Open Source CMS: Die 10 besten Systeme für deine Website

Von Stefan Turiak
Aktualisiert am 05.01.2024 | Lesezeit ca. Min.

Eine moderne, konkurrenzfähige Website zu erstellen, ist oft nicht einfach und auch nicht immer sehr günstig. Insbesondere für Internet-Nutzer, die noch keine Programmier-Erfahrung vorweisen können, stellt ein solches Unterfangen eine große Hürde dar. Eine Hürde, die womöglich die ersten Bemühungen Richtung Internetauftritt verhindert. 

Das muss allerdings nicht sein. Es gibt inzwischen zahlreiche kostenfreie Content Management Systeme, die Nutzern bei der Erstellung von Websites und beim Verwalten von Inhalten helfen. Mögliche Programmier-Defizite lassen sich mit dem richtigen CMS ebenfalls ausgleichen.

Definition CMS: Was ist ein Content Management System?

Vorteile der Open Source CMS

Mit einem Content Management System (CMS) erstellst du oder ein anderer Entwickler eine Webseite und verwaltest anschließend deren Inhalte. Das bedeutet, du kannst über ein CMS Videos, Bilder und Texte in deine Website einfügen, sie ändern oder wieder löschen. Elaborierte Programmierkenntnisse sind dazu in der Regel nicht erforderlich, auch wenn ein grundlegendes Verständnis vom Vorteil sind.

Bei jedem CMS muss zwischen Backend und Frontend differenziert werden. Mit dem Frontend ist die eigentliche Website gemeint, die zum Beispiel deine Besucher sehen können. Das Backend gewährt dagegen sozusagen einen Blick unter die Motorhaube. Hier dürfen du und andere Benutzer mit einer entsprechenden Berechtigung auf die Inhalte und Gestaltung der Seite zugreifen und daran herumschrauben. Nutzer mit vollen Zugriffsrechten auf alle Bereiche der Website nennen sich Administratoren.

Ein Vorteil dieses Systems ist, dass du schnell, flexibel und von verschiedensten Orten aus auf deine Website zugreifen kannst, sofern ein Internetanschluss vorhanden ist. Die Bearbeitung deine Homepage verläuft auf diese Weise wesentlich effizienter und kann stets ohne viel Aufwand aktualisiert werden.

Da es sich oftmals um Open Source Systeme handelt, können User selbstständig Sicherheitsupdates oder neue Komponenten, neue Plugins oder Widgets, also Funktionserweiterungen hinzufügen – einige davon sind ggf. kostenpflichtig, andere wiederum kostenlos erhältlich und herunterladbar.

Zudem bildet sich um solche Systeme herum oftmals eine kommunikative und hilfsbereite Online-Community. Diese Gemeinschaft steht dir in dazugehörigen Foren mit Rat und Tat zur Seite, falls es zwischendurch Probleme gibt.  

Auch wenn Programmierkenntnisse nur bedingt erforderlich sind, müssen Mitarbeiter den Umgang mit einem CMS erlernen. Nur dadurch können sie die Seite selbstständig betreuen. Je nach Komplexität des Systems kann diese mal mehr und mal weniger Zeit in Anspruch nehmen.

Insbesondere in einem redaktionellen Kontext der Unternehmenskommunikation, den mittlerweile fast jedes Unternehmen in der ein oder anderen Form aufweist, sind diese Tools äußerst nützlich. Hiermit lassen sich schnell, regelmäßig und vor allem unkompliziert neue Inhalte veröffentlichen, die für die Marke, die Kunden und neugierige Besucher der Webseite relevant sind.

Althergebrachte vs. neue Content Management Systeme

Ferner solltest du zwischen althergebrachten, häufig genutzten sowie relativ neu entwickelten Content Management Systemen unterscheiden. Insbesondere Letztere können interessante Innovationen bieten, die keine Altlasten mit sich herumtragen und keine festgefahrenen Strukturen mit sich bringen.

Etablierte CMS zeichnen sich dagegen durch eine gewisse Zuverlässigkeit aus. Sie haben sich lange in der Praxis bewährt und weitestgehend als vertrauensvoll erwiesen. Darüber hinaus steht den Nutzern die Schwarmintelligenz von großen Online-Communitys zur Verfügung, die über langjährige Erfahrung verfügen und bei Stolpersteinen helfen können.

Diese etablierten Systeme können jedoch mit Zusatz-Features bzw. Plugins überladen sein. Ist der End-User weniger technisch versiert als der Ersteller der Website, kann dies zu Problemen bei der Nutzung und Bearbeitung führen. Sicherheitsprobleme sind keine Seltenheit bei veralteten Systemen. Neuere CMS sind dagegen häufig schlanker und können oftmals sogar mit einer höheren Benutzerfreundlichkeit aufwarten.

Open Source CMS im Überblick

Die folgende Aufstellung von Open Source Content Management Systemen soll dir einen praktischen Überblick über bereits etablierte und neuere Tools bieten. Damit findest du das richtige System – egal, welchen Kenntnisstand du bei der Erstellung von Webseiten hast.

Typo3

cms open source Screenshot Typo3

Typo3 gehört zu den bekannteren, bereits etablierten Content Management Systemen. User können selbst stets neue Funktionen, Widgets oder Layouts erstellen, anderen Nutzern anbieten oder selbst herunterladen. Unerfahrene Anwender kann Typo3 jedoch schnell überfordern – das CMS ist aufgrund seiner Komplexität nichts für Anfänger.

Vorteile
Eignet sich für komplexere Projekte und Websites Dank Stabilität und Skalierbarkeit für große Besuchermengen ausgerichtet Kein beliebtes Ziel für Hacker-Angriffe, weil es außerhalb des deutschsprachigen Raums nicht weit verbreitet ist Trotzdem hohe Nutzerzahl in der Typo3-Community, in der sich genügend Experten befinden, die dir im Notfall weiterhelfen können Hoher Funktionsumfang dank vieler Entwickler Hohe Sensibilität, wenn es um das Thema Sicherheit geht Du kannst nach einer Installation diverse Websites und Projekte betreuen – Typo3 kann hohe Nutzer-Lasten bei mehreren Portalen dank einer großen Leistungsfähigkeit problemlos auffangen Auch wenn sich das Erstellen einer Webseite komplizierter gestaltet, ist das Verwalten sogar für Laien leicht verständlich Geschäftsprozesse unterstützende ERP-Systeme wie SAP lassen sich leichter mit Typo3 verknüpfen, was bei anderen Open Source CMS wie Drupal oder Wordpress häufig nicht geht
Nachteile
Kompliziertes System, das viel Einarbeitung und Fachkenntnisse benötigt, um eine Website zu entwickeln Wenige Website-Designer, die in diesem Bereich arbeiten – entsprechend gefragt und kostspielig können sie sein Änderungen an der Website gestalten sich mühevoll und aufwendig – sind eventuell mit hohen Kosten verbunden Versuchen sich Anfänger bei der Gestaltung einer Website mithilfe von Typo3, kann die Seite fehlerhaft sein – die Wartung gestaltet sich schlimmstenfalls kosten- und arbeitsintensiv Quellcode ist von außen einsehbar, was zu sicherheitstechnischen Problemen führen kann – System muss stets aktuell gehalten werden

WordPress

cms open source Screenshot WordPress

Das CMS fing klein und simpel an, lässt sich heute aber mit einer umfangreichen, gelegentlich überwältigenden Funktionsvielfalt ausstatten.

WordPress erfreut sich großer Beliebtheit. Es zählt zu den Klassikern unter den Open Source Content Management Systemen, um das sich eine große Online-Community gebildet hat. Vor allem Blogs, Online-Shops, aber auch komplexere Projekte werden oft mit diesem CMS erstellt und verwaltet.

Vorteile
Weit verbreitet und beliebt Kostengünstige Webseiten können erstellt werden Hohe Auswahl an Designs bzw. Themes und Layouts Lässt sich sowohl für komplexere als auch für simplere Projekte einsetzen: für Großkonzerne, für Einzelunternehmer oder persönliche Hobbys wie Podcasts Hoher Funktionsumfang durch verschiedenste Plugins und Widgets Benutzerfreundlichkeit bei der Installation, beim Aufbau und beim Pflegen der Website Viele der Erweiterungen und Zusatzfunktionen sind kostenfrei Selbst für ungeübte User übersichtlich und leicht zugänglich Ideal auf Content Marketing und schnelle Veröffentlichungen relevanter Inhalte ausgelegt (zahlreiche Tools, die zu mehr Sichtbarkeit verhelfen) Große Online-Community, die dir bei Problemen hilft
Nachteile
Manche Funktions-Erweiterungen sind kostenpflichtig Durch die hohe Popularität ist das CMS häufiger Ziel von Cyber-Angriffen Du musst aufmerksam auf Sicherheits-Updates achten Auch die Updates können Sicherheitslücken enthalten Überwältigend viele Zusatzfunktionen bzw. Plugins, die beim End-User Verwirrung hervorrufen können Für High-End-Websites müssen wieder umfangreichere Programmierkenntnisse vorhanden sein

Drupal

cms open source Screenshot Drupal

Mit Drupal bist du in der Lage, eine Website zu entwickeln, auf der sich schnell und leicht redaktionelle Beiträge veröffentlichen lassen. Mithilfe des modularen Konzepts, das du theoretisch unendlich erweitern darfst, kannst du Corporate Websites, E-Learning-Plattformen, Online-Shops, aber auch Blogs und Online-Magazine erstellen.

Vorteile
Eignet sich bestens für schnelle und einfache Veröffentlichungen von redaktionellen Inhalten Zahlreichen Zusatzmodule und Schnittstellen Einfache Bedienung und Erstellung von neuen Websites Suchmaschinenfreundlich Sehr auf Sicherheit bedacht Große Entwickler- und Nutzer-Community Weit verbreitet unter großen Marken wie Tesla, NBA oder eBay Dank seines Baukastensystems je nach Wunsch erweiterbar Integrierung von Social-Media-Kanälen und Foren ohne Probleme möglich Responsive Designs, die sich an jedes Endgerät anpassen Verwaltung mehrerer Sites möglich Unterschiedliche Sprachen zur Nutzung und Programmierung möglich
Nachteile
Aktualisierung mit einem hohen Aufwand verbunden, weil alte Versionen nicht mit neueren Versionen kompatibel sind Anfänger müssen sich erst einmal einarbeiten Wenige Layouts für komplexere, anspruchsvolle Projekte

Joomla

cms open source Screenshot Joomla

Kleine wie mittelständische Unternehmensseiten haben mit Joomla ein leichtes und relativ unkompliziertes Spiel, um Webseiten oder Newsportale zu erstellen.

Vorteile
Inhalte können über einen benutzerfreundlichen Editor in die Website eingefügt werden (Programmierkenntnisse sind so gut wie keine notwendig) Zwei Standard-Layouts, die du nach Belieben bearbeiten, gestalten und ausbauen kannst Durch unzählige Plugins, Module und andere Elemente erweiterbar Regelmäßige Veranstaltungen für Joomla-Community bzw. Joomla-Nutzer
Nachteile
Zahlreiche nützliche Erweiterungen können äußerst kostspielig ausfallen Zeitaufwendige Upgrades, die nicht automatisch ausgeführt werden

Publii

cms open source Screenshot Publii

Das Open-Source CMS Publii fällt unter den vielen anderen Content Management Systemen vor allem auf, weil es sich um ein Tool handelt, das du auf deinen Computer herunterlädst. Anstatt also das Backend über deinen Internetbrowser aufzurufen, installierst du das Programm auf deinem Desktop. Website und deren Content erstellst du ebenfalls auf deinem stationären Computer.

Vorteile
Insbesondere für Freunde statischer Websites geeignet Statische Websites erreichen ein Maximum an Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit Produktion wartungsarmer Websites Keine großen Kenntnisse von CSS und HTML notwendig, was bei statischen Websites sonst oft der Fall ist Sogar erfahrene Entwickler können sich hier austoben und die volle Kontrolle über die Website übernehmen (CSS und HTML in den Themes können überschrieben werden) Eigene Komponenten und Themes kannst du auch selbst erstellen Einfache Einstellung von Inhalten und Anwendung von SEO-Funktionen Hohe Anzahl von Zusatzfunktionen und Tools Schneller Wechsel zwischen verschiedenen Websites möglich, wenn du mehrere Projekte gleichzeitig betreust
Nachteile
Schwieriger, mehrere Autoren an einem Projekt arbeiten zu lassen, weil es sich um eine Desktop-Anwendung handelt

Sulu

cms open source Screenshot Sulu

Sulu bietet insbesondere mit seiner Autorenoberfläche Abwechslung im Content-Management-Bereich. Das CMS erlaubt dir hier nämlich verschiedene Blocks für unterschiedliche Arten von Content zu nutzen. Wenn du etwa Teaser, Slideshows, Sidebars etc. einfügen möchtest, musst du nicht erst in ein anderes Widget oder Formular wechseln.

Vorteile
Blocks mit Inhalten lassen sich nach Wunsch via Drag & Drop verschieben Selbst Autoren mit wenig Programmier-Erfahrung können die Website freier gestalten Einfache und intuitive Benutzeroberfläche
Nachteile
Bei vielen Redaktionsbeiträgen von verschiedenen Autoren könnte die Flexibilität zu Verwirrung und Inkonsistenz bei der Seitengestaltung führen Komplizierte Installation Hoher Verbrauch von Speicherplatz

Redaxo

cms open source Screenshot Redaxo

Vergleichsweise unbekannt auf dem CMS-Markt ist Redaxo, das tatsächlich schon 1999 entwickelt wurde. Trotzdem erfüllt Redaxo die typischen Anforderungen eines Content Management Systems, ohne mit Altlasten und Überkomplexität überladen zu sein.

Vorteile
Für große, mittlere oder kleine Projekte nutzbar Großer Anteil aktiver User innerhalb der Community, die mit Tipps und Ratschlägen unterstützen Gestaltungsfreiheit für Entwickler Eignet sich für spezifische, maßgeschneiderte Redaktionssysteme Ansprüche und Wünsche von Redaktionen können exakt umgesetzt und eingefügt werden Backend lässt sich für den Nutzer ebenfalls frei gestalten Kleine Zielscheibe für Hacker-Angriffe, weil das System relativ unbekannt ist Redakteure und Administratoren werden nicht von überflüssigen Zusatzfunktionen verwirrt
Nachteile
Benötigt Developer mit vielen Fachkenntnissen – für Anfänger ungeeignet Für Laien ist dann schließlich auch Support, Pflege und Wartung schwierig AddOns von der Redaxo-Community erfordern ein gewisses Maß an Fachkenntnis, um mit ihnen umgehen zu können Kleine Online-Community Auch wenn es sich um ein kostenloses System handelt, können Kosten entstehen, weil Fachpersonal für die Erstellung der Website herangezogen werden muss

Neos

cms open source Screenshot Neos

Das einst aus Typo3 hervorgegangene CMS eignet sich bestens für die Erstellung von komplexeren Websites. Neos CMS war ursprünglich als Typo3-Upgrade geplant, hat sich aber schnell zu einem vollkommen eigenständigen Konzept und schließlich Content Management System entwickelt. Es bringt daher viele Vorteile des beliebten Vorgängers mit – plus einige reizvolle Innovationen. Die Idee dahinter: Das System soll sich an den Bedürfnissen von Redakteuren orientieren.

Vorteile
Benutzerfreundlich, insbesondere für noch CMS-unerfahrene Redakteure Website kann unmittelbar bearbeitet werden, nicht die typische Trennung zwischen Backend und Frontend Zeitersparnis, weil neue Mitarbeiter nicht lange eingearbeitet werden müssen Zahlreiche verfügbare Erweiterungen Florierende Online-Community, die bei Problemen hilfreich zur Seite steht Websites lassen sich in mehrere Sprachen und mit verschiedenen Länder-Lokalisierungen erstellen – dieselbe Seite lässt sich also auf diverse Zielgruppen ausrichten
Nachteile
Eine große Umstellung bei der Erstellung von Websites für die Developer-Seite Hohe Leistungsanforderungen an die Server

Directus

cms open source Screenshot Directus

Bei Directus handelt es sich um ein sogenanntes Headless Content Management System. Das bedeutet in der Regel, dass es kein Frontend gibt. Das CMS bietet eine Programmierschnittstelle an, über die Endnutzer den gespeicherten Content abrufen können. Autoren speisen also Inhalte ein, die letztendlich vom User auf unterschiedliche Art und Weise verwendet werden können, z. B. für verschiedene Portale, Websites oder Apps. Dafür steht selbstverständlich ein Texteingabe-Interface zur Verfügung, das die jeweiligen Redakteure nutzen.  

Vorteile
Für die Darstellung der Inhalte bzw. Designs kann immer eine beste dritte Lösung genutzt werden Die Programmierschnittstelle ist mit allen möglichen Programmiersprachen kompatibel Kann mit zahlreichen Geräten und Kanälen kombiniert werden Hilfreich, wenn du auf multiplen Geräten und Kanälen Marketing betreibst Keine aufwendige Migration von Inhalten mehr notwendig, wenn sich das System für die Erstellung der eigentlichen Webseite grundlegend verändert oder aktualisiert wird Du kannst das Autoren-Interface passend zu deinem Inhalt strukturieren
Nachteile
Streng für Developer ausgerichtet, von denen du dadurch abhängiger bist Administratoren bzw. Redakteure haben nur noch wenig oder gar keine Macht mehr über die Darstellung ihrer Inhalte Keine Themes oder Layouts Eignet sich nicht unbedingt für Nutzer ohne Programmierkenntnisse, die nur eine einfache Website erstellen möchten

Ghost

cms open source Screenshot ghost

Während sich Directus vornehmlich an Developer richtet, konzentriert sich Ghost auf eine andere Zielgruppe: Die professionellen Schreiber und Journalisten. Dieses ursprünglich durch eine Kickstarter-Kampagne finanzierte CMS sollte eigentlich ein Konkurrenzprodukt zu WordPress darstellen. Mittlerweile fokussiert sich das Tool allerdings nicht nur auf den reinen Veröffentlichungsaspekt. Content-Ersteller sollen ihre Inhalte monetarisieren können.

Vorteile
Abonnement-, Mitglieder- und Newsletter-Funktionen  Simple, User-freundliche Bedienung, die mit einer weißen Oberfläche startet, in die du alle Elemente (von Text bis Bild) einfach einfügen kannst Einfach Integration von Preis-, Membership- und Payment-Informationen  Nutzer können Inhalte kostenfrei und als kostenpflichtigen Premium-Content freigeben
Nachteile
Für die Erstellung von beispielsweise Tabellen müssen Autoren auf HTML-Syntax zurückgreifen Theme-Auswahl ist reduziert Hostest du das Ghost CMS selbst, musst du nichts zahlen, gehostete Versionen können jedoch einen Haufen Geld kosten

Bludit

cms open source Screenshot Bludit

Hast du eher bescheidene Ansprüche an deine Webseite? Oder möchtest du einen einfach Blog konzipieren, ohne dich mit vielen Extras zu beschäftigen? Dann ist Bludit eventuell das richtige digitale Werkzeug für deine Bedürfnisse.

Vorteile
Vor allem für Autoren ohne Entwickler-Erfahrungen einfach zu bedienen,
schlichtes und selbsterklärendes Design 
Schnelle und einfache Installation,
viele SEO-Einstellungen, User- und Tag-Verwaltung   
Zeitversetzte Veröffentlichungen von Artikeln möglich  Einstellbare automatische Speicherfunktion 
Nachteile
Bescheidene Theme-Auswahl Eignet sich nicht für Multi-Language-Funktionen Kommentarfunktion nur über einen externen Service integrierbar 

Fazit

Die CMS-Welt bietet eine reichhaltige und attraktive Auswahl an Open-Source-Lösungen, die dir flexible Gestaltungsmöglichkeiten für deine Website ermöglichen. Unabhängig davon, ob du Einsteiger oder Profi-Entwickler bist, ob du einen Blog, einen Online-Shop oder eine Unternehmenswebsite erstellen möchtest – du findest garantiert das passende System.

Einige Content Management Systeme lassen sich für spezifische Projekte effektiver einsetzen. Andere sind wiederum echte Allrounder, mit denen du deine Seite deinen Bedürfnissen entsprechend anpassen kannst. Dies ist mithilfe von diversen Zusatzfunktionen möglich, sogenannten Plugins, die andere User programmieren und zum Download anbieten. Aber auch fortgeschrittene Coder können mit dem passenden CMS ihrer Kreativität freien Lauf lassen. 

FAQ

An dieser Stelle möchten wir einige häufig gestellte Fragen zum Thema beantworten.

Quellen:

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