Businessplan erstellen: Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung

Von Sabine Genau
Zuletzt überprüft am 05.01.2024 | Lesezeit ca. Min.

Vor der Gründung steht der Businessplan. Dieses wertvolle Dokument hilft dir bei der Planung und Organisation deines Vorhabens, außerdem benötigst du es zur Präsentation deines Konzepts bei Banken, Ämtern oder Investoren. Ein akkurat ausgefertigter Businessplan stellt dein Projekt bis ins Detail vor und kann die jeweiligen Entscheider von den Erfolgschancen deiner Idee überzeugen.

In die Erstellung des Businessplans solltest du sowohl deine ganze Kompetenz als auch deine glühende Passion für das Gründungsvorhaben investieren. Dafür stehen online kostenlose Muster und Vorlagen zur Verfügung, mit denen du das Dokument selbst erstellen kannst. Oder du entscheidest dich für einen kostenpflichtigen Anbieter, der dir dabei zur Seite steht.

Ein Businessplan ist so etwas wie ein Gründungsfahrplan, der dir selbst einen Überblick verschafft und deine Geschäftsidee dem Leser näherbringt. Was bei der Erstellung zu beachten ist und wie dein Businessplan perfekt wird, erfährst du hier.

Ist ein Businessplan unbedingt erforderlich?

Prinzipiell kann man natürlich auch ohne Businessplan ein Unternehmen gründen. Aber gut geplant ist halb gewonnen. Und schlecht geplant leider auch schon wieder halb verloren. Studien belegen, dass über 80 Prozent der Startups in Deutschland schon innerhalb von drei Jahren scheitern. Zu echtem Erfolg kommt Expertenschätzungen zufolge nur eine von zehn Neugründungen.

Diese Zahlen sind gute Argumente für die Erstellung eines Businessplans. Denn wer vorher möglichst viele Unwägbarkeiten in seine Planung einbezieht, kann ein Scheitern am ehesten verhindern. Und hat die besten Chancen auf Erfolg.

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Ein Businessplan sichert die Umsetzbarkeit der Idee ab

Eine gute Idee ist leider noch kein Erfolgsgarant. Sie muss auch auf realistische Art und Weise in die Tat umgesetzt werden können. Der Businessplan ist ein Instrument, das dieses Unterfangen auf solide Beine stellt. Nach der Erstellung des Businessplans kann der Gründer sicher sein, dass seine Idee realisierbar und finanzierbar ist. Risiken und Chancen wurden gegeneinander abgewogen und aus der Idee ist ein fundiertes Konzept geworden.

Die Grundbausteine eines Businessplans

Im Businessplan muss zunächst das Angebot erläutert werden. Es sollte klar werden, an wen man sich damit richten will und wie Interessenten und Kunden dafür gewonnen werden sollen. Eine vergleichende Analyse zu Chancen und Risiken der Gründung gehört ebenso in den Businessplan.

1. Die Geschäftsidee: Um Banken, Ämter und potenzielle Investoren von der eigenen Idee überzeugen zu können, muss diese nachvollziehbar dargestellt werden. Dazu gehören neben der Grundidee auch die Maßnahmen, mit denen diese umgesetzt werden soll.

2. Die Finanzen: Ein sorgfältig ausgearbeiteter Finanzplan stellt die Solidität einer Gründungsidee dar. Dazu gehört nicht nur eine detaillierte Aufstellung der Finanzierung, sondern auch eine Rentabilitätsvorschau. Nur wenn beide Punkte fundiert vorgerechnet werden, kann der Businessplan überzeugen.

Warum sollte man einen Businessplan erstellen?

Ein Businessplan wird grundsätzlich verlangt, wenn es um Finanzierungshilfen für die Gründung geht. Der Plan dient dazu, den jeweiligen Geldgeber von den Erfolgsaussichten der Geschäftsidee zu überzeugen.

Ein Businessplan wird zwingend vorausgesetzt, wenn

  • der Gründer Unterstützung bei der Agentur für Arbeit beantragen will,
  • Investoren Geld in eine Geschäftsidee stecken sollen,
  • die Bank einen Geschäftskredit genehmigen soll

oder wenn es um die Realisierung eines neuen Projekts geht.

Der Businessplan hat aber auch viele Vorteile für den Gründer selbst. Denn bei der Erstellung musst du dir nochmal sehr intensive Gedanken über dein geplantes Projekt machen. So ein Businessplan kann also ein wertvolles Werkzeug sein, das dir gewisse Aspekte aufzeigt, die du bisher noch nicht bedacht hattest.

Den Plan kann der Ersteller als Leitfaden und Wegweiser nutzen, die ihn durch die gesamte Gründungsphase begleiten. Damit steht ihm ein Strategiepapier zur Verfügung, das stets einen Überblick auf den Prozess der Gründung gewährleistet. Während des Gründungsprozesses kann es sich an verschiedenen Stellen als wertvoll erweisen, einen Businessplan in der Hand zu halten. Diesen kann man beispielsweise jederzeit potenziellen Partnern vorlegen, die man für eine Zusammenarbeit gewinnen möchte.

Wie erstelle ich einen Businessplan?

Zu einem Businessplan gehören bestimmte Grundelemente, die der Gliederung eine übersichtliche Struktur verleihen. Wenn du deinen Businessplan selbst erstellst, dann ist diese Gliederung deine erste Aufgabe. Nachdem du alle einzelnen Punkte aufgelistet hast, weißt du, welche Informationen du sammeln musst, um den Plan fertigstellen zu können.

Einen erfolgreichen Businessplan erstellen

Die wichtigsten Punkte eines Businessplans

Executive Summary

Die Executive Summary bildet als Zusammenfassung den Einstieg in den Businessplan. Der Leser lernt die Idee kennen und bekommt einen ersten Eindruck vom Gründer. Viele Geldgeber, die es häufig mit der Lektüre eines Businessplans zu tun bekommen, nutzen die Executive Summary als erste Entscheidungsgrundlage. Stimmt dieses wichtige, erste Kapitel des Plans nicht, lesen sie erst gar nicht weiter.

Damit wird die Bedeutung der Executive Summary klar. Du solltest sie erst ganz zum Schluss verfassen, wenn der Businessplan ansonsten steht. Dann fällt es dir leichter, eine kurze und prägnante Zusammenfassung deines Projekts zu erstellen. Es kann sich lohnen, die Executive Summary einigen Experten vorzulegen, die nichts mit deiner Gründung zu tun haben. Die neutrale Meinung eines kompetenten Unbeteiligten kann sehr hilfreich für die Optimierung sein.

Im besten Fall dient die Executive Summary dazu, das Interesse des Lesers zu wecken. Der erste Eindruck kann mitunter der wichtigste sein; nutze die Einleitung dazu, deine Geschäftsidee in ein optimales Licht zu rücken.

Gründerprofil und Unternehmen

Hier geht es darum, dass du als Person einen vertrauensvollen Eindruck hinterlässt. Ein Geldgeber muss dir zutrauen, dass du deine Geschäftsidee erfolgreich umsetzen kannst, und zwar durch Kompetenz und deine Persönlichkeit. Das Gründerprofil geht also über einen bloßen Lebenslauf hinaus. Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel, aber übertreibe auch nicht. Qualifikationen, die dir zur Umsetzung deiner Idee noch fehlen, solltest du nicht unerwähnt lassen. Führe aus, wie du diese erlangen willst.

Ins Gründerprofil gehören Angaben zum gesamten Team. Falls bereits ein Unternehmen besteht, muss dies ebenfalls genau beschrieben werden. Dazu gehören neben der Rechtsform auch die Strukturen, die Organisation und die Aufgabenverteilung. An dieser Stelle sollte außerdem klar werden, wie viel Personal zur Umsetzung der Geschäftsidee nötig sein wird. Auch auf Arbeitsabläufe und Lieferketten kannst du hier eingehen.

Geschäftsidee

Die Geschäftsidee ist der Kernpunkt des Businessplans, darum dreht sich alles. Potenzielle Geldgeber wollen also ganz genau wissen, worum es dabei geht. Sie interessieren sich aber in der Regel auch um die Geschichte drumherum. Die Story, wie eine Idee entstanden ist, kann viel über ihren Wert und auch den Gründer aussagen. Bei der Darstellung der Geschäftsidee muss sich ebenfalls herauskristallisieren, was das Besondere daran ist, an wen sie sich wendet und was für einen Nutzen sie dem Kunden bringen könnte.

Bei der Beschreibung deiner Geschäftsidee kannst du deine Kompetenz beweisen. Hier zeigt sich, ob du weißt, wovon du sprichst. Wenn du deine Idee und das darauf basierende Geschäftsmodell darstellst, sollte auch dein Enthusiasmus für die Sache deutlich werden. Dabei hast du die Chance, den Leser mit deiner Begeisterung anzustecken. Teile deine Visionen mit den Ansprechpartnern und stelle deine Ziele für die nächsten Jahre dar.

Am Ende der Darstellung sollte das Angebot plausibel und das Alleinstellungsmerkmal deines Projekts klar geworden sein. Und die Zukunftsaussichten der Geschäftsidee sollten dem Leser einleuchten.

Branchenanalyse und Zielmarktdefinition

Welche Chancen hat die Gründungsidee am Markt, wie soll sich das Unternehmen in der Branche positionieren? Wie gestaltet sich dein Zielmarkt? Wie sehen die aktuellen Entwicklungen aus? Mit welchen Anfangsschwierigkeiten rechnest du, welche Hürden sind branchentypisch? Wie willst du diese Hürden nehmen? Wie ist die Branche in deiner Umgebung aufgestellt und wie passt dein Unternehmen in diesen Marktkosmos?

Diese Fragen sollten am Ende des Kapitels geklärt sein. Auch hier hast du wieder die Chance, deine Kompetenz unter Beweis zu stellen. Bei der Beschreibung des Marktes zeigt sich, wie gut du dich in deiner Branche auskennst.

Wettbewerb

Der Markt und deine Branche werden natürlich auch von den Wettbewerbern bestimmt. Je genauer du diese kennst, desto besser kannst du mit ihnen konkurrieren. Es gilt, die Wettbewerbssituation mit fundierten Daten darzulegen und die relevanten Player am Markt zu beschreiben. Diese Informationen spielen auch für deine Finanzplanung eine entscheidende Rolle, werden also bei potenziellen Geldgebern entsprechende Beachtung finden. Je detaillierter du die Marktsituation beschreibst, desto kompetenter wird der Eindruck sein, den du beim Leser hinterlässt. Nur wenn du deinen Marktplatz gut kennst, kannst du im Wettbewerb bestehen.

Zielgruppe

Eine Marktanalyse ist gar nichts wert, wenn man seine Zielgruppe nicht genauestens studiert hat. Je genauer du dem Leser deine anvisierte Zielgruppe beschreiben kannst, desto glaubhafter wirst du. Nur wenn du weißt, mit wem du es zu tun hast, kannst du herausfinden, wie du diese Personen am besten ansprichst. Auch das ist ein Teil deiner Kompetenz als Gründer. Hier geht es nicht nur darum, wer deine Zielgruppe ist, sondern vor allem auch, wie du diese identifiziert hast.

Der Leser soll deine potenziellen Kunden genau kennenlernen. Er möchte etwas über deren Bedürfnisse erfahren und darüber, wie du diese mit deiner Geschäftsidee befriedigen kannst. Und wie du das deiner Zielgruppe klar machen willst.

Marketing

Ein Produkt oder eine Dienstleistung sind immer nur so gut wie das Marketing, das sie an den Mann beziehungsweise an die Frau bringen. Wenn ein Geldgeber deine Geschäftsidee für gut befunden hat, will er deshalb jetzt wissen, wie du sie vermarkten möchtest. Deine Kompetenz muss also über dein Angebot, deine Branche, deine Marktkenntnis und deine Zielgruppe noch hinausgehen. Wie bringst du deine Geschäftsidee zum Kunden? Das ist die Frage aller Fragen.

In dieses Kapitel gehört eine gut ausgearbeitete Marketingstrategie inklusive Budget. Zur Darlegung deines Marketings kannst du die 4 Ps von Jerome McCarthy nutzen:

  • Product (Produktpolitik): Gibt es für dein Produkt einen ausreichend großen Käuferkreis?
  • Price (Preispolitik): Decken deine Preise die Kosten und sind trotzdem attraktiv für die Zielgruppe?
  • Promotion (Marketing): Willst du dich eher breit aufstellen oder dich mit deiner Kommunikation auf die Zielgruppe fokussieren?
  • Place (Distribution): Über welche Vertriebskanäle soll das Produkt zum Kunden kommen?

Fahrplan

Hier ist ein detaillierter Zeitablauf gefragt, der den geplanten Markteintritt deiner Geschäftsidee Schritt für Schritt dokumentiert. Wichtige Meilensteine und feste Deadlines sind die Kernpunkte dieser Agenda.

Finanzierung

Jetzt geht es an die konkreten Zahlen. Die bisherigen Punkte des Businessplans werden nun in Euro aufgeschlüsselt. Wofür ist wie viel Geld eingeplant und warum? Prognosen, Erfolgsrechnungen und eine Bilanzaufstellung sollten hier plausibel und nachvollziehbar dargestellt werden.

Banken, Ämter und Investoren, von denen du dir monetäre Unterstützung erhoffst, werden aus diesem Kapitel ihre Rückschlüsse über die Realisierbarkeit deines Projekts ziehen. Von der Korrektheit dieser Kalkulation hängt also der Erfolg deines Businessplans ab.

Wer selbst nicht absolut firm in solchen Berechnungen ist, sollte einen Steuerberater oder eine andere Fachperson zu Rate ziehen. An dieser Stelle kommt es auf Präzision an, du solltest dir hier keine Fehler oder Nachlässigkeiten erlauben. Die Bewilligung von Fördergeldern oder Krediten hängt davon ab.

SWOT-Analyse

Zum Schluss soll der Leser einen Ausblick in die Zukunft erhalten. Hier zeigst du auf, dass deine Idee auf lange Zeit tragfähig ist. In erster Linie geht es natürlich um die Chancen deines Projekts, aber auch die Risiken sollten zur Sprache kommen. Damit kannst du Weitblick beweisen und darstellen, wie du diesen Risiken begegnen wirst. 

Wo bekomme ich Hilfe?

Von einem Businessplan kann sehr viel abhängen. Das Gründungsprojekt steht und fällt mit der Bewilligung oder Ablehnung eines Kredits oder Fördergeldern. Vielleicht müssen auch Investoren mit ins Boot geholt werden. Wer noch nie einen Businessplan erstellt hat, sollte sich also eventuell Hilfe holen, damit das Ergebnis möglichst perfekt ausfällt.

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Muster Ein Businessplan-Muster ist nicht unbedingt auf dein Projekt anzuwenden, bietet dir aber Hilfestellung in Sachen Struktur, Gliederung und unverzichtbare Inhalte.
Vorlage Eine Vorlage gibt dem Businessplan Struktur. In die vorhandene Gliederung kannst du die jeweiligen Inhalte eintragen. Ein Businessplan für die Beantragung von Geldern bei der Arbeitsagentur muss eine bestimmte Form haben, mit einer entsprechenden Vorlage erhältst du die richtige Form für deinen Zweck.
Software Es gibt unterschiedliche Softwares, die bei der Erstellung eines Businessplans helfen. Im Grunde entspricht die Hilfestellung dem Muster oder der Vorlage. Deine persönlichen Inhalte musst du selbst eintragen. In der Software gibt es dafür allerdings genaue Anleitungen.
Tool Ein Tool bietet am meisten Unterstützung bei der eigenständigen Erstellung eines Businessplans. Geht es um Gelder vom Arbeitsamt, gibt es hier beispielsweise zusätzlich Informationen zu den Voraussetzungen für die Beantragung. Am Ende des Prozesses erhältst du ein zehnseitiges Dokument.
Seminar/Workshop Es gibt zahlreiche Angebote für Existenzgründer. Seminare beziehungsweise Workshops, die bei der Erstellung eines Businessplans helfen, veranstalten beispielsweise die IHKs.
Gründungsberatung Es stehen kostenpflichtige Angebote von spezialisierten Firmen zur Verfügung. Aber auch die Agentur für Arbeit und die IHKs bieten Gründungsberatung an, ebenso manche Steuerberater.

Die Plattform Unternehmerwelt stellt alle Hilfsangebote zur eigenständigen Erstellung eines Businessplans kostenfrei zur Verfügung. Es gibt ein Muster, eine Vorlage, ein Tool und Informationen zur Erstellung eines Geschäftsplans.

Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Businessplan 

  • Einfache und verständliche Formulierungen
  • Nicht zu lange oder verschachtelte Sätze
  • Keine Fachbegriffe, die nicht jeder Laie versteht
  • Wiederholungen vermeiden
  • Realistische Angaben machen, sowohl zeitlich als auch finanziell
  • Planungen nicht als absolut darstellen, Unwägbarkeiten miteinbeziehen
  • Auf Logik achten, Unstimmigkeiten verwirren den Leser
  • Jemanden Korrektur lesen lassen
  • Rechtschreibprüfung durchführen
  • Kalkulationen nachrechnen lassen
  • Eine zweite Person sieht mehr als der Schreiber und kann Unplausibles aufdecken
  • Der Probeleser kann ein Freund sein, sollte aber über eine gewisse Kompetenz verfügen

Fazit

Die Bedeutung eines guten Businessplans kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Von der Sorgfältigkeit bei der Ausarbeitung hängt viel ab. Eine Gründung kann sogar daran scheitern. Aber selbst wenn der Businessplan nicht für die Beantragung von Geldern oder für die Gewinnung von Investoren notwendig ist, bringt er dem Gründer viele Vorteile. Damit kannst du Struktur in deinen Gründungsprozess bringen und ihn als Fahrplan nutzen.

Mit der Erstellung bist du gezwungen, alle Aspekte deines Vorhabens noch einmal zu überdenken. Dabei können Faktoren ans Tageslicht kommen, die du vorher noch nicht bedacht hattest. Die akribische Aufstellung eines Finanzplans kann deinem Projekt ebenfalls nur Vorteile bringen. Dabei entdeckst du vielleicht noch die eine oder andere Stellschraube für Einsparungen oder stopfst ein Finanzloch, das vorher nicht aufgefallen war.

Für Ämter, Banken oder Investoren erstellte Businesspläne müssen perfekt sein. Wer nicht absolut firm in der Materie ist, sollte sich daher Hilfe holen, damit die Gründung nicht an diesem Punkt scheitern kann. Leider scheitern allzu viele Gründer, wie Studien belegen. Ein akribisch ausgearbeiteter Businessplan kann helfen, das zu verhindern.

FAQ

An dieser Stelle möchten wir häufig gestellte Fragen zum Businessplan beantworten.

Quellen:

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