Bewertungsplattformen wie kununu, die Usern das Abgeben von anonymem Feedback zur Unternehmenskultur, -atmosphäre und internen Prozessen ermöglichen, verändern zunehmend die Bedingungen für erfolgreiches Employer Branding. Das möglichst gute Abschneiden auf solchen Karriereseiten wird für Arbeitgeber bzw. Arbeitgebermarken immer wichtiger.
Vielen Recruiting-Mitarbeitern macht das Angst, weil sie meinen, diese Entwicklung nicht mehr kontrollieren zu können. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist dennoch völlig unnötig. Integriere die Arbeitgeberbewertungen doch lieber in deine Employer-Branding-Strategie (oder den Aufbau derselben) und nutze sie zur aktiven Verbesserung des Images deiner Arbeitgebermarke.
Was ist Employer Branding?
Employer Branding ist das Aufbauen und Pflegen der Arbeitgebermarke eines Unternehmens. Mit Mitarbeiter als Mangelware muss neben dem Unternehmensimage auch das Arbeitgeberimage gestärkt werden. Die Arbeitgebermarke soll neben der Arbeitsplatzsicherheit Vorzüge, wie Mitbestimmung oder Weiterentwicklung, repräsentieren.
Wie das geht? Die folgenden Tipps und Maßnahmen geben dir Orientierung. Wenn du einige Dinge beherzigst und aktiv in deine Geschicke eingreifst, werden kununu & Co. zur neuen Möglichkeit, deine Reputation als Arbeitgeber zu optimieren. Hier erfährst du, wie du aktiv deine Bewertung auf kununu und anderen Karriereseiten verbessern und dabei ganz nebenbei die Mitarbeiterbindung stärken kannst.
Wieso ist Employer Branding so wichtig?
Aktuelle Zahlen des DIHK-Fachkräftereport 2023/2024 belegen, warum das Employer Branding so wichtig ist: Jedes zweite (53 Prozent) Unternehmen kann offene Stellen längerfristig nicht besetzen, weil es keine passenden Arbeitskräfte findet. (Potenzielle) Arbeitnehmer mit hoher Qualifikation müssen heute aktiv davon überzeugt werden, bei einem Unternehmen einzusteigen und dort zu bleiben – genau hier setzen die Maßnahmen des Employer Branding an.
Employer Branding vs. Personalmarketing: Was sind die Unterschiede
Der Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing besteht darin, dass das Employer Branding strategisch und das Personalmarketing operativ ausgerichtet ist. Das bedeutet konkret zum Beispiel: Potenzielle Bewerber sollen nicht nur erreicht, sondern mit einer positiven Botschaft erreicht werden.
Employer Branding: Mit kununu das Arbeitgeberimage aufwerten
Positive Bewertungen auf kununu sind eine kostbare Währung für die Optimierung des Arbeitgeberimages und der potenziellen Mitarbeitergewinnung. Mit guten Bewertungen als Aushängeschild erreicht dein Unternehmen die bestmögliche Außenwirkung.
- Qualifizierte Bewerber werden dadurch auf dich als attraktiven Arbeitgeber aufmerksam.
- Potenzielle Kunden überzeugst du mit begeisterten Insider-Bewertungen von deinem hochwertigen Angebot.
- Deine Angestellten lesen ebenfalls die Bewertungen ihrer Kollegen – das stärkt im besten Fall die Bindung der Mitarbeiter.
Die Bewertungen auf kununu können also einiges für deine Reputation als Arbeitgebermarke tun. Was aber kannst du aktiv unternehmen, um positive Kommentare zu erhalten?
Mit den folgenden Tipps punktest du auf der Plattform – bei Bewerbern, Kunden und Mitarbeitern. Aktivitäten, die deine Bewertung auf kununu verbessern, lohnen sich immer, denn sie rücken dich als Arbeitgeber ins rechte Licht.
Lesetipp
Wusstest du, dass die Bewertungen auf Google gekauft werden können? Warum du lieber die Finger davon lassen solltest, erfährst du hier: Google-Bewertungen kaufen: Warum das in 2024 keine gute Idee ist und welche Alternativen es gibt
Employer Branding mit Earned Media – wie geht das?
Die User trauen Owned Media-Inhalten auf deiner Website oder Social-Media-Kanälen immer weniger über den Weg. Aussagen von Unternehmen über sich selbst – insbesondere zur Unternehmenskultur und -atmosphäre – können mit echten Erfahrungsberichten eben nicht mithalten.
Deswegen sind positive Bewertungen als Botschaft an andere für dein Unternehmen pures Gold wert. Es lohnt sich also, etwas für das gute Abschneiden auf kununu zu tun.
Diese Tatsache hat eine softgarden-Studie eindrücklich bewiesen. Mit folgenden Ergebnissen:
- 52,9 Prozent der befragten Plattformnutzer gaben an, wegen einer schlechten Arbeitgeberbewertung schon einmal auf eine Bewerbung verzichtet zu haben.
- 61,6 Prozent der User antworteten, sich schon einmal aufgrund von einer guten Bewertung beworben zu haben.
In einer weiteren Studie fand softgarden heraus, dass persönliche Empfehlungen mit 78 Prozent auf Platz 1 der Glaubwürdigkeitsskala landen. Gleich dahinter folgen auf Platz 2 die Online-Bewertungen mit stolzen 60 Prozent. Diese Tatsache können Unternehmer beim Aufbau einer Employer-Branding-Strategie keinesfalls ausblenden.
Die Plattform kununu liegt im Ranking der Anbieter ganz vorne: Das Portal hat sich in der Beliebtheitsskala unangefochten den ersten Platz erobert. Bei Statista kann man nachlesen, dass im Jahr 2018 bis zu 2,2 Millionen User dort aktiv waren. Mit 7,5 Millionen monatlichen Seitenaufrufen war und ist kununu die bekannteste Bewertungsplattform überhaupt. Damit hat das Portal in seinem Bereich eine nicht zu unterschätzende Meinungsmacht erreicht. Lass dein Unternehmen und deine Employer-Branding-Strategie bestmöglich davon profitieren!
Die Unterschiede zwischen Earned Media, Owned Media und Paid Media
Das weißt du nun: Earned Media ist, wenn Nutzer oder Konsumenten die Inhalte eines Unternehmens oder einer Marke selbst verbreiten. Sind die Inhalte gut, "verdient" sich das Unternehmen mehr Reichweite und Sichtbarkeit.
Owned Media sind die hauseigenen Kanäle eines Unternehmens, die professionell geführt werden. Das kann ein Newsletter, ein Blog oder die Präsenz auf Social-Media-Plattformen sein.
Paid Media meint jede Art von bezahlter Werbung sowie kostenpflichtige Marketinginstrumente. Das sind beispielsweise Banneranzeigen oder Ads auf Social-Media-Plattformen.
Employer Branding – die eigene Arbeitgebermarke aufbauen
Um das Ziel, dein Unternehmen als relevante Arbeitgebermarke zu etablieren, zu erreichen, ist zunächst ein wenig Recherchearbeit notwendig.
Bevor du deine Employer-Branding-Strategie entwickelst, solltest du wissen, an welchen Orten im Netz über dein Unternehmen gesprochen wird. Auch wenn kununu die größte Marktmacht besitzt, musst du über deine gesamten digitalen Erwähnungen auf dem Laufenden sein.
Dabei kann dir beispielsweise der Google-Alert behilflich sein. Bei deiner umfangreichen Recherche findest du heraus, welche Quellen für dein Unternehmen die größte Bedeutung haben. Falls du in einer kleinen Nische unterwegs bist, muss nicht unbedingt kununu als größtes Portal für dich am wichtigsten sein. Auf jeden Fall solltest du wissen, auf welchen Kanälen über kununu hinaus du am relevantesten vertreten bist.
Am Ende deiner Analyse steht ein klares Stimmungsbild, das dir zeigt, wie dein Unternehmen in der digitalen Welt wahrgenommen wird. Basierend auf deinen Rechercheergebnissen kannst du einen detaillierten Vergleich mit deinen wichtigsten Wettbewerbern anstellen.
Hier die nach kununu wichtigsten Plattformen für deine Recherche:
Diese Plattformen solltest du nach folgenden Kriterien bewerten:
- Anzahl und Aktualität der Bewertungen
- Bedienerfreundlichkeit
- Suchfunktionen
- Marktrelevanz
- Google-Ranking
In der Analyse zur Erstellung des Stimmungsbildes ordnest du alle gefundenen Beiträge den jeweiligen Zielgruppen zu. Danach sortierst du nach Themenfeldern. Beim qualitativen und quantitativen Vergleich ermittelst du die am häufigsten geäußerte Kritik bzw. die häufigsten Zustimmungen.
Lesetipp
Wie du deine Marken stärkst und etablierst, erklären wir dir in unseren Artikeln. Lies doch mal rein!
Brand-Marketing: So wirst du in neun Schritten zur starken Marke
Branding: Bedeutung, Strategien und Best Practices, um eine starke Marke aufzubauen
Markenbildung: Definition, Beispiele und erfolgreiche Strategien für ein starkes Branding
Employer Branding in 5 Schritten
Keinen Anlass zur Kritik liefern
Wer positive Bewertungen als Ziel anstrebt, sollte möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Wenn du dein Unternehmen in einem Klima des Respekts führst und dich um die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Recruiting-Kandidaten kümmerst, gibst du nur wenig Anlass zur Kritik.
In einem Umfeld der offenen Kommunikation werden Probleme im achtsamen Miteinander gelöst. Daher hat es niemand nötig, seiner Frustration im Außen einen Raum zu geben. Faire Arbeitsbedingungen sind also der erste Schritt zu positiven Bewertungen durch Mitarbeiter.
Tipp
Auf Kritik reagieren
‚Friede - Freude - Eierkuchen‘ auf der ganzen Linie gibt es natürlich nicht. Bei allen Bemühungen um optimale Fairness wirst auch du nicht vor negativen Bewertungen gefeit sein. Sich darüber zu ärgern oder Kritik zu ignorieren, bringt nichts – nutze die Aussagen lieber zur Überprüfung deiner Strategie. Sind die Vorwürfe vielleicht berechtigt? Wie kannst du die kritisierten Zustände zum Positiven verändern?
Lesetipp
Gut zu wissen! Wie du auf schlechte Bewertungen richtig und professionell reagierst, lernst du hier: Schlechte Google-Bewertung: So antwortest du richtig auf negative Rezensionen Jetzt reinklicken!
Wenn du konstruktiv mit sachlichen Stellungnahmen umgehst, vielleicht sogar darauf antwortest, stellst du deine Bereitschaft zur kontinuierlichen Verbesserung unter Beweis. Das wird die Kritik entschärfen und dich in ein besseres Licht rücken.
Tipp
Die Plattform aktiv nutzen
Mit kununu & Co. musst du als Arbeitgeber leben – ob es dir gefällt oder nicht. Wenn die Plattform aber nun mal da ist, kannst du sie doch so gut wie möglich für dein Unternehmen ausnutzen.
Bespiele dein Profil mit attraktiven Inhalten und sorge für den bestmöglichen Eindruck deines Arbeitsumfeldes. Regelmäßig aktualisierter Content in Form von informativen Texten, ansprechenden Bildern und interessanten Videos rückt dein Unternehmen ins beste digitale Licht. Lass auch deine Mitarbeiter zu Wort kommen – das gestaltet die Außenwirkung deines Unternehmens noch authentischer.
Tipp
Wenn die Community das Gefühl hat, dass echte Menschen hinter deinem Unternehmen stehen, ist das ein kostbarer Sympathiefaktor für dich als Arbeitgeber.
Feedback einholen
Natürlich kommen die Bewertungen auf kununu im Prinzip von ganz allein. Aber du kannst aktiv etwas dafür tun, dass möglichst viele möglichst positive Kommentare darunter sind. Und zwar, indem du die Leute aktiv um Feedback bittest.
Wenn du einen Mitarbeiter um eine positive Bewertung zu deinem Unternehmen bittest, sollte das natürlich immer auf Basis der Freiwilligkeit geschehen. Deine Bitte sollte von deinen Gesprächspartnern eher als eine Anregung empfunden werden – nicht als bestimmende Aufforderung. Zufriedene Mitarbeiter werden aber sicher gerne dazu bereit sein, einen positiven Kommentar abzugeben.
So etwas sollte jedoch keineswegs übertrieben daherkommen. Ausschweifende Schwärmereien ganzer Abteilungen wären wenig glaubhaft und daher kontraproduktiv. Übrigens: Auch ehemalige Mitarbeiter oder vorübergehend eingesetzte Kräfte kannst du auf positive Feedbacks ansprechen.
Tipp
Authentizität vor Kontrolle
Die Bewertungen auf kununu kann man selbst mit den besten Tipps nicht zu 100 Prozent kontrollieren. Der eine oder andere Negativkommentar wird sich also auch auf deinem Profil immer wieder einschleichen. Alles andere wäre auch verdächtig. Denn wer bekommt schon ausschließlich begeisterte Feedbacks? Das würde wenig authentisch wirken.
Also störe dich nicht an vereinzelten negativen Meinungen über dein Unternehmen. Du kannst sie sowieso nicht gänzlich vermeiden. Die User neigen im Allgemeinen dazu, eine schlechte Erfahrung eher mitzuteilen als ein positives Erlebnis. Das liegt in der Natur des Menschen.
Tipp
Wenn du sehr viele gute Bewertungen hast, werden die Leser die wenigen negativen Feedbacks einordnen, wo sie hingehören. Nämlich in die Meckerecke.
Employer Branding – Maßnahmen: Unfaire Bewertungen löschen lassen
Jetzt weißt du, wie man die Bewertungen auf Kununu stärkt und verbessern kann. Eine Garantie für durchweg positive Kommentare kann es aber natürlich nicht geben. Wenn es also doch mal passiert ist, dass beispielsweise ein gekündigter Mitarbeiter auf kununu in deine Richtung Dampf ablässt, musst du dir das nicht gefallen lassen.
Manchmal kann man es nicht verhindern, dass sich jemand ungerecht behandelt fühlt. Wenn diese Person in der ersten Wut auf kununu etwas schreibt, das du auf keinen Fall so stehen lassen möchtest, kannst du die Löschung des Kommentars beantragen. Entweder wendest du dich dafür direkt an kununu oder du beauftragst dafür einen spezialisierten Rechtsbeistand. Je nach Schwere der geäußerten Anschuldigungen empfiehlt sich das Einschalten eines Anwalts, der sich mit Reputationsrecht auskennt.
Die Äußerungen werden dann geprüft und bewertet. Werden sie als nicht zulässig bewerten, löscht kununu den Post. Ansonsten kannst du gegebenenfalls mit deinem Anwalt dagegen vorgehen. Digitale Rufschädigung ist keine Kleinigkeit und kann die Reputation deines Unternehmens unter Umständen dauerhaft beeinträchtigen.
Jagd nach Talent: Employer Branding ist wichtiger denn je
Karriereseiten wie zum Beispiel kununu haben in letzter Zeit stark an Bedeutung gewonnen. Die genannten Umfrageergebnisse zeigen, dass Kandidaten sich schon vor der Bewerbung auf eine Stellenanzeige detailliert über den ausschreibenden Arbeitgeber informieren möchten. Für eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung brauchst du also ein ansprechendes Employer-Profil. Mit allem, was deine Bewertung auf kununu verbessern kann, gewinnst du ein weiteres Puzzleteilchen für dein perfektes Employer Branding.
Denn Jobsuchende nutzen am liebsten neutrale Quellen, die sie als authentisch einschätzen. Ein qualifizierter und potenzieller Bewerber will nicht nur das lesen, was das Unternehmen über sich selbst zu sagen hat. Als viel aussagekräftiger gelten echte Zitate von Mitarbeitern, die im fraglichen Unternehmen tätig sind oder waren.
Gute Bewertungen sind also ein wertvolles Aushängeschild für dich als Arbeitgeber und positioniert dich als wertvolles Mitglied des Arbeitsmarktes. Die gesamte Außenwirkung deines Unternehmens kann dadurch positiv beeinflusst werden. Das betrifft nicht nur die Wahrnehmung von potenziellen neuen Arbeitskräften, sondern auch die von Kunden oder Geschäftspartnern.
Für dich kann sich daraus eine Chance auf bestmögliche Darstellung des Unternehmensimages ergeben. Wann bekommst du mit deinem Unternehmen denn sonst schon die Gelegenheit, unmittelbares Feedback zu erhalten und mit den Kommentatoren in direkten Kontakt zu treten? Daraus ergibt sich die Möglichkeit der Darstellung deiner positiven Kommunikationskultur, die dein Unternehmen als Arbeitgeber noch attraktiver erscheinen lässt.
Lesetipp
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Häufige Fragen zum Thema Employer Branding
An dieser Stelle möchten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Employer Branding beantworten.
Was ist das Ziel von Employer Branding?
Das Ziel von Employer Branding ist es, das Unternehmen besonders attraktiv für Kandidaten aus dem Arbeitsmarkt zu machen, indem die eigene Marke gestärkt wird. Sie sollen eine emotionale Bindung zum Unternehmen als Arbeitgeber aufbauen.
Wer ist für Employer Branding zuständig?
Für das Employer Branding sind sowohl das Marketing als auch das HR-Team zuständig. Das Human Ressource Management kennt die Anforderungen des Unternehmens und die Zielgruppe.
Was macht ein Employer Brand Manager?
Ein Employer Brand Manager macht aus dem Unternehmen eine Arbeitgebermarke. Dafür sorgt er dafür, dass sich die Marke von den Wettbewerbern im Arbeitsmarkt differenziert, die Positionierung innerhalb der Unternehmenskultur widergespiegelt wird und dass das Image kontinuierlich weiterentwickelt und gestärkt wird.
Was ist der Unterschied zwischen Personalmarketing und Employer Branding?
Der Unterschied ist, dass sich das Personalmarketing um Mitarbeiter und das Gewinnen von neuem Personal kümmert. Obwohl Personalmarketing und Employer Branding sich gegenseitig ergänzen, beschäftigt sich das Employer Branding mit dem Aufbau der Arbeitgebermarke.
Was ist gutes Employer Branding?
Es ist wichtig, Unternehmenswerte festzulegen. Sie machen die Unternehmenskultur aus, die sich dann in deiner Arbeitgebermarke widerspiegelt. Zudem solltest du Benefits, Aufstiegschancen und Aufgaben im Unternehmen hervorheben. Letztlich solltest du regelmäßig den Erfolg deiner Maßnahmen mit relevanten KPIs prüfen.
Wie kann Employer Branding gemessen werden?
Employer Branding kann anhand verschiedener Indikatoren gemessen werden, unter anderem an der Anzahl der Bewerbungen und der Einstellungsrate, der Weiterempfehlungsrate von Mitarbeitern, dem Engagement der Mitarbeiter und der Kundenzufriedenheit.