Mit Social-Media-Marketing ist das so eine Sache. Seit Jahren herrscht die Meinung vor, dass das ja alles irgendwie eher Spaß ist. So richtig seriös ist Social Media nicht. Facebook? Instagram? Da gibt es doch so viele Videos, wo Leute tanzen. Oder war das TikTok? Wie auch immer: Damit lässt sich doch kein anständiges Marketing machen.
Wer so denkt, sollte auch lieber die Finger davon lassen. Ganz ehrlich: Es wird dann nicht klappen, weil die Einstellung schlicht und ergreifend falsch ist.
Für alle anderen habe ich in diesem Artikel nützliche Methoden und Vorgehensweisen aufbereitet, mit denen Instagram zu einem Magnet für Leads und Kunden werden kann. Diese Methoden und Vorgehensweisen werden auch immer gern als „Hacks“ bezeichnet ... das klingt eindeutig besser und moderner, am Ende ist es aber auch nur solides Handwerk.
„Hacks“ sind modern und ziehen Aufmerksamkeit. Speziell bei Instagram wird dann immer gern von einem „Hack“ zum nächsten gesprungen. Was dabei auf der Strecke bleibt? Die tatsächliche Strategie, die nur die Wenigsten haben.
Gleiches gilt übrigens für das Durchhaltevermögen, denn das ist fast schon der wichtigste Faktor (nicht nur beim Social-Media-Marketing mit Instagram). Gut für dich: In diesem Artikel gibt es nur nachhaltige „Hacks“ (also gute Methoden und Vorgehensweisen), die dich und deinen Instagram-Account schneller und sicherer voranbringen.
Was ist Engagement auf Instagram?
Engagement auf Instagram ist die Interaktion von Nutzern mit deinen Inhalten, dazu zählen Likes, Kommentare, geteilte Beiträge und gespeicherte Inhalte. Ein hohes Engagement fördert die Sichtbarkeit deines Profils und stärkt deine Online-Präsenz.
Nutze eine sinnvolle und zielorientierte Strategie
Ist das überhaupt ein „Hack“? Nein, deine Strategie ist das Herzstück deines Instagram-Marketings. Wenn du keine sinnvolle Strategie hast, dann kannst du gleich wieder einpacken. Und wie ich es auch schon in der Zwischenüberschrift schreibe: Deine Strategie muss „zielorientiert“ sein.
Das ist im Prinzip ganz einfach. Zuerst setzt du dich hin und denkst erstmal über dein Ziel nach: Was willst du mit deinem Instagram-Marketing erreichen?
- Das kann natürlich einfach nur Reichweite sein.
- Es kann dir aber auch konkret darum gehen, potenzielle Kunden zu erreichen und deren Kontaktdaten zu bekommen.
- Auch die Vermarktung eines Produkts kann im Vordergrund stehen.
Wichtig ist, dass du ein Ziel hast, denn sonst kannst du keine passende Strategie dazu entwickeln. Das ist beim Marketing immer so. Sehr viele Menschen scheitern (nicht nur bei Instagram), weil sie überhaupt nicht wissen, was sie erreichen wollen. Und wenn du ohne Plan in der Gegend herumläufst, wirst du dich sehr wahrscheinlich verlaufen.
Ganz genauso ist das mit einer fehlenden Strategie. Du drehst dich im Kreis und landest früher oder später immer wieder dort, wo du angefangen hast. Warum? Weil du dein Ziel nicht kennst. „Einfach mal machen“, ist ein guter Vorsatz, der auch locker und cool klingt, aber damit ist nicht garantiert, dass du auch tatsächlich erfolgreich wirst.
Arbeite also an einer wirklich guten Strategie. Stell dir die richtigen Fragen und finde heraus, was deine potenziellen Kunden wollen. Wie kannst du dich für sie nützlich machen? Welche ihrer Probleme kannst du lösen? Womit kannst du ihnen helfen? Und bitte nicht in „Mehrwerten“ denken! Das Wort ist arg strapaziert und außerdem versteht jeder darunter etwas anderes ...
Regelmäßige und konstante Arbeit muss sein
Regelmäßigkeit ist bei Instagram extrem wichtig. Du musst nicht jeden Tag in Erscheinung treten, aber eben regelmäßig. Die Leute müssen sich auf dich verlassen können. Ich nenne das gern den Tatort-Effekt. In Deutschland kannst du dir sicher sein, dass es sonntagabends um 20.15 Uhr immer einen Krimi gibt. Ja, wirklich immer (es sei denn, andere wichtige Ereignisse wie Sportereignisse, Wahlen oder Katastrophen gehen vor).
Bei dir muss das auch so sein. Du musst mit deinem Content durchgehend präsent sein und in regelmäßigen Abständen auftauchen. Nur dann hast du überhaupt Chancen, in die Köpfe der Leute zu kommen. Und genau das ist entscheidend. Schau dir mal an, wie viele Leute bei Instagram unterwegs sind und dort Content produzieren ... selbst wenn die Zahl der Konsumenten viel höher ist als die der Produzenten: Es sind trotzdem extrem viele.
Auf der anderen Seite gibt es die Millionen verwaister Accounts. Das sind genau die Accounts von den Leuten, die nicht regelmäßig am Start waren und dann irgendwann aufgegeben haben. Damit dir das nicht auch passiert, brauchst du nicht nur eine grundsätzliche Strategie (siehe oben). Du brauchst auch eine Strategie für deine Regelmäßigkeit, damit du ein konstantes Ergebnis abliefern kannst.
Wenn du das schaffst, dann hast du eine sehr wichtige Hürde gepackt und kannst dich mit weiteren Aspekten befassen. Ach, übrigens: In diesem Artikel geht es nicht primär darum, wie dein Content auszusehen hat und welche Inhalte bei dir an der Tagesordnung sind. Ich gehe davon aus (oder ich hoffe es mal), dass du Inhalte präsentierst, die bei den Leuten gut ankommen (ansonsten bringen nämlich auch die ganzen „Hacks“ nichts).
Die richtigen Fragen in Beiträgen stellen
Nachdem wir nur geklärt haben, dass du eine Strategie brauchst und dass du dauerhaft aktiv sein musst (ganz ehrlich, vermeide große Pausen, das killt deinen Account), widmen wir uns dem eigentlichen Problem, nämlich warum die meisten Accounts ihre Ziele nicht erreichen: fehlende Interaktionen! Instagram ist ein soziales Netzwerk, und soziale Netzwerke sind scharf auf Engagement (also „Interaktionen“).
Je besser es dir gelingt, die Menschen bei Instagram mit deinem Content zu aktivieren, desto erfolgreicher wird dein Account – und eine ganz simple Methode ist, entsprechende Fragen zu stellen. Es sollte in deinen Inhalten also nicht primär darum gehen, dich, dein Produkt oder deine Dienstleistung in den Vordergrund zu stellen. Wichtiger ist, dass du mit dem, was du machst, einen nützlichen Fußabdruck hinterlässt. Und wenn du die Leute an dich binden willst, dann musst du dafür sorgen, dass sie mit dir interagieren.
Jetzt die schlechte Nachricht: Niemand wird mit dir interagieren, nur weil er (oder sie) dich und deinen Content super findet. Okay, bei den ganz harten Fans kann das so sein, aber die breite Masse reagiert nur, wenn sie einen konkreten Vorteil für sich selbst sieht.
Und genau das ist die Sache mit den Fragen. Wenn du bei Instagram Content veröffentlichst, dann versuche, Fragen zu stellen. Diese Fragen werden sehr oft dafür sorgen, dass die Menschen reagieren (also mit dir interagieren), wenn der Kontext passt. Die Folge: Dein Content bekommt mehr Engagement in Form von Kommentaren. Als Signal für den Algorithmus ist das sehr wichtig, denn der Algorithmus vergleicht deinen Content ja mit dem von anderen – und wenn dein Content mehr Engagement bekommt, dann hast du im direkten Vergleich bessere Chancen und somit auch mehr Reichweite (dann sehen dich mehr Leute und dein Account wächst wahrscheinlich schneller).
Kein Posting ohne Call-to-Action
Das mit der Frage bei jedem Posting fällt grundsätzlich in die Kategorie „Handlungsaufforderung“ (auf Englisch: „Call-to-Action“). Das ist nicht nur bei Instagram so: Überall dort, wo Content konsumiert wird und es einen Ruhebereich gibt, nachdem der Content konsumiert wurde, macht ein Call-to-Action Sinn. Denn genau an diesem Punkt (im Ruhebereich) fragt sich der Konsument: „Okay, fertig ... was jetzt?“
Die Frage kommt nicht wirklich, das findet eher unterbewusst statt. Aber (und das ist der springende Punkt) es passiert exakt so – und wenn du dann nicht liefern kannst, hast du ein Problem. Oder einfacher ausgedrückt: Du hast hier den Moment, wo du jemanden am Haken hast. Jetzt geht es nur noch darum, ob der Köder schmeckt oder nicht. Wenn ja, dann wirst du hier die Chance haben, zum Beispiel einen neuen Lead zu generieren, weil du darauf hinweist, „auf den Link in der Insta-Bio“ zu klicken.
Du kannst aber, wie schon beschrieben, auch eine Frage stellen, die sich auf den Kontext deines Postings bezieht. Vorteil hier: Du kannst so die Interaktionsrate nach oben treiben, weil du natürlich deinerseits auch wieder auf den Kommentar antwortest. Auf diese Weise bekommst du mit der Zeit mehr Reichweite. Eine sehr simple Methode, die aber vorzüglich funktioniert, wenn du dranbleibst. Durchhaltevermögen und Ausdauer sind nämlich sehr mächtige Verbündete beim Social-Media-Marketing. Wenn du schwächelst, kannst du Probleme bekommen, vor allem, wenn dein Account noch nicht so groß ist und sich noch kein Vertrauen bei Instagram verdient hat.
Mehr Engagement mit den richtigen Story-Stickern
Die Instagram Story ist ein wertvoller Bestandteil deiner Instagram-Strategie. Du solltest pro Tag mindestens eine Story posten, ein paar mehr können auch nicht schaden. Wichtig dabei ist, dass du Stories produzierst, die selbst dafür geeignet sind, Interaktionen zu provozieren – und genau dafür gibt es bestimmte Story-Sticker.
Du kennst das vielleicht: Du swipest durch die Stories der Leute, denen du folgst. Und ab und an siehst du eine Story, in der ein „neuer Post“ angepriesen wird. In der Regel wird dann der Post in der Story geteilt, etwas unkenntlich gemacht (wie aufregend), und dann wird dazu aufgefordert, den neuen Post anzugucken, weil ihn jemand in seinem Newsfeed ja verpasst haben könnte (was übrigens nicht passiert, wenn du genug Engagement produzierst, aber nun ja ...).
Diese Vorgehensweise ist nicht empfehlenswert, weil du damit keine Interaktionen provozierst. Nimm stattdessen immer Story-Sticker und mach zum Beispiel eine Umfrage, ein Quiz oder eine Bewertung (der Slider, mit dem du auch Umfragen machen kannst). Diese Story-Sticker sorgen für Interaktionen, und wenn du sie regelmäßig einsetzt, wirst du deine Reichweite in den Stories massiv erhöhen (+100 Prozent sind keine Seltenheit). Grund: das Engagement (ich erwähnte das ja schon mal). Das gesteigerte Engagement macht deinen Content aus Sicht des Algorithmus von Instagram im Vergleich zu ähnlichen Inhalten interessanter.
Genau deswegen wird dein Content (egal ob Posting, Story, Reels, etc.) mehr Leuten gezeigt, die mehr reagieren – und so weiter. Es kommt ein positiver Kreislauf in Gang, der deine Reichweite erhöht. Auch das in kein wirklicher „Hack“, wird aber immer gern so bezeichnet ... verkauft sich halt raus besser. Im Kern brauchst du einfach nur das Verständnis, wie so ein Algorithmus in etwa funktioniert.
Wenn du das kapiert hast, kannst du dein Marketing genau darauf ausrichten. Das klappt übrigens nicht nur bei Instagram, sondern bei fast allen anderen sozialen Netzwerken auch!
Reels nutzen und (nicht nur dort) die richtigen Hashtags einsetzen
Reels sind der aktuell neueste Wurf aus dem Hause Instagram. Das ist schon ganz lustig ... Snapchat hat mit dem Story-Format angefangen, und TikTok hat das Format dann so massiv etabliert, dass ein ganzes soziales Netzwerk aus nichts anderem besteht (nämlich TikTok). Als man dann bei Instagram gesehen hat, wie die Reichweiten bei TikTok abgehen, hat man die Reels eingeführt, um dranzubleiben – und das hat auch gut funktioniert.
Gut für dich: Wenn du bei Instagram auf neue Formate setzt, dann wirst du mit Reichweite belohnt. So ist es keine Seltenheit, dass auch kleine Accounts mit Reels viral gehen und mehrere hunderttausend Views bekommen (ja, das kommt wirklich vor). Im Kern geht‘s einfach darum, dass das Format stark gepusht wird, weil man die Content Creator von TikTok wieder zurückhaben will. Ob das klappt? Keine Ahnung, für dich ergeben sich aber Chancen, die du nutzen solltest.
Mach also regelmäßig Reels. Ja, zusätzlich zu deinen Posts und den Stories, deswegen brauchst du auch nicht nur eine Strategie für dein eigentliches Marketing bei Instagram, sondern ebenso eine Strategie für deine Content-Erstellung, damit die möglichst schnell und trotzdem gut funktioniert.
Bei deinen Reels achtest du auf die korrekten Hashtags (auch kein „Hack“, sondern Basiswissen, wird aber trotzdem gern von extrem vielen Leuten falsch gemacht). Deine Hashtags sollten definitiv Relevanz zu deinem grundsätzlichen Thema haben und gleichzeitig auch immer mit Individualität glänzen. Heißt für dich: Geh nicht auf Hashtags, zu denen es 17 Milliarden Beiträge gibt. Da hast du in 99,9 Prozent aller Fälle keine Chance..
Platzhirschen in der Nische folgen und dort interagieren
Nachdem du jetzt weißt, wie du das Engagement bei deinen eigenen Inhalten verbesserst, musst du noch selbst dein eigenes Interaktionsverhalten hochfahren. Der Instagram-Algorithmus findet es gut, wenn du selbst auch likest, kommentierst oder DM („Direct Messages“ = direkte Nachrichten) verschickst und beantwortest. Damit du aber nicht irgendwie interagierst, gibt es hier tatsächlich mal einen echten „Hack“ (einfach, weil er nicht so bekannt ist):
- Du suchst die Platzhirsche aus deiner Nische und folgst diesen Accounts.
- Dann stellst du Instagram bei dir auf dem Smartphone so ein, dass du benachrichtigt wirst, sobald diese Platzhirsche einen neuen Beitrag veröffentlicht haben.
- Wenn du nun so eine Benachrichtigung bekommst, rufst du den neuen Beitrag auf und gibst einen Like.
- Danach schreibst du möglichst zügig einen sinnvollen Kommentar mit mehr als fünf Worten.
- Wenn du schnell genug bist, dann erscheint dein Kommentar ganz oben und alle anderen Leute, die mit dem Beitrag interagieren, sehen deinen Kommentar.
Sofern du intelligent und mit „Mehrwert“ kommentiert hast, werden andere dich eben wegen dieser Interaktion aufrufen, dein Profil begutachten und dir eventuell auch folgen, wenn sie da einen Vorteil für sich erkennen.
So einfach ist das. Der eigentliche Clou bei dieser Strategie ist, dass du nicht irgendwo interagierst, sondern genau dort, wo deine Zielgruppe ist. Das ist ja der Witz: Wer beim Platzhirschen (also quasi deiner Konkurrenz) interagiert, muss auch zu dir passen. Du hast mit dieser Methode wesentlich mehr Chancen, die richtigen Leute auf dich aufmerksam zu machen.
Einziges „Problem“: Auch hier musst du am Ball bleiben und das regelmäßig machen. Wenn du das nicht regelmäßig machst, dann verpufft der Effekt. Besser gesagt: Er kommt gar nicht erst zustande, weil Instagram natürlich registriert, wie gewissenhaft du vorgehst.
Apropos: Setze diese Methode mit Sorgfalt ein, vor allem, wenn dein Account noch nicht so groß ist. Wenn du zu viel interagierst (in zu kurzer Zeit), dann kann es passieren, dass Instagram dich als Spammer markiert. Dann hast du erstmal eine Sperre von mindestens 24 Stunden!
Interagiere selbst massiv bei allen Formaten
Der letzte „Hack“: Was du bei den Platzhirschen in deiner Nische begonnen hast, kannst du auch bei anderen Accounts machen, die aus deiner Sicht interessant sind. Und da solltest du dich nicht nur auf die normalen Beiträge begrenzen. Nimm dir auch die Stories vor und antworte zum Beispiel auf Fragen, die gestellt werden. Mach bei Abstimmungen mit oder probier mal ein Quiz aus. Auch wenn diese Interaktionen von dir natürlich in erster Linie dem Urheber des Contents Vorteile bringen, kannst du ebenfalls davon profitieren. Wie du ja schon erfahren hast, schaut sich Instagram genau an, wie aktiv du bist.
Stories zum Beispiel kannst du auch einfach so via DM kommentieren, selbst wenn gar nicht dazu aufgerufen wurde. Der Urheber der Story bekommt dann von dir eine Nachricht, woraus sich auch ein Gespräch entwickeln kann. Diese Form der Interaktion ist dann sogar noch wertiger als ein einfacher Like.
Apropos „Wertigkeit“: Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass unterschiedliche Arten der Interaktion von Instagram auch unterschiedlich bewertet werden. Es ist sehr einfach und schnell, einen Content zu liken. Wenn du etwas kommentierst, musst du dir schon etwas mehr Gedanken machen. Eine DM zu schreiben und zu schicken, ist dann die Krone der Schöpfung (eigentlich wäre das ein „Share“, also das Teilen, aber das gibt es ja bei Instagram so in der Form nicht).
Interagiere also, was das Zeug hält. Du musst nur zwei grundsätzliche Dinge beachten:
- Erstens muss deine Interaktion immer in deiner Nische beziehungsweise deinem thematischen Kontext passieren! Es bringt dir nix, wenn du als Foodblogger bekannt werden willst, bei Instagram aber ständig Bilder von Autos likest.
- Zweitens darfst du es, wie schon angemerkt, nicht übertreiben. Instagram ist voll von Spammern und Accounts, die nur ein paar Tage leben und dann gekillt werden. Geh mit Sorgfalt vor und interagiere nicht zu schnell. Wenn du in 60 Sekunden 300 Likes schaffst, dann bin ich zwar beeindruckt, Instagram wird dich aber für einen nervigen Bot halten und dich sehr wahrscheinlich sperren – und das nicht nur für 24 Stunden, sondern vermutlich länger oder sogar dauerhaft!
FAQ
Was bedeutet Engagement bei Instagram?
Engagement bei Instagram bedeutet, wie stark deine Zielgruppe mit deinen Inhalten interagiert. Dazu zählen Likes, Kommentare, Shares und Saves. Aktives Engagement steigert deine Reichweite und fördert eine loyale Community. Präsentiere ansprechenden Content, um das Engagement zu erhöhen.
Wie bekomme ich mehr Engagement auf Instagram?
Mehr Engagement auf Instagram erzielst du durch qualitativ hochwertigen Content, regelmäßige Posts, Hashtags, Interaktion mit Abonnenten, Kooperationen und Story-Highlights. Bleibe authentisch und experimentiere, um deine Zielgruppe zu begeistern und das Engagement zu steigern.
Wo sehe ich meine Engagement-Rate bei Instagram?
Deine Engagement-Rate bei Instagram findest du in der Insights-Übersicht deines Business- oder Creator-Kontos. Hier werden Interaktionen, Reichweite und Followerwachstum angezeigt, sodass du den Erfolg deiner Posts analysieren kannst. Durch Klick auf einzelne Beiträge siehst du spezifische Engagements.
Was ist eine gute Engagement Rate bei Instagram?
Eine gute Engagement Rate bei Instagram liegt zwischen 1% und 5%. Steiger dein Engagement durch ansprechende und relevante Inhalte, Nutzung von Hashtags sowie gezielten Dialog mit deiner Community. Erfolgsmessung und Analyse sind unerlässlich für kontinuierliche Optimierung.
Wie berechnet man die Interaktionsrate?
Die Interaktionsrate berechnest du, indem du die Anzahl der Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares) durch die Anzahl der erreichten Personen (Reichweite) teilst und das Ergebnis mit 100 multiplizierst. So erhältst du die prozentuale Beteiligung deiner Zielgruppe.