Ein gesundes Team ist ein produktives Team – doch wie schafft man eine Arbeitsumgebung, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert? Employee Wellbeing ist viel mehr als nur ein Unternehmens-Buzzword – es ist ein entscheidender Faktor für Zufriedenheit, Produktivität und Loyalität deines Teams.
In diesem Artikel erfährst du, wie du eine gesunde Arbeitsumgebung für dein Team gestaltest. Wir präsentieren die wichtigsten Schlüsselelemente und Metriken, die es zu berücksichtigen gilt.
Hier ein Vorgeschmack darauf, was dich erwartet:
- Die verschiedenen Komponenten, auf denen das Wohlbefinden am Arbeitsplatz basiert
- Die Schlüsselmetriken zur Messung des Mitarbeiterwohlbefindens
- Strategien und Maßnahmen zur Förderung des Employee Wellbeing in deinem Unternehmen
Wir unterstützen dich dabei, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich deine Mitarbeiter glücklich, gesund und produktiv fühlen.
Was ist Employee Wellbeing?
Employee Wellbeing bezeichnet das körperliche, mentale und emotionale Wohlbefinden von Mitarbeitern. Es umfasst Aspekte wie Mitarbeitergesundheit, Work-Life-Balance, Stressmanagement und Arbeitszufriedenheit.
Employee Wellbeing verstehen
Employee Wellbeing (Mitarbeiterwohlbefinden) bezeichnet den physischen, psychischen, emotionalen und sozialen Zustand von Beschäftigten in einem Unternehmen. Es umfasst Maßnahmen, Strategien und eine Unternehmenskultur, die darauf abzielen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und zu erhalten.
Ziel ist es, sowohl die Lebensqualität der Arbeitnehmer zu verbessern als auch deren Produktivität und Engagement im Unternehmen zu steigern.
Vorteile von Employee Wellbeing
- Für Mitarbeiter: Verbesserte Lebensqualität, höhere Zufriedenheit, bessere Gesundheit und weniger Stress.
- Für Unternehmen: Höhere Produktivität, weniger Fehlzeiten, stärkere Mitarbeiterbindung und ein positives Arbeitgeberimage.
Aus diesen Komponenten besteht Employee Wellbeing
Das Wohlergehen der Mitarbeiter basiert auf verschiedenen Bestandteilen, die unterschiedliche Aspekte ihrer Bedürfnisse berücksichtigen:
- Karriere-Wohlbefinden: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrer beruflichen Entwicklung und ihren Arbeitsaufgaben.
- Soziales Wohlbefinden: Die Qualität der Beziehungen und Interaktionen zwischen Mitarbeitern und ihren Kollegen.
- Finanzielles Wohlbefinden: Die finanzielle Sicherheit der Mitarbeiter sowie ihre Zufriedenheit mit Vergütungs- und Benefit-Angeboten.
- Physisches Wohlbefinden: Die allgemeine Gesundheit der Mitarbeiter und ihr Umgang mit Arbeitsbelastungen oder gesundheitlichen Herausforderungen.
- Emotionales Wohlbefinden: Die emotionale Stabilität und das Befinden der Mitarbeiter im Arbeitsumfeld, einschließlich ihres Umgangs mit Stress oder persönlichen Herausforderungen.
Kernfaktoren für Employee Wellbeing
Ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist die Anpassung des Arbeitsplatzes an ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Ein flexibles und ergonomisches Arbeitsumfeld trägt dazu bei, dass sich Mitarbeiter wohl und wertgeschätzt fühlen und ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Lies hier mehr dazu: Ergonomie am Arbeitsplatz: Tipps und Beispiele für mehr Komfort und Gesundheit im Büro
Ebenso essenziell ist eine offene Kommunikation sowie eine wertschätzende Unternehmenskultur. Wenn sich Mitarbeiter gehört und respektiert fühlen, steigt ihre Motivation und Zufriedenheit. Ein respektvoller und transparenter Austausch auf allen Ebenen fördert das Vertrauen und stärkt den Teamgeist.
Wie Emojis in Nachrichten und Mails dazu beitragen können, besser zu kommunizieren
Das Teamwork Lab von Atlassian hat 2024 in Zusammenarbeit mit YouGov 10.000 Wissensarbeiter in fünf Ländern (USA, Frankreich, Deutschland, Indien, Australien) befragt und dabei herausgefunden, dass mehr als ein Drittel der Arbeitskräfte jährlich über 40 Stunden durch unklare schriftliche Kommunikation verliert.
Konkret gaben 64 Prozent der Befragten an, dass sie mindestens ein paar Mal im Monat – bis hin zu täglich – Zeit damit verschwenden, schriftliche Nachrichten von Kollegen zu entschlüsseln: "Without precise, expressive writing it can be hard to know what’s important, how urgent something is, or how your colleagues feel. A note that took 30 seconds to write can leave a team spinning for hours."
Die Lösung für dieses Problem könnte laut Atlassian der häufigere Gebrauch von Emojis sein. Denn die machen es möglich, Emotionen auch in der schriftlichen Kommunikation auszudrücken. Und das kann dazu beitragen, eindeutigere Botschaften zu senden.
Nicht überzeugt? Dann sieh dir mal an, wie unterschiedlich du auf diese beiden Nachrichten reagierst:
„Wir müssen reden.“
Klingt potenziell ernst oder sogar bedrohlich, was zu Unsicherheit führen kann.
„Wir müssen reden 😊“
Klingt entspannt; wie eine Einladung zu einem lockeren Gespräch.
Darüber hinaus spielt die Unterstützung der Mitarbeiter in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung eine zentrale Rolle. Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereförderung und ein unterstützendes Arbeitsumfeld tragen dazu bei, dass sich Mitarbeiter langfristig mit dem Unternehmen identifizieren.
Auch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und -prävention sind von großer Bedeutung. Dazu gehören unter anderem Programme zur Stressbewältigung, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Sport- und Entspannungsangebote sowie eine gesunde Ernährung im Arbeitsalltag.
Nicht zuletzt ist es wichtig, auf die individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Ein sensibles und unterstützendes Führungsverhalten ermöglicht es, frühzeitig auf Schwierigkeiten zu reagieren und maßgeschneiderte Lösungen zu finden, um die persönliche und berufliche Balance zu fördern.
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Employee Wellbeing messen: Die Schlüsselmetriken
Um eine gesunde Arbeitsumgebung zu gewährleisten, ist es vonnöten, das Employee Wellbeing zu messen. In diesem Kapitel stellen wir dir wichtige Metriken vor, mit denen du das Wohlbefinden deines Teams einschätzen kannst.
Krankheitstage und Überstunden
Die Erfassung von Krankheitstagen ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit deiner Mitarbeiter und damit auch für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Eine hohe Anzahl von Krankheitstagen kann ein Hinweis auf eine stressige Arbeitsumgebung sein, die das physische oder psychische Wohlbefinden deiner Mitarbeiter beeinträchtigt. Eine sorgfältige Erfassung der Krankheitstage ermöglicht es, mögliche Problembereiche zu identifizieren und zu adressieren.
Auch Überstunden können auf ein zu hohes Arbeitspensum für die Mitarbeiter hindeuten. Häufige Überstunden sind mit Stress, Burnout und einem Rückgang der Produktivität verbunden. Daher ist es entscheidend, für einen gesunden Arbeitsplatz ein Gleichgewicht zwischen Arbeitsaufwand und Freizeit sicherzustellen.
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Produktivitäts-Indikatoren
Ein weiterer Aspekt, der das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinflusst, ist die Produktivität. Eine hohe Produktivität kann ein Indiz für motivierte Mitarbeiter und eine angenehme Arbeitsumgebung sein. Zur Messung der Produktivität eignen sich folgende Kennzahlen:
- Arbeitsleistung (Menge und Qualität der erledigten Aufgaben)
- Dauer von Projekten und Bearbeitungszeit einzelner Aufgaben
- Auslastung der Mitarbeiter
Diese Kennzahlen bieten wertvolle Informationen über das Employee Wellbeing, woraufhin gezielte Maßnahmen ergriffen werden können, um das Arbeitsklima weiter zu optimieren.
Mitarbeiterumfragen und Mitarbeiterfeedback
Regelmäßige Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen sind unverzichtbar, um einen tieferen Einblick in das Mitarbeiterwohlbefinden zu erhalten. Hierbei ist offene Kommunikation und ein Vertrauensaufbau innerhalb des Teams entscheidend.
Beispiele für Parameter, die du in solchen Umfragen erheben kannst, sind:
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Stresslevel
- Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung und Arbeitsplatzgestaltung
- Qualität von Kommunikation und Beziehungen innerhalb des Teams
Zusätzlich zur Durchführung von Umfragen sollten regelmäßige Mitarbeitergespräche oder ein Feedback-Kanal eingerichtet werden. Dies fördert die Kommunikation und zeigt deinen Mitarbeitern, dass ihre Meinung geschätzt und ernst genommen wird.
Lesetipp
Kennst du schon den eNPS? Mit ihm kannst du die emotionale Bindung deiner Mitarbeiter messen. Mehr dazu liest du hier: Der Employee Net Promoter Score (eNPS): Wie du ihn berechnest, wie du ihn einsetzt. Schau mal rein!
Die Fluktuationsrate, also der Anteil der Mitarbeiter, die das Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums verlassen, ist ebenfalls ein bedeutsamer Indikator für das Employee Wellbeing. Eine hohe Fluktuationsrate deutet auf mangelndes Mitarbeiterengagement und potenzielle Defizite in der Arbeitsumgebung hin, die angegangen werden sollten.
Strategien zur Förderung von Employee Wellbeing
Das Wohlbefinden deines Teams zu stärken, erfordert eine proaktive Herangehensweise. Im Folgenden findest du unterschiedliche Maßnahmen, die Arbeitgeber implementieren können, um die mentale und physische Gesundheit deiner Mitarbeiter zu fördern.
Persönliche und berufliche Entwicklung
Investitionen in die Entwicklung von Mitarbeitern tragen dazu bei, ihre Zufriedenheit und Loyalität zu erhöhen. Hierzu zählen verschiedene Maßnahmen wie:
- Schulungsprogramme
- Einzel-Mentoring
- Individuelle Entwicklungspläne
Führungskräfte sind gefragt, ihre Mitarbeiter bei der Erreichung ihrer persönlichen und beruflichen Ziele zu unterstützen, indem sie Chancen zur Weiterbildung und Entwicklung bereitstellen.
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Wenn du dich als Führungskraft weiterentwickeln möchtest, stehen dir auf acquisa.de eine Vielzahl unterschiedlicher Beiträge zur Verfügung, die dir genau dabei helfen:
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Work-Life-Balance stärken
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist für das Wohlbefinden der Mitarbeiter von größter Wichtigkeit. Um sie zu fördern, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an:
- Flexible Arbeitszeiten
- Remote-Arbeit
- Hybride Arbeitspläne
Kommunikation und Mitarbeiterbeteiligung
Eine offene und transparente Kommunikationskultur sowie die aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungen stärken Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl im Team. Die Vorteile solcher Maßnahmen sind unter anderem:
- Besseres Verständnis der Unternehmensvision und -ziele
- Erhöhtes Engagement und Motivation
- Stärkung des Zusammenhalts innerhalb der Belegschaft
Um dies zu erreichen, sollten Arbeitgeber Ressourcen bereitstellen, die den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit fördern. Darüber hinaus sind transparente Entscheidungsprozesse sowie eine auf gegenseitiger Wertschätzung basierende Unternehmenskultur grundlegend für Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.
Mitarbeiterbenefits
Als Zeichen von Wertschätzung und Anerkennung bieten viele Arbeitgeber Benefits und Unternehmensextras an. Hierbei geht es nicht nur um monetäre Anreize, sondern auch um Angebote, die zur Entlastung oder Freude der Mitarbeiter beitragen. Beispiele hierfür umfassen:
- Gesundheitsfördernde Maßnahmen (zum Beispiel Fitnessstudio-Mitgliedschaften)
- Benefits zur Förderung der Work-Life-Balance (beispielsweise Kinderbetreuungsmöglichkeiten)
- Zusätzliche Urlaubstage oder flexiblere Urlaubsregelungen
Die Kombination dieser Strategien trägt zur Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung bei, in der das Wohlbefinden der Mitarbeiter einen hohen Stellenwert einnimmt.
Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung
Um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, ist eine gesunde Arbeitsumgebung unerlässlich. Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine entscheidende Rolle, die sich auf Stresslevel, Arbeitsmoral und Produktivität auswirken. Eine ausgereifte Unternehmenskultur dient dabei als Vorbild und sollte von den Management-Teams gelebt und durch effektive Kommunikation gestärkt werden.
Flexible Arbeitsbedingungen
Flexibilität ist ein wichtiger Faktor, der Stress reduzieren und somit die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter spürbar erhöhen kann. Hier einige Ansätze zur Einführung flexibler Arbeitsbedingungen:
- Flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten oder Homeoffice
- Teilzeitarbeit und Job-Sharing
- Zeitkonten für Überstunden
Durch die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse können Mitarbeiter ihre Arbeit besser mit ihren privaten Verpflichtungen in Einklang bringen und somit ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben erreichen.
Gestaltung des Arbeitsplatzes
Die Beschaffenheit des Arbeitsplatzes hat einen signifikanten Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit. Um Stress zu minimieren und die Produktivität zu erhöhen, sollte der Arbeitsplatz ergonomisch und ansprechend gestaltet sein. Dies umfasst beispielsweise:
- Ausreichend Platz für Tätigkeiten
- Lichtdurchflutete Räume und gute Belüftung
- Angenehme Raumakustik
- Individuell anpassbare Bürostühle und Tische
Anerkennung und Wertschätzung
Ein Klima der Anerkennung und Wertschätzung trägt wesentlich zur Mitarbeiterzufriedenheit bei und stärkt das Wohlbefinden im Arbeitsumfeld. Hier sind einige Ansätze zur Förderung dieses Klimas:
- Lob und konstruktives Feedback
- Regelmäßige Leistungsbewertungen und -gespräche
- Förderung von Mitarbeiterengagement und -beteiligung
- Auszeichnungen für besondere Leistungen und Einsatz
Unternehmensextras und Benefits
Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern besondere Ressourcen und Extras anbieten, zeigen sie Wertschätzung und fördern gleichzeitig die Motivation. Hier einige mögliche Benefits, die dein Unternehmen anbieten kann:
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Gesundheitsfördernde Angebote wie Job-Fahrräder oder Fitnessraumnutzung
- Freie Getränke und Obst
- Attraktive Sozialleistungen, etwa ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder eine Altersvorsorge
Fazit
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter spielt eine zentrale Rolle für deren Zufriedenheit, Produktivität und Bindung an das Unternehmen.
Aus dem Artikel lassen sich drei wesentliche Erkenntnisse ableiten:
- Vielfältige Bedürfnisse: Um ein gesundes Team aufzubauen, gilt es, die verschiedenartigen Anforderungen in den Bereichen berufliches Vorankommen, soziale Interaktion, finanzielle Absicherung, physische Gesundheit und emotionale Stabilität zu berücksichtigen.
- Aussagekräftige Metriken: Indikatoren wie krankheitsbedingte Abwesenheiten, Überstunden, Produktivitätskennzahlen und Mitarbeiterbefragungen erlauben wertvolle Rückschlüsse auf das Wohlergehen der Teams und ermöglichen eine gezielte Verbesserung.
- Proaktive Strategien: Eine Investition in die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Angestellten, eine ausgewogene Work-Life-Balance, Gesundheits- und Wellnessprogramme, transparente Kommunikation und attraktive Zusatzleistungen unterstützen das Wohlbefinden der Belegschaft.
Lass dich von den oben genannten Erkenntnissen leiten und schaffe eine Arbeitsumgebung, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, sich persönlich und beruflich zu entfalten und somit ein erfolgreiches Unternehmenswachstum unterstützt.
FAQ
Hier sind Antworten auf die Fragen, die häufig gestellt werden.
Wie beeinflusst Employee Wellbeing die Arbeitsleistung und Produktivität?
Employee Wellbeing beeinflusst Arbeitsleistung und Produktivität positiv. Glückliche Mitarbeiter sind motivierter, kreativer und fokussierter. Steigere das Wohlbefinden, indem du stressreduzierende Maßnahmen ergreifst und eine gesunde Work-Life-Balance förderst.
Kann Employee Wellbeing helfen, Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren?
Ja, Employee Wellbeing kann Stress am Arbeitsplatz reduzieren. Unterstützende Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, Pausenräume und Gesundheitsprogramme fördern das Wohlbefinden der Mitarbeiter. So mindern sie Arbeitsstress und steigern Produktivität und Zufriedenheit.
Welche Faktoren tragen zum Employee Wellbeing bei?
Faktoren für Employee Wellbeing sind: gesunde Work-Life-Balance, stressfreies Arbeitsumfeld, Anerkennung der Leistung, Teamzusammenhalt und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Verbessere diese Aspekte, um Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Fördere offene Kommunikation und achte auf Hilfestellung bei Problemen.
Wie lassen sich Erfolge im Employee Wellbeing messen?
Erfolge im Employee Wellbeing messen kannst du durch Mitarbeiterbefragungen, Analyse von Fehlzeiten und Mitarbeiterbindung. Wichtig ist der Vergleich der Daten vor und nach Maßnahmen. So erkennst du leicht Verbesserungen und kannst dein Wellbeing-Konzept anpassen.
Thomas Sesli
Thomas Sesli ist Teil des acquisa-Teams. Seine umfassende Erfahrung aus vier Jahrzehnten in verschiedenen Management-Positionen und sein einschlägiges Fachwissen in den Bereichen Unternehmensberatung und Firmenkundenbetreuung lässt Thomas in unsere Artikel aus dem Themenbereich Business einfließen.
