Pinterest-Marketing: 6 Methoden für eine erfolgreiche Marketingstrategie

Von Steffen Grigori
Zuletzt überprüft am 12.03.2024 | Lesezeit ca. Min.

Pinterest ist das Netzwerk, in dem sich Do It Yourself-Fans tummeln und in dem man ganz einfach Listen mit Bastelideen, Interieur-Vorschlägen und Co. erstellen kann. Doch Pinterest bietet viel mehr Möglichkeiten, die auch du für dein Unternehmen nutzen kannst. Ein wichtiger Aspekt dabei: die richtige Strategie!

Wie du mit Pinterest dein Marketing voranbringen kannst und welche Methoden dafür besonders gut geeignet sind, erfährst du in diesem Text. Dazu gibt es Beispiele, wichtige Informationen und umfangreiches Wissen rund um Pinterest Marketing.

Ideal für den Marketing Mix: Social Media Marketing mit Pinterest

Generell gilt Pinterest häufig als Netzwerk für alle, die nach Inspirationen suchen, Probleme lösen wollen oder eigene Ideen mitteilen möchten. Das ist grundsätzlich auch durchaus richtig und Pinterest funktioniert dabei einfach und sinnvoll gleichermaßen:

  • Du kannst bei Pinterest nach Rezepten, Bastelanleitungen oder Geschenkideen suchen.
  • Interessante Beiträge kannst du dann an einer virtuellen Pinnwand befestigen und sie somit jederzeit wiederfinden.
  • Eigene Beiträge kannst du ebenfalls kinderleicht verbreiten und andere können diese pinnen.

Bis vor wenigen Jahren war Pinterest dabei vornehmlich in den USA verbreitet, ehe es auch nach Europa herüberschwappte. Inzwischen wird Pinterest in Deutschland von rund sieben Millionen Nutzern verwendet. Jeden Monat speichern die Nutzer hierbei rund vier Millionen Pins.

Der Vorteil, den du dabei für dein Social Media Marketing nutzen kannst: die Themenbereiche sind bei Pinterest beinahe unbeschränkt und du kannst auf diese Weise nahezu alle deine Produkte zeigen und dabei den Wert deiner Marke steigern.

Und während der Fokus bei Facebook, Instagram oder auch X (vormals Twitter) vor allem auf einzelnen Personen oder Unternehmen liegt, rücken diese bei Pinterest ein Stück weit in den Hintergrund. Deutlich wichtiger sind in diesem Netzwerk die kreativen Ideen, ordentlich ausgearbeitete Inhalte oder passende Beiträge zu den eigenen Interessen.

Wer nutzt Pinterest heute?

Um das Potential für dein Marketing erkennen zu können, solltest du vorab wissen, was Pinterest ausmacht. Am einfachsten geht dies über die Nutzerzahlen und weitere Details:

  • Weltweit hat Pinterest rund 250 Millionen monatlich aktive Nutzer, Tendenz steigend.
  • Die Zugriffe auf das Netzwerk erfolgen zu 80 Prozent mobil.
  • Nutzer sind zumeist zwischen 18 und 30 Jahre alt.
  • Weibliche User sind in der Überzahl, Neuanmeldungen kommen aber vermehrt von Männern.
  • Die Pinterest Nutzer haben ein hohes Kaufinteresse.
  • Pinterest bietet insgesamt mehr als 175 Milliarden Bilder und Pins. Dazu steht das Netzwerk für Nutzer aus aller Welt in 30 verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Pinterest Aspekte kurz und knapp zusammengefasst

Pins – müssen auf die Zielgruppe zugeschnitten werden

Pins bezeichnen bei Pinterest die einzelnen Fotos, die angepinnt werden können. Dabei ist besonders wichtig, dass du damit deine Zielgruppe auch tatsächlich erreichen kannst. Rund 80 Prozent der Nutzer von Pinterest sind Frauen. Männer machen somit nur einen Anteil von ungefähr 20 Prozent aus.

Ebenso wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass das Netzwerk vor allem von Personen unter 40 Jahren genutzt wird. Pro Besuch verbringen die Nutzer im Schnitt 14 Minuten auf Pinterest. Du hast also nicht allzu viel Zeit, um die Nutzer auf deinen Content aufmerksam zu machen.

 Durch eine Zielgruppenanalyse und hochwertigen Content entsprechend der oben genannten Hinweise kannst du deinen Pinterest Erfolg jedoch steigern und somit das Potential des Social Networks für dein Marketing nutzen.

Pinnwände – hier sind ähnliche Inhalte gebündelt

Dazu kommen die Pinnwände. Dort können Inhalte, die sich thematisch ähnlich sind, ganz bequem gebündelt werden. Andere Nutzer können dann ganz leicht einer Pinnwand folgen, die sich zum Beispiel mit „Rezepten für Sportler“ befasst oder „Deko-Ideen für den Stadtbalkon“ bietet.

Durch verschiedene Pinnwände können Inhalte leichter zusammengefasst und gefunden werden. Zudem kann jeder Nutzer frei entscheiden, welchen Pinnwänden er folgen möchte und welche Themen ihn interessieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Privat-Account und Pinterest für Unternehmen?

Du hast bei Pinterest nicht nur die Möglichkeit, ein privates Konto zu erstellen, sondern kannst auch von Pinterest Business Gebrauch machen. Dies richtet sich vornehmlich an Unternehmen und gewerbliche Anbieter. Damit gehen Unterschiede einher, die du der nachfolgenden Tabelle entnehmen kannst.

Privat-Account Pinterest Business
Reguläre Nutzungsbedingungen Ergänzung um Verbot von Spam, Gewinnspiele und Wettbewerbe
Kein Zugriff auf Schulungsinhalte Pinstitute – Zugriff auf Workshops, Webinare und andere Tools
Keine Analyse möglich Pinterest Analytics zur Analyse des Erfolgs
Normale Pins sind möglich Rich Pins können angelegt werden und bieten weitere Informationen
Angabe von Vor- und/oder Nachname möglich Unternehmen können den Firmennamen anzeigen lassen

Generell empfiehlt es sich für Unternehmen somit, einen Business Account anzulegen. Mit einem privaten Pinterest Konto bist du stattdessen besser beraten, wenn du das Netzwerk für private Zwecke nutzen möchtest.

So entwickelst du die richtige Marketing-Strategie für Pinterest

Um im Endeffekt mit Pinterest tatsächlich Marketing-Erfolg haben zu können, spielt die richtige Strategie – wie auch bei anderen Social Networks – eine elementare Rolle. Aus diesem Grund bekommst du im Folgenden einige Hinweise und Tipps an die Hand, die dir dabei helfen können, eine individuelle Pinterest Marketing Strategie zu erarbeiten und zu entwickeln.

Hinweis 1: Die Zielgruppe und potentielle Influencer erkennen

Für jedes Netzwerk gilt, dass man die eigene Zielgruppe kennen muss. Mit hoher Wahrscheinlichkeit möchtest du auf Pinterest neue Kunden gewinnen und Interessenten erreichen. Auf dieser Plattform ist dabei besonders wichtig, dass du deiner Zielgruppe die passenden Ideen und Anregungen bereitstellen musst. Im besten Fall kann auf diese Weise ein bestehendes Problem gelöst werden.

Alleine aus diesem Grund solltest du im Vorfeld die typischen Buyer Personas definieren. Welches Alter hat der potentielle Kunde? Welche Wünsche oder Vorlieben gibt es? Du kannst dich dafür am besten in die Buyer Persona hineinversetzen und dir die Frage stellen, was dieser wichtig ist und welchen Profilen sie möglicherweise folgen könnte.

 Außerdem kann es sich auf Pinterest auszahlen, nicht nur direkt auf die Follower zuzugehen, sondern auch Influencer einzubeziehen. Durch diese kannst du deine Ziele oftmals besser und schneller erreichen. Hierzu musst du die passenden Influencer kennen – auch diese gilt es im Vorfeld zu ermitteln.

Hinweis 2: Die richtigen Pins für deinen Marketing Erfolg

In aller Regel wird Pinterest vor allem als eines genutzt: als Quelle für Ideen und Inspirationen – das kann je nach Nutzer ganz unterschiedlich aussehen. Allerdings ist damit auch verbunden, dass du manches Mal „um die Ecke“ denken solltest. 

Mancher Pin passt vielleicht nicht direkt zum angebotenen Produkt, kann aber dennoch für deine Marke eine Rolle spielen oder sich um Ecken mit deinem Angebot in Verbindung bringen lassen. Hier gibt es gerade bei Pinterest ein großes Potential!

Weiterhin ist es vielfach sinnvoll, mit deinen Beiträgen eine Art Geschichte zu erzählen und durch dieses Storytelling dazu beizutragen, dass sich die Nutzer wohlfühlen können.

So manches Unternehmen nutzt dies bereits. So kann man die eigenen Produkte zwar in den eigenen Pins einbeziehen, muss diese aber nicht ständig in den Mittelpunkt rücken. Durch Szenen, in denen dein Produkt vorkommt, es aber nicht aufdringlich wirkt, kannst du mitunter eine persönliche Ebene erreichen, was deine Interessenten und Kunden stärker anspricht.

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Zusätzlicher Tipp

Nutze auf Pinterest auch Hashtags sowie Keywords. Diese sind auch in diesem Netzwerk wichtig. Dabei ist allerdings bedeutend, dass du für die einzelnen Pins passende Keywords und Hashtags aussuchst, mit denen sich auch die Buyer Persona identifizieren kann. Zusätzlich führt dies dazu, dass dein Content innerhalb des Social Networks und auch via Suchmaschine einfacher zu finden ist.

Hinweis 3: Inhalte stets pflegen

Pinterest bietet für dich einen großen Vorteil: du kannst auf deiner Pinnwand innerhalb der einzelnen Pins ganz einfach und unaufdringlich Werbung einbinden. Während sich ein Großteil deiner Pins zum Beispiel Ideen und Anregungen für bekannte Probleme widmet, bei denen dein Angebot oder Produkt helfen kann, können einzelne Pins auch direkt dein Produkt in den Fokus rücken.

 Dazu ist es allerdings unerlässlich, dass du deinen Account immer wieder pflegst und den vorhandenen Content nicht sich selbst überlässt. Wird deine Pinnwand immer wieder mit neuen Inhalten gefüllt, zieht dies ganz klar auch Nutzer an. Dabei ist es sinnvoll, regelmäßig zu agieren und beispielsweise täglich einzelne Pins zu platzieren. Das erweist sich in aller Regel als effektiver, als wenn du einmal im Monat zahlreiche neue Pins hochlädst.

Beobachte dabei auch, welche aktuellen Trends es möglicherweise gibt – die Jahreszeit oder Anlässe wie Weihnachten oder Ostern können dabei ausschlaggebend sein –, sodass du deine Zielgruppe jederzeit passend erreichen kannst.

Deine einzelnen Pinnwände kannst du auf diese Weise kontinuierlich und immer wieder mit neuem Content „füttern“ und somit das Interesse der Nutzer daran aufrecht erhalten.

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Die passende Größe für Bilder auf Pinterest

Es kommt bei Pinterest durchaus darauf an, wie deine Bilder und Fotos formatiert werden. Beachte daher stets die passende Größe! Fotos solltest du dafür vertikal zuschneiden und auch auf das richtige Verhältnis der Seiten zueinander achten. Die Pins werden in der Vorschau zunächst mit einer Breite von 238 Pixeln ausgespielt, später dann in einer Größe von 600 Pixeln in der Vergrößerung. Die Höhe spielt hingegen eine untergeordnete Rolle. Durch die passende Größe sticht dein Pin oft schon aus der Masse an vorgeschlagenen Pins heraus und du gewinnst damit verstärkte Aufmerksamkeit.

Hinweis 4: Setze auch auf Rich Pins

Zunächst einmal solltest du bei Pinterest das Ziel haben, deiner Zielgruppe neue Ideen und Anregungen zu liefern. Wenn dies geschafft ist, kannst du die Brücke zu deinen Produkten schlagen.

Klickt ein Nutzer dein Foto an, signalisiert er dadurch Interesse. Interesse, das du schlussendlich auch nutzen solltest. Es wäre ziemlich ärgerlich, würdest du potentielle Kunden verlieren, weil du dein Angebot nicht bekanntmachst.

Mit sogenannten Rich Pins kannst du aus normalen Nutzern Kunden machen. Der Traffic für deinen Online Shop kann hiermit gefördert werden. Rich Pins bieten zusätzliche Informationen für den Nutzer, zum Beispiel also einen Link zu deiner Webseite oder zum Lieferstatus bestimmter Produkte.

Dabei werden Rich Pins bei Pinterest in insgesamt drei Kategorien unterteilt:

Dabei werden Rich Pins bei Pinterest in insgesamt drei Kategorien unterteilt:

  1. Rich Pins für Produkte Mit Rich Pins dieser Art kannst du Einkäufe leichter machen. Du kannst damit Preise für Artikel anzeigen lassen (in Echtzeit), über die Verfügbarkeit informieren oder den Link zum Online-Shop hinterlegen.
  2. Rich Pins für Rezepte Rich Pins dieser Art liefern zu einem Pin direkt das passende Rezept mit. Du kannst deine Nutzer über alle Zutaten informieren, über die Dauer der Zubereitung oder über erforderliches Zubehör. Die ausführlichen Rezepte kannst du dann auf deiner Webseite bereitstellen und die Nutzer somit dorthin lotsen.
  3. Rich Pins für Artikel Durch Artikel Rich Pins kannst du bei Pinterest auf redaktionellen Content hinweisen und diesen direkt verlinken. Das können Artikel aus der Online-Ausgabe einer Tageszeitung sein oder deine eigenen Blogartikel. Du kannst damit die Headline angeben, den Autoren nennen und auch den Inhalt kurz anreißen.

Hinweis 5: Integriere Pinterest in deine Webseite

Wichtig ist es bei Pinterest zudem, Nutzern die Handhabung besonders leicht zu machen. Wenn auf deiner Webseite beispielsweise zahlreiche Bilder und Fotos zu sehen sind, sollten die Nutzer diese auch ganz bequem pinnen können. Das klappt mit dem Pinterest Plugin besonders leicht. Dieses kannst du einfach auf deiner Webseite einbinden.

Letztlich kann sich dies auch auf deine Reichweite auswirken und somit dein Ranking bei Google und Co. optimieren.

Hinweis 6: Miss deinen Pinterest Erfolg

Für den Erfolg deiner Pinterest Marketing-Strategie ist es wichtig, dass du die Kennzahlen immer im Blick behältst und analysierst, wie es um die Resultate bestellt ist. Glücklicherweise bietet dir Pinterest hierzu direkt mehrere Möglichkeiten.

Unter Analytics kannst du ganz einfach die nackten Zahlen abrufen. Dort steht, welche Pins wie oft aufgerufen wurden und einiges mehr. Wie bei Google Analytics kannst du auch bei Pinterest Zeiträume, Geräte oder Quellen filtern. Für dich dürfte hierbei eine große Rolle spielen, welche Pinnwände welche Reichweite erzielen und welche Pinnwände hingegen eher einen geringeren Erfolg vorweisen können.

Abhängig hiervon kannst du ermitteln, welche Art von Content besser ankommt und kannst dies auch für kommende Pins berücksichtigen.

Zudem gibt es noch ein weiteres Tool für die Analyse deines Pinterest Erfolgs. Die Audience Insights bieten eine Gelegenheit, die Qualität deiner erreichten Nutzer zu messen. Dies ist vor allem im Bezug auf deine Buyer Persona von großer Relevanz.

Einsehen kannst du dort zum Beispiel diese Details:

  • bevorzugte Kategorien auf Pinterest
  • Daten zur Soziodemografie
  • Interessen der Nutzerbasis

Somit hast du mit Pinterest die Chance, durch geschicktes Marketing und hochwertigen Content verstärkt Kunden und Interessenten zu erreichen. Dabei geht es jedoch nicht nur darum, mit Bildern Aufmerksamkeit zu erregen, sondern vielmehr darum, den Nutzern Lösungswege an die Hand zu geben und deren Probleme zu erkennen.

Rund um deine Marke kannst du bei Pinterest eine Art Geschichte kreieren und somit zu mehr Traffic für deine Produkte zu gelangen. Lasse dabei allerdings nie außer Acht, dass der Inhalt dennoch hochwertig und nützlich sein sollte, sodass die Werbeabsicht nicht im Mittelpunkt steht.

Optimierung ist das A & O

Geht es um deine Pins bei Pinterest, so gilt es, diese ständig zu optimieren. Seitens Pinterest gibt es in diesem Zusammenhang den Hinweis, dass Pins vor allem dann attraktiv sind, wenn sie dem User einen Nutzen bieten, hilfreich sind und zudem noch nett ausschauen. Tendenziell besteht die Ansicht, dass menschliche Gesichter in diesem Zusammenhang noch wirksamer sein können. Daher kann es für dich und dein Unternehmen sinnvoll sein, Fotos von echten Kunden zu zeigen, während diese deine Produkte verwenden.

Pins können bei Pinterest jedoch nicht nur durch die verwendeten Fotos optimiert werden, sondern auch durch die dazugehörigen Beschreibungen und Begleittexte. Auch das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) spielt hierbei eine nicht zu vernachlässigende Rolle. In rund 300 Buchstaben solltest du einen Pin möglichst genau beschreiben und dabei auch auf Keywords achten, die für dieses Produkt von Relevanz sind. Die Keywords gehören zudem auch in den Titel deiner Pins und sollten im Idealfall auch im Namen der Bilddatei zu finden sein.

Ratsam ist zusätzlich, stets auch den aktuellen Preis anzugeben sowie einen Link direkt zur Produktseite zu hinterlegen. Ansonsten würde ein toll optimierter Pin im Endeffekt keinen großen Nutzen bringen.

Pinterest im Marketing-Mix

Verstärkt Kunden erreichen: Pinterest Promoted Content nutzen

Eine zusätzliche Gelegenheit, von Pinterest als Netzwerk zu profitieren, liegt im Promoted Content. Wie bei vielen anderen sozialen Netzwerken hast du auch bei Pinterest die Option, bezahlte Inhalte zu buchen, die dann den Nutzern ausgespielt werden. Dazu eignen sich die Targeted Campaigns, da hierbei die gewünschte Zielgruppe noch genauer erreicht werden kann.

Dabei gibt es nicht nur Bild-Inhalte, die beworben werden können, sondern auch Promoted Videos, die Pinterest anbietet.

Auch in diesem Zusammenhang ist es wieder besonders wichtig, deine Zielgruppe zu kennen und möglichst genau zu definieren. Mittels Promoted Content kannst du diese dann bei Pinterest besonders einfach ansprechen.

Abwechslungsreiche Pins sorgen für Aufmerksamkeit

Wenn du auf abwechslungsreiche Pins setzt, kann die Aufmerksamkeit der Nutzer noch einmal maßgeblich gesteigert werden. Dabei gilt: nicht nur Fotos pinnen! 

Pinterest bietet inzwischen vielfältige Möglichkeiten und erlaubt beispielsweise auch das Pinnen von Infografiken, Videos oder GIFs. Vor allem Infografiken haben oftmals ein großes Potential, vereinen sie doch zumeist eine ansprechende Grafik und einfach aufbereitete Informationen. Videos und GIFs hingegen dienen eher als „Eyecatcher“ und erregen Aufmerksamkeit. Durch Videos kannst du zudem auch dafür sorgen, dass deine Produkte direkt im Einsatz gezeigt werden können.

Mit Repins die Sichtbarkeit erhöhen

Ebenso solltest du aber auch Repins nutzen. In den Suchergebnissen hat Pinterest das Ziel, möglichst hochwertige und relevante Ergebnisse auszuspielen. Wenn deine Posts also auch auf anderen Pinnwänden angepinnt werden, steigert dies die Relevanz deiner Beiträge. 

Sinnvoll ist es daher auf jeden Fall, die Nutzer dazu zu animieren, die Beiträge auf ihren Pinnwänden zu speichern und somit die Beitragsrelevanz nach und nach zu erhöhen. Vor allem mit kreativen Beiträgen kannst du dafür sorgen, dass deine Pins auch aktiv verbreitet werden.

Fazit: Pinterest Marketing bietet vielerlei Chancen

Zusammenfassend solltest du erkennen, dass das Marketing bei Pinterest mit vielerlei Möglichkeiten verbunden ist und insgesamt ein großes Potential bietet. Vor allem die Simplizität des Netzwerkes, deine eigenen Beiträge direkt anpinnen und somit verbreiten zu können, kommt vielen Unternehmen dabei zugute.

Durch ein Pinterest Business Profil bestehen dazu auch noch umfangreiche Analysemöglichkeiten, wodurch der Pinterest Erfolg nach einer Weile sogar ganz deutlich messbar wird.

FAQ

An dieser Stelle möchten wir einige häufig gestellte Fragen zum Thema beantworten.

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