Keine Frage – nicht erst seit Corona ist E-Commerce eine Boombranche. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts Statista werden im Jahr 2023 weltweit rund 2,37 Billionen Euro allein im B2C-E-Commerce umgesetzt werden.
Auch in Deutschland bleibt Electronic Commerce ein Wachstumsmarkt. Vor allem ältere Menschen kaufen immer öfter über virtuelle Warenkörbe ein. Damit steigt auch die Kaufkraft im elektronischen Handel.
Lohnt es sich also jetzt noch, auf den E-Commerce-Zug aufzuspringen bzw. als lokaler Händler zweigleisig zu fahren? Auf jeden Fall, denn der digitale Handel bietet Kunden und Anbietern unzählige Vorteile. Es gilt allerdings auch zu bedenken, dass der Einstieg in die Welt des E-Commerce mit ein wenig Arbeit sowie technischem und rechtlichem Verständnis verbunden ist.
Damit du sämtliche Risiken und Unwägbarkeiten beim Aufbau eines Online-Shops kennst, haben wir in diesem Ratgeber die wichtigsten Vor- und Nachteile des virtuellen Einzelhandels für dich zusammengefasst.
Was sind Vor- und Nachteile von E-Commerce?
E-Commerce – in diesen Branchen machst du mit Online-Shops den meisten Umsatz
Du planst die Eröffnung eines neuen Online-Shops oder möchtest dein stationäres Angebot um den Schwerpunkt E-Commerce erweitern? Dann solltest du dir im Vorfeld einige grundlegende Gedanken über das Projekt machen. Die gute Nachricht lautet: Vor allem im B2C-Segment ist ein gut geführter Online-Shop fast immer erfolgreich.
Über Wohl oder Wehe deiner Unternehmung entscheiden allerdings viele Faktoren: Neben einem technisch einwandfreien Konzept sowie der passenden Markenstrategie nebst Suchmaschinenoptimierung, (bezahlter) Online-Werbung und der Promotion deines Shops über Social Media ist vor allem dein Sortiment ein entscheidender Faktor. Denn tatsächlich werden bestimmte Produkte sehr gerne über Online-Shops verkauft, während andere Artikel sich als Ladenhüter entpuppen.
Mit den folgenden Produkten bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite:
Produktkategorie | Umsatz im deutschen Online-Handel 2019 |
---|---|
Bekleidung, Mode, Fashion | 14,26 Mrd. Euro |
Elektronik & Telekommunikation | 13,23 Mrd. Euro |
Möbel, Einrichtung und Haushaltswaren | 10,92 Mrd. Euro |
Freizeit & Hobby | 8,9 Mrd. Euro |
Computer, Software & Co. | 6,0 Mrd. Euro |
Lebensmittel, Drogerie & Tierbedarf | 4,9 Mrd. Euro |
Vor allem Möbel- und Lebensmittel-Webshops verzeichnen im Jahr 2020 Hochkonjunktur. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob es sich bei der Entwicklung um ein endgültiges Umdenken beim Verbraucher handelt oder ob der Trend rein saisonaler Natur ist und nur durch Covid-19 Fahrt aufgenommen hat. Deshalb solltest du bei der Sortimentsauswahl für dein E-Commerce-Projekt auch nicht auf schnelllebige Marktentwicklungen setzen, sondern lieber die Nachfrage nach gefragten Top-Sellern bedienen.
Übrigens: Wenn du nicht unbedingt mit dem Strom schwimmen möchtest und auf klassische Warenangebote setzen willst, dann findest du im Internet auch zahlreiche Inspirationen dazu, wie du einen Shop für Nischen- und Zeitgeist-Produkte aufbaust. Nutze für deine Recherche am besten Google Trends oder lasse dich von diversen Lifestyle-Blogs inspirieren. Auf diesem Weg findest du mit Sicherheit das passende Produkt für einen individuellen und zeitgemäßen Online-Shop mit Umsatzgarantie.
So wappnest du dich als stationärer Einzelhändler gegen die digitale Konkurrenz
Selbstverständlich ist es heutzutage problemlos möglich, sein komplettes Geschäft ins World Wide Web zu verlagern. Wenn du derzeit allerdings ein Ladenlokal betreibst und Amazon und Co. an deinem Umsatz knabbern, dann spricht nichts dagegen, die digitale Herausforderung anzunehmen und beim E-Commerce dabei zu sein.
Mit einem eigenen Online-Shop kannst du die monetären Einbrüche durch die digitale Konkurrenz weitgehend kompensieren. Bevor du also beim Kampf David gegen Goliath die Segel streichst, stelle dich den Herausforderungen und werde ein Teil der digitalen Händlergemeinde.
So kannst du perfekt die Synergien von stationärem und virtuellem Handel nutzen. Weil deine Vertriebsketten, dein Marketing und deine Buchhaltung bereits existieren, ist der Weg ins World Wide Web für dich und deine Geschäfte sogar relativ mühelos. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Du erschließt neue Kundengruppen abseits der ortsgebundenen Einschränkungen.
- Du erleichterst die bilaterale Kommunikation zwischen dir und potenziellen Käufern.
- Du hast neue und spannende Möglichkeiten, deine Produkte online zu vermarkten.
- Du kannst deine Ware orts- und zeitunabhängig verkaufen.
- Du kannst mit effektivem Online-Marketing neue Kunden generieren.
- Du hast ein neues Instrument zur Positionierung deiner Marke an der Hand.
- Du kannst Kosten sparen, indem du Arbeitsprozesse optimierst.
- Du kannst Beratungsgespräche auf Wunsch online durchführen und so Kunden weltweit ansprechen.
- Du kannst auch außerhalb deiner Geschäftszeiten auf Kundenwünsche reagieren, z. B. per Chat, E-Mail oder Videokonferenz.
- Du sorgst mit deinem E-Commerce für eine entspannte Kauferfahrung und förderst so die Kundenbindung und -zufriedenheit.
Muss ich als E-Commerce-Händler auch Nachteile befürchten?
Natürlich ist auch beim Thema E-Commerce nicht alles Gold, was glänzt. Bevor du mit deinem Online-Shop erste Erfolge erzielst, wartet zunächst eine ganze Menge Arbeit auf dich. Tatsächlich ist es allerdings sehr spannend und lehrreich, sich mit den aktuellen Trends sowie den technischen und gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Online-Shops zu beschäftigen.
Folgende Punkte darfst du bei der Planung auf keinen Fall unterschätzen:
- Aufwand der „Eröffnung“ und laufenden Pflege deines Shops
- Rechtliche Grundlagen in Bezug auf deinen Online-Geschäft (Urheberrecht, Haftung für Inhalte, AGB, Widerruf, Vertragsabschluss, Markenrecht, Jugendschutz, Impressum etc.)
- Datenschutz (DSGVO, Weitergabe von Kundendaten, Nachverfolgung von Besuchern über Facebook etc., Cookie-Richtlinien, Handhabung der IP-Adressen etc.)
- Sicherung des virtuellen Handelsplatzes gegen Hackerangriffe, Viren (Firewalls, Passwörter, SSL-Verschlüsselung etc.)
- Implementierung von populären Bezahlmöglichkeiten (PayPal, Kreditkarte, Rechnung etc.)
- Aufwände für Versandprozesse
Zudem gibt es auch aus kaufmännischer Sicht einige Aspekte, die du bei deinem E-Commerce-Projekt beachten solltest: Denke beispielsweise daran, dass die Retourenquote beim Onlinehandel relativ hoch ist. Um Kunden möglichst zufrieden zu stellen, solltest du dir deshalb ein effektives Retourenmanagement überlegen. Bedenke dabei, dass das Packen von Paketen für den Versand und die Bearbeitung von Rückläufern zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt.
Abgesehen davon solltest du deine Preise so kalkulieren, dass du trotz der enthaltenen Portokosten konkurrenzfähig bleibst. Große Onlinehändler versenden ihre Ware in der Regel kostenlos, was kleinere Shops zunehmend unter Druck setzt.
Versuche also, nicht nur über den Preis zu verkaufen, sondern dich mit anderen USPs (Unique Selling Propositions bzw. Alleinstellungsmerkmalen) vom Wettbewerberumfeld abzuheben. Das kann z. B. eine ausgezeichnete Onlineberatung per Videochat sein, oder auch das Angebot von außergewöhnlichen Waren, die es so nirgendwo anders zu kaufen gibt.
Wenn es dir gelingt, die Vorteile des stationären Handels auf dein Web-Business zu übertragen, dann schaffst du ein stressfreies Kauferlebnis für deine Kunden und kannst so zusätzlichen Umsatz generieren. Das liegt u. a. daran, dass zufriedene Käufer „Wiederholungstäter“ sind und gerne mehrfach denselben Online-Shop nutzen.
Mit Exklusivangeboten, Newslettern inkl. Rabattgutscheinen und außergewöhnlichen Marketingaktionen im Social Web kannst du deine Kunden dazu bringen, dein Online-Angebot regelmäßig zu besuchen. Mehr noch: Indem du beispielsweise E-Mail-Newsletter verschickst und darin Angebote für dein lokales Geschäft vermarktest, kannst du Online-Shopper aus der Umgebung sogar in deinen stationären Laden locken. So schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Moderne Tools sorgen beim E-Commerce für Zeitersparnis und weniger Stress
Wie bereits erwähnt, sollte dein Webshop eine ganze Reihe gesetzlicher Vorgaben erfüllen und gegen Hackerangriffe und Viren geschützt sein. Vor allem bei der Implementierung von gängigen Bezahlsystemen lauern hier große Herausforderungen. Nicht selten springen Kunden im letzten Moment des Bestellprozesses ab, weil eine gewünschte Bezahlart nicht verfügbar ist oder weil zu viele persönliche Daten abgefragt werden. Die beliebtesten Zahlungsweisen solltest du unbedingt in dein E-Commerce einbauen.
Besonders gefragt sind hier
- das Bezahlen per Rechnung (27,9 %),
- PayPal (20,5 %),
- Lastschrift (19,7 %),
- Kreditkarte (10,7 %) und
- der Ratenkauf bzw. die Finanzierung (5,4 %).
Anders als beim stationären Handel tragen Onlinehändler hier ein größeres buchhalterisches Risiko. Besonders die Bezahlung per Rechnung und der Ratenkauf können eventuell Einnahmeausfälle verursachen. Zudem ist beim Anbieten dieser Zahlarten ein effektives Mahnwesen die Voraussetzung dafür, dass du das Geld für die versendete Ware früher oder später auch wirklich erhältst.
Das alles klingt nach viel Arbeit und Theorie. Die gute Nachricht lautet: Moderne Shopsysteme – die du oft im Web über ein Abomodell kaufen kannst – haben viele der genannten Kriterien automatisch integriert.
Zu den beliebtesten Anbietern zählen u. a.
- STRATO Webshop,
- Shopify,
- WooCommerce,
- Jimdo,
- Weebly und
- ALZURA Shop.
Zudem findest du im Internet einige Open-Source-Shopsysteme, die in der Basisversion ohne Produktsupport sogar kostenfrei zu haben sind. Diverse Plugins für WordPress runden das Angebot für Webshops ab.
Ein gutes Shopsystem sollte die Möglichkeit bieten, SEO- und Marketingaktivitäten zu integrieren, unterschiedliche Designs ermöglichen und technisch auf dem neuesten Stand sein. Dazu gehört natürlich eine SSL-Verschlüsselung für sichere Onlinekäufe.
Auch die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen zwingend erfüllt sein, da bei Nichtbeachtung hohe Geldstrafen drohen. Schlussendlich sorgt ein lupenreines Impressum dafür, dass deine Kunden dir vertrauen. Zudem sorgt eine vollständige Anbieterkennzeichnung für erhöhte Abmahnsicherheit.
Mobile First: So nutzt du die Vorteile der zunehmenden Smartphone-Nutzung für dein E-Commerce
Gerade beim E-Commerce solltest du mit der Zeit gehen, um deinen Kunden ein modernes und einfaches Kauferlebnis zu ermöglichen. Das Smartphone hat den stationären Desktop-PC längst als beliebtestes Endgerät übertrumpft.
Noch im Jahr 2018 wurden lediglich rund 30 Prozent aller Onlinekäufe in Deutschland mit einem Smartphone oder Tablet durchgeführt. Ein Jahr später waren es schon 58 Prozent. Damit ist Mobile Commerce der am schnellsten wachsende Sektor im Einzelhandel.
Diesen Fakt solltest du dir zunutze machen und deinen Onlineshop für mobile Endgeräte optimieren. Mit einem sogenannten responsiven Design wird der Webshop dann sowohl auf PCs als auch auf Handys und Tablets technisch einwandfrei dargestellt.
Zum Glück musst du dafür nicht unbedingt eine Ausbildung als Informatiker absolvieren. Moderne Shopsysteme bieten hier zahlreiche Einstellmöglichkeiten, mit denen ein Responsive Design automatisch generiert wird. Bei einer Nutzeranfrage erkennt das Shopsystem das jeweilige Endgerät, die Seite wird dem Kunden dann dynamisch und in Echtzeit zur Verfügung gestellt.
Trotzdem gibt es noch einige Stellschrauben, an denen du manuell drehen solltest: Ablenkende Elemente sollten in der Smartphone-Ansicht deines Shops auf ein Minimum reduziert werden. So gestaltest du den Kaufprozess für deine Kunden einfach und transparent. Zudem macht es Sinn, auf überlange Produktbeschreibungen und Textwüsten zu verzichten und stattdessen mit
- Tabellen,
- Listen,
- Schlagwörtern,
- Bullet Points und
- Grafiken
zu arbeiten. Auf dem Smartphone-Display werden Inhalte vom User oftmals nur grob gescannt. Im Idealfall brennt sich eine gut gemachte Produktpräsentation dem Interessenten binnen Sekundenbruchteilen ins Gehirn. Und weil das Handy generell eher für leicht konsumierbaren Content genutzt wird, kannst du daraus einen weiteren Vorteil ziehen.
Mit diesen digitalen Marketingstrategien pusht du dein E-Commerce
Um dein E-Commerce bekannt zu machen, brauchst du natürlich auch eine passende Marketingstrategie. Hier gibt es teils deutliche Unterschiede zum klassischen Marketing. Im besten Fall nutzt du ganz zielgerichtet alle wesentlichen Möglichkeiten, um potenzielle Kunden direkt in deinen Webshop zu lotsen.
Das funktioniert beispielsweise mit SEA – bezahlten Anzeigen, die dem (Smartphone)-User bei einer Google-Suchanfrage ausgespielt werden. Auch diese werden vom Kunden in Windeseile gescannt und binnen Zehntelsekunden wahrgenommen. Mit einem Klick auf die Anzeige wird der Käufer dann auf deinen Webshop geleitet, was je nach Schlagwort Kosten im Cent- oder Euro-Bereich verursacht. Diese Art der Neukundengewinnung nennen Marketingfachleute „PPC“ bzw. „Pay-per-Click“.
Wenn du zunächst kein größeres Werbebudget für deinen Onlineshop verprassen willst, dann kannst du natürlich auch kostengünstige Alternativen zu „PPC“ nutzen. Auch im Bereich „Mobile first“ spielt dabei die Suchmaschinenoptimierung eine wesentliche Rolle.
Beim sogenannten Content Marketing optimierst du die Inhalte auf deiner Webseite gleichermaßen für Suchmaschinen und für den Anwender. Mit Keywords – also Schlagwörtern, die oft bei Google & Co. eingegeben werden – lockst du Interessenten ganz gezielt in deinen digitalen Shop. Fachkundige Webshop-Betreiber reduzieren durch technisches SEO die Ladezeit der Website und machen diese so für Google und für den Kunden attraktiver.
Eine weitere fantastische Traffic-Quelle ist das Social Web. Wenn du deinen Webshop in den sozialen Medien präsentierst, z. B. mit einer Facebook-Fanpage oder Video-Tutorials auf YouTube, erzielst du eine deutliche Reichweitensteigerung und bietest deinen Kunden zudem einen zusätzlichen digitalen Service. Auch auf der Online-Pinnwand Pinterest kannst du deine Produkte stilvoll präsentieren. Ein kreativer Hashtag für Twitter rundet dein Social Media-Marketing ab.
Fazit: Beim E-Commerce überwiegen die Vorteile für Händler und Kunden
Auch wenn der Aufbau eines eigenen E-Commerce viel Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt: Im Endeffekt überwiegen die Vorzüge für Anbieter und Verbraucher. Besonders, wenn du bereits ein stationäres Ladengeschäft betreibst, kann ein Webshop für zusätzlichen Umsatz sorgen und neue Kundengruppen auf dein Business aufmerksam machen.
Deine Customer profitieren derweil von dem ausgebauten Serviceangebot und der Möglichkeit, 24/7 auf deine Produktpalette zugreifen zu können. Damit wird E-Commerce zu einer Win-win-Situation für beide Parteien.
Und auch, wenn es bereits Webshops wie Sand am Meer gibt: Mit einer cleveren Idee und einer durchdachten Marketingstrategie findest du bestimmt die passende Nische im Dickicht der anderen Anbieter. Und weil sich das Kaufverhalten der Konsumenten zunehmend Richtung World Wide Web orientiert, wäre es fast schon fahrlässig, nicht auf das Umdenken deiner Käuferschichten zu reagieren.
Worauf wartest du? Starte jetzt mit deinem E-Commerce und nutze so die Vorteile der digitalen Einkaufswelt. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Online-Projekt!
FAQ
An dieser Stelle möchten wir auf einige Fragen, die im Zusammenhang mit dem Thema Sinnfluencern häufig gestellt werden, eingehen.
Ist E-Commerce sinnvoll?
Ja, E-Commerce bietet viele Vorteile wie eine größere Reichweite, höhere Flexibilität und niedrigere Kosten. Es kann für viele Unternehmen eine sinnvolle Ergänzung zum stationären Handel sein.
Ist E-Commerce riskant?
Wie bei jedem Geschäft gibt es auch im E-Commerce Risiken wie Betrug, Sicherheitsprobleme oder Lieferprobleme. Mit der richtigen Planung und Umsetzung können diese Risiken jedoch minimiert werden.
Was ist das Ziel im E-Commerce?
Das Ziel im E-Commerce ist in der Regel der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet. Hierbei können auch Ziele wie Kundenbindung, Reichweitensteigerung oder Markenaufbau im Fokus stehen.
Was ist das Wichtigste im E-Commerce?
Das Wichtigste im E-Commerce ist eine gute Benutzerfreundlichkeit der Website, um ein angenehmes Einkaufserlebnis für den Kunden zu schaffen. Außerdem sind eine klare Produktdarstellung, einfache Navigation und ein schneller Checkout-Prozess entscheidend.
Welche Arten von E-Commerce gibt es?
Es gibt beispielsweise B2B, B2C, C2C oder C2B. Beim B2B werden Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen aufgebaut, während beim B2C Produkte oder Dienstleistungen an Endkunden verkauft werden. Beim C2C werden Produkte zwischen Privatpersonen gehandelt, während beim C2B Kunden Produkte oder Dienstleistungen anbieten.