Kostenlose E-Mail-Adresse: Der große Freemail-Anbieter-Vergleich für 2024

Von Sarah Kreilaus
Aktualisiert am 07.03.2024 | Lesezeit ca. Min.

Du willst eine kostenlose E-Mail-Adresse einrichten, aber weißt nicht, welche Freemail du wählen sollst? Kein Wunder, denn wer im Web einen Freemail-Anbieter sucht, findet rund ein Dutzend Angebote für kostenlose E-Mails, die sich kaum unterscheiden.

Wir haben die zehn besten getestet und sagen dir, welchen du wann nutzen solltest.

Aus diesen Gründen nutzen Menschen mehr als eine E-mail-Adresse

Das bieten alle Freemail-Anbieter

Alle hier vorgestellten Freemail-Anbieter bieten ein gutes Grundpaket mit einem ausreichenden Funktionsumfang. So ist der Zugriff beispielsweise bei allen auch über eine App für iOS und Android möglich. Der Zugriff auf die E-Mails funktioniert sowohl per POP3 als auch IMAP, sodass sie komfortabel mit anderen Mailprogrammen genutzt werden können und dir im besten Fall über Jahre hinweg gute Dienste leisten.

Wo bedeutende Unterschiede zwischen den Freemailern bestehen

Ein wichtiges Unterscheidungskriterium bei Anbietern von kostenlosen E-Mail-Adressen ist die Sicherheit der E-Mails. Manche nutzen Verschlüsselungen und basieren auf Open Source, anderen halten sich nicht an deutsche Datenschutzstandards.

Auch beim Speicherplatz und der Anbindung an die Cloud gibt es teilweise erhebliche Unterschiede. Zudem nutzen einige Unternehmen die Chance, weitere Produkte und Programme an die Mail anzubinden, und erleichtern so das Leben der Nutzer.

1.       Tutanota: Für Sicherheitsbewusste

Tutanota macht vieles anders (und richtig). Das Unternehmen wirbt damit, der weltweit sicherste E-Mail-Service zu sein. Und tatsächlich nutzt Tutanota sehr hohe Sicherheitsstandards: Eingebaute Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind selbstverständlich.

Das Projekt ist Open Source und die App ist Google-frei, funktioniert aber trotzdem auf Android-Smartphones. Zusätzlich enthalten ist eine Kalender-App, die ebenfalls komplett verschlüsselt ist. Die Unterstützung von MTA-STS und Spamschutz sind weitere wichtige Features für mehr Datensicherheit.

Ein weiterer Pluspunkt: Tutanota ist werbefrei. Bei kostenlosen Anbietern ist das bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil: Die meisten finanzieren sich über Werbung und können das auch nicht verbergen.

Du kannst eine E-Mail-Adresse zudem ohne persönliche Daten und Telefonnummern anlegen und den Dienst somit sogar anonym nutzen. Zudem ist Tutanota nicht nur Idealist, was die Privatsphäre angeht: Das Unternehmen nutzt zu 100 % Ökostrom.

Ein Minuspunkt: Tutanota ist nur dann kostenfrei, wenn du es als Privatperson nutzt. Außerdem ist kein Cloud-Speicher integriert. Für Unternehmen dürfte allerdings die mögliche Whitelable-Anpassung interessant sein. Ohnehin ist die Nutzung durch Geschäftskunden für die Finanzierung des Anbieters sehr wichtig. Entsprechend vielfältig sind die Funktionen: Abwesenheitsnotizen, Secure Connect und zahlreiche Kollaborationsfunktionen stehen dann ebenfalls zur Verfügung.

Fazit: Tutanota ist hinsichtlich der Sicherheitsstandards von den anderen Freemail-Anbietern unerreicht und komplett werbefrei. Du kannst die kostenlose E-Mail-Adresse sogar anonym nutzen. Ein Nachteil: Es gibt keinen Cloud-Speicher, um Nachrichten online zu sichern.

2.       Gmail: Für Google-Fans

Gmail ist in Bezug auf den Datenschutz so ziemlich genau das Gegenteil von Tutanota: Der US-Konzern steht für seine Datensammelwut bekanntermaßen immer wieder in der Kritik. So wurde er beispielsweise dafür kritisiert, E-Mails nicht nur aus Spamschutz auf bestimmte Schlagwörter hin zu scannen. Stattdessen nutzte Google die Technologie auch für personalisierte Werbung.

Erlauben kann Google sich die ein oder andere Dateneskapade trotzdem, weil die entwickelten Produkte meistens besser sind als die der Konkurrenz. Das gilt sicherlich auch für Gmail. Die leichte Bedienbarkeit und die Integration anderer Google-Angebote ist für viele ein unschlagbares Argument.

Zweifelsohne gewinnt der Dienst durch die Anbindung an andere Google-Produkte, beispielsweise den Kalender, die Cloud, Google Meet und Google Docs. Wenn eine Datei die maximale Anhanggröße von 25 MB überschreitet, können Nutzer einfach einen Link zur Cloud versenden. Generell ist die Oberfläche übersichtlich und leicht zu nutzen.

Es hilft sicherlich auch bei der Verbreitung, dass Gmail von Haus aus auf Android-Smartphones integriert ist. Weil es kein Problem ist, damit auch andere Mail-Adressen zu verknüpfen, ist Gmail sehr weit verbreitet.

Die App ist allerdings nicht immer werbefrei und Nutzer können sich nicht auf den deutschen Datenschutz verlassen und auch keine Verschlüsselung auf den Servern nutzen. Immerhin ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Login möglich.

Fazit: Gmail kann für Nutzer vieler Google-Produkte einen wahren Produktivitätsboost bedeuten. Datenschutzrechtlich und unter Sicherheitsaspekten ist der Anbieter jedoch kritisch zu betrachten.

3.       Outlook.com: Für Microsoft-User

Outlook bietet eine sehr übersichtliche und benutzerfreundliche Navigation und hat sowohl für den privaten Gebrauch als auch für die geschäftliche Nutzung alle notwendigen Funktionen parat. Hier zeigt sich die jahrzehntelange Erfahrung deutlich, die Outlook inzwischen auf dem Buckel hat. Der Freemail-Dienst war ursprünglich unter dem Namen „Hotmail“ bekannt, bevor der Konzern ihm den Markennamen des E-Mail-Programms verpasste.

Dennoch wirkt der Dienst kein bisschen angestaubt und greift Trends recht zügig auf. So bietet Microsoft auch im kostenlosen Mail-Tarif inzwischen eine Anbindung an die Cloud. 15 GB Speicherplatz ist jede Menge Platz. Das Mail-Postfach kannst du unkompliziert an OneDrive und Office-Produkte anbinden und so im Alltag davon profitieren, dass du viele kleine Aufgaben deutlich schneller erledigen kannst. Mit 35 MB Maximalgröße der Datenanhänge bietet dir Outlook zudem deutlich mehr Platz in deinen E-Mails als die meisten anderen Anbieter.

Wer Nachteile suchen möchte, findet diese beim Datenschutz: Die Server stehen nicht in Deutschland, die Mails sind dort nicht verschlüsselt und das Unternehmen operiert nach dem weniger strikten US-Gesetz. Auch Outlook wirbt teilweise personalisiert und ist hinsichtlich des Datenschutzes auf einem ähnlichen Niveau wie Gmail.

Fazit: Auch Outlook ist ein sehr guter Freemailer mit jeder Menge Speicherplatz, allerdings nicht unbedingt für Nutzer geeignet, die sehr viel Wert auf die Sicherheit ihrer Daten und ihre Privatsphäre legen. Wer häufig bei seinen Datenanhängen ans Limit gelangt, sollte einen Blick auf dieses Angebot von Microsoft werfen.

4.       Mail.de: Der Sicherheits-Underdog

Mail.de stammt aus Gütersloh und betreibt seine Server in Deutschland. Von Beginn an legte das Unternehmen Wert auf Datensicherheit und nutzte schon früh verschlüsselte Protokolle. Auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist bereits seit 2012 im Programm des Unternehmens.

Mail.de hat über die Jahre hinweg immer wieder durch aktuelle Sicherheitsverbesserungen und Auszeichnungen beweisen, dass es sich um einen der sichersten Mailanbieter handelt. Auch in Bezug auf Virenschutz und Spamschutz nutzt das Unternehmen aktuelle Technologien.

Allerdings ist der Speicherplatz mit 2 GB eher klein. Kunden können Anhänge bis zu einer Größe von 60 MB versenden. Das ist der beste Wert im Vergleich unter den hier vorgestellten Freemail-Anbietern. Darüber hinaus erfüllt der Anbieter auch die Erwartungen in Bezug auf App und Spamschutz und bietet individuelle Konfigurationsmöglichkeiten.

Fazit: Mail.de ist ein kleines deutsches Unternehmen und sicherlich so etwas wie der Underdog in diesem Vergleich. Doch allein die zahlreichen Sicherheitsfeature rechtfertigen es, dass sich jeder mit dem Dienst beschäftigt, der eine kostenfreie E-Mail-Adresse nutzen möchte.

5.       GMX: Der Marktführer

Gmx.de ist in Bezug auf das Freemailen der Marktführer in Deutschland. Jede zweite deutsche Mail wird entweder über GMX oder WEB.DE versendet. Das ist nicht überraschend, denn das deutsche Unternehmen bietet ein durchaus solides Angebot und erfüllt auch die Mindeststandards beim Datenschutz. Ein Pluspunkt ist die Cloud, die ohne Aufpreis 2 GB Speicherplatz bietet, um Nachrichten und Anhänge zu sichern.

Der Spamfilter funktioniert gut genug, um die nervigsten Mails direkt auszusortieren, ohne wichtige Mails versehentlich zu verstecken. Auch die Apps sind zuverlässig. Der Funktionsumfang von GMX free ist zudem für einen Freemail-Anbieter recht groß. Nutzer können eine Abwesenheitsnotiz hinterlegen, ihren Spamfilter besser einrichten und sogar das Design an eigene Wünsche anpassen. Allerdings wird die Benutzeroberfläche gelegentlich für ihre Unübersichtlichkeit kritisiert.

Die Übermittlung der Mails an den Server erfolgt verschlüsselt. Die Server stehen zudem in Deutschland und ermöglichen so einen guten Datenschutz. Der Speicher ist mit 1,5 Gigabyte fair bemessen.

Einer der wichtigsten Kritikpunkte ist die Werbung, die gelegentlich störend sein kann. Im GMX Freemail-Account hängt zudem an jeder Mail ein Hinweis auf das eigene Freemail-Produkt an, was für manche Nutzer ein Ausschlusskriterium sein könnte.

Fazit: GMX Freemail ist ein mehr als solides Angebot, das für viele Nutzer vollkommen ausreicht. Zudem sind die Sicherheitsstandards hier deutlich besser als bei der amerikanischen Konkurrenz.

6.       WEB.DE: Der Marktführer in Gelb

WEB.DE gehört wie GMX zu United Internet. Entsprechend ähnlich sind sich die beiden Freemailer. Der wichtigste Unterschied: Das Corporate Design von GMX Free ist blau, das von WEB.DE hingegen gelb. Ansonsten unterscheiden sich beide Anbieter nur in Details.

Wer sich beispielsweise für den GMX MailCheck entscheidet, stockt die Kapazität seines Posteingangs auf 1,5 GB auf. WEB.DE ist mit 10 GB beim WEB.DE MailCheck deutlich großzügiger. Davon abgesehen gibt es wenig Gründe, einen der beiden Anbieter zu bevorzugen.

7.       Yahoo Mail: Der Dino mit viel Speicherplatz

Yahoo Mail ist einer der Dinosaurier unter den Freemail-Angeboten und gehört zu den Anfängen des Internets wie AOL und Telekom. Noch immer haben gerade US-Amerikaner hier ihre Haupt-E-Mail-Adresse und auch in Deutschland ist der Dienst nach wie vor bekannt. Damit dies auch so bleibt, bietet Yahoo unter den Freemailern außergewöhnlich viel Speicherplatz: Bis zu ein Terabyte dürfen die Kunden dort belegen. Einen Cloudspeicher gibt es allerdings nicht.

Ein Pluspunkt ist, dass Nutzer sich bei Yahoo Freemail unkompliziert Wegwerfadressen anlegen können, beispielsweise, um Spam bei der Hauptadresse zu vermeiden. Allerdings ist für die Registrierung eine gültige Telefonnummer notwendig. Die benutzerfreundliche Oberfläche ist ein klares Plus.

Nachteilig ist, dass die Server nicht ausschließlich in Deutschland stehen und Yahoo Freemail somit keinen Datenschutz nach EU-Recht gewährleistet. Zudem soll auch Yahoo personalisiert werben und dafür Informationen aus E-Mails nutzen. Immerhin: Die Mailübertragung funktioniert mit Verschlüsselung.

Fazit: Yahoo bietet die gleichen Nachteile wie Gmail und Outlook, kann jedoch nicht im gleichen Maße mit der Anbindung an andere Tools und Programme dienen. Ein unschlagbares Argument für Yahoo ist allerdings die enorme Speicherkapazität.

8.       Freenetmail Basic: Für alle, die auch WiFi wollen

Freenet ist einer der etablierten E-Mail-Anbieter. Das Angebot ähnelt dem von GMX und WEB.DE stark. 1 GB Postfachkapazität kombiniert das Unternehmen mit 2 GB Cloudspeicher. SSL-Verschlüsselung, deutscher Datenschutz sowie Spam- und Virenschutz machen die Eckpunkte des Angebots aus.

Eine Besonderheit ist der freie WiFi-Zugang, den Kunden bis zu einem Datenvolumen von 5 GB monatlich nutzen können. Dafür stehen 4.000 Hotspots in Deutschland zur Verfügung. Sie befinden sich natürlich vor allem in dicht besiedelten Gebieten, sodass Interessenten vorher nachsehen sollten, ob sich das Angebot für sie tatsächlich lohnt.

Fazit: Freenetmail setzt noch eines drauf und bietet nicht nur eine kostenlose E-Mail-Adresse, sondern zusätzlich 5 GB freies WiFi im Monat.

9.       TelekomMail: Solides Angebot

Bei der Telekom können Kunden bereits seit vielen Jahren eine E-Mail-Adresse nutzen. Dank T-Online-Freemail ist dies auch Nicht-Kunden kostenfrei möglich. Kunden erhalten ein Postfach mit 1 GB Speicherplatz, auf das sie per Browser oder mit den zugehörigen Apps zugreifen können. Teil des Telekom Freemail-Angebotes ist auch ein Kalender und Adressbuch.

Wer nicht nur seine Freemail bei der Telekom nutzt, sondern Bestandskunde ist, kann zudem auch auf die MagentaCLOUD zugreifen. Der Speicherplatz hängt dabei vom gebuchten Paket ab.

Natürlich achtet T-Online auch im Rahmen der Freemail darauf, die wichtigen Sicherheitsstandards zu erfüllen. Verschlüsselung mit modernen Technologien und Server in Deutschland ermöglichen eine sorgenfreie Nutzung.

Die E-Mails bei der Freemail der Telekom enden wahlweise auf @magenta.de oder @t-online.de.

Fazit: Telekom bietet in solides Angebot ohne echte Höhen und Tiefen. 

10.    AOL: Unbegrenzter Speicher mit Aktivitätspflicht

Eine Besonderheit des Freemail-Angebotes von AOL ist der Umstand, dass die Größe des Postfachs unbegrenzt ist. Die maximale Anhang von E-Mails beträgt 20 MB – ein guter Mittelwert. Allerdings gibt es keinen Cloud-Speicher zusätzlich dazu.

Wer sich bei AOL registriert, kann direkt drei Adressen anlegen. Diese solltest du allerdings auch wirklich nutzen: Schon nach drei Monaten Inaktivität deaktiviert AOL dein Konto.

Ein Kritikpunkt ist sicherlich die Anmeldung über Webmail, die nicht vollständig über HTTPS möglich ist. Auch der integrierte Virenschutz fängt dieses Sicherheitsrisiko nicht auf. Das bedeutet, dass es für dich schwierig ist, die E-Mail sicher zu nutzen. Zu anderen Providern ist eine Verschlüsselung hingegen möglich.

Die Website von AOL ist zudem eine kleine Datenkrake. Mein Anti-Tracking-Addon und ich mussten ein bisschen miteinander kämpfen, bis ich die Website überhaupt aufrufen konnte. Wer keine Werbung möchte und auf Datenschutz nach deutschen Standards beharrt, ist bei AOL also nicht ganz richtig.

Fazit: AOL ist für alle Nutzer attraktiv, die häufig E-Mails mit mittelgroßen Datenmengen erhalten oder senden und deswegen bei anderen Anbietern schnell an ihre Grenzen stoßen. Eine regelmäßige Aktivität und kein Problem mit getrackten Daten ist jedoch Voraussetzung für die Nutzung.

Was machen bezahlte Anbieter besser?

In den meisten Fällen können Nutzer, die in ein bezahltes Programm wechseln, vor allem von der Werbefreiheit profitieren. Üblicherweise ist auch mehr Speicherplatz enthalten und Kunden dürfen täglich deutlich mehr E-Mails versenden. Bei Freemail-Anbietern ist nämlich üblicherweise nach 50 Mails am Tag Schluss.

Nutzer profitieren zudem bei vielen Anbietern von einem besseren Support oder können überhaupt Services wie eine Telefonhotline nutzen. Der Funktionsumfang ändert sich hingegen nur bei einigen Anbietern. Und auch mehr Sicherheit kannst du nur selten kaufen: Entweder der Freemail-Anbieter ist bereits gut aufgestellt – oder die Sicherheitslücken werden auch im Bezahl-Account nicht gestopft.

Fazit

Wer im Web nach Freemail sucht, hat jede Menge Auswahl. Doch wie unser Test der Freemail-Anbieter zeigt, ist die Wahl für viele im Endeffekt sehr leicht.

Wer Wert auf Datenschutz legt oder anonym bleiben will, wählt Tutanota oder Mail.de. Wer die Anbindung an das Microsoft-Universum sucht, nutzt Outlook. Wer Google-Dienste mit E-Mails verknüpfen will, entscheidet sich für Gmail. Wer ein gut funktionierendes E-Mail-Programm mit deutschen Sicherheitsstandards ohne viel Schnickschnack möchte, wählte WEB.DE oder GMX. Wer viel Speicherplatz braucht und bei seiner Webmail auf Freemail besteht, wählt AOL oder Yahoo.

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FAQ

An dieser Stelle möchten wir häufig gestellte Fragen zu kostenlosen E-Mail-Adressen beantworten.

Quellen:

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