektrogeräte, kann sich nach anderen Partnerprogrammen mit besseren Konditionen umsehen. Die übrigen Schwergewichte im Online-Handel bieten ähnliche Affiliate-Programme.

Zum Beispiel diese:

  1. Google AdSense: Das Affiliate-Programm von Google eignet sich für Anfänger besonders gut: Denn Google passt Größe und Design der Anzeigenblöcke automatisch sowohl an dein Layout als auch an die Nutzergeräte an. 
  2. eBay Partner Network: eBay ist ein weltweiter Marktführer, dem Millionen von Kunden vertrauen. Auch das Partnerpogramm von eBay hat eine Cookie-Laufzeit von nur 24 Stunden. Dafür schafft das eBay Partner Network mehr Anreize für Affiliates: Neue Partner erhalten in den ersten drei Monaten doppelte Provision und wer es schafft, einen neuen eBay-Neukunden an Land zu ziehen, bekommt einen 100 Prozent-Bonus ausgezahlt. 
  3. Zalando Partnerprogramm: Gerade im Modebereich, also der Produktkategorie, in der Amazon die höchsten Provisionen ausschüttet, ist Zalando mit 35 Millionen Kunden aus 17 europäischen Ländern der stärkste Konkurrent zu Amazon. Vor allem Fashion-Blogger können durch die Zusammenarbeit mit Zalando von ihrem kauffreudigen Publikum profitieren. Außerdem hat Zalando in den letzten Jahren seine Provisionsraten deutlich erhöht: je nach Produktkategorie betragen sie 5 bis 25 Prozent.  
  4. Alibaba DE Partnerprogramm: Der chinesische Online-Händler ist das einzige Imperium, das jenes von Amazon noch in den Schatten stellt. Ist Alibaba in Deutschland eher wenigen E-Commerce-Kennern ein Begriff, ist der Billighändler, der oft auch als „chinesisches eBay“ bezeichnet wird, derzeit eines der am rasantesten wachsenden Unternehmen. Im Partnerprogramm gibt es auf alle Produkte 6 Prozent Provision – bei einer Cookie-Laufzeit von 15 Tagen. 
  5. MediaMarkt Affiliate Partnerprogramm: Wer Smartphones und Co. bewerben will, für den lohnt es sich natürlich, sich nach einer Alternative zu Amazon PartnerNet umzusehen. MediaMarkt ist in Deutschland und Europa Marktführer in der Elektronikfachhandel-Branche. Die Provision für Content-Partner beträgt im Affiliate-Partnerprogramm 4 Prozent – also 1 Prozent mehr als bei Amazon.
  6. Das Awin-Partnerprogramm: Bei Awin werden Publisher in allen Märkten von lokalen Account Managern und Service Teams betreut. Zusätzlich kann das globale Publisher Team für internationale Publisher zentral mehrere Märkte koordinieren. 

Einen guten Überblick bietet übrigens die Seite 100 Partnerprogramme. Das Affiliate-Portal führt in seiner Datenbank über 10.000 Partnerprogramme und listet die besten Deals für Affiliates aus jeder Branche.

Fazit

Amazon ist einer der größten Marktplätze der Welt. Millionen von Kunden weltweit kennen und schätzen die Plattform und kaufen dort regelmäßig ein. Für Blogger, Influencer und Content Creator ist das Amazon-Partnerprogramm PartnerNet deshalb eine gute Möglichkeit, ihren Blog oder ihre Website zu monetarisieren. Gerade Anfänger in der Welt des Affiliate-Marketing profitieren von der einfachen Handhabung, der Toolbox an Werbemitteln, die Amazon kostenlos zur Verfügung stellt, sowie der zuverlässigen Vergütung.

Ob sich die Teilnahme am Partnerprogramm wirklich lohnt, kommt darauf an, welche Produkte man bewirbt – die Provisionsraten differieren je nach Kategorie und sind für Klamotten (10 bis 12 Prozent) beispielsweise weitaus lukrativer als für Elektrogeräte (3 bis 4 Prozent).

Der Erfolg hängt außerdem von der eigenen Strategie ab: Wahllos Links einzubinden, nervt User nur und führt gegebenenfalls sogar zum Rauswurf von Amazon. Wer dagegen eigenen, hochwertigen Content produziert und passende Links gezielt setzt, kann sich das Amazon-Partnerprogramm zunutze machen, um seine eigene Community zu stärken. Und richtig viel Geld zu verdienen.

Häufig gestellte Fragen zum Amazon-Partnerprogramm

An dieser Stelle möchten wir häufig gestellte Fragen zum Amazon-Partnerprogramm beantworten.

Quellen:

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