Podcast-Marketing: Vorteile, Tipps und Tricks

Von Miriam Prellwitz
Aktualisiert am 05.01.2024 | Lesezeit ca. Min.

Podcasts haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Millionen von Menschen hören täglich einen oder mehrere Podcasts – auf dem Weg zur Arbeit, in der Badewanne oder beim Autofahren. Im Gegensatz zu Social Media, Blogs und Videos bestehen Podcasts nur aus Ton. Die Zuhörer müssen sich nichts ansehen, sondern können sich einfach entspannt zurücklehnen und dem Erzählten lauschen.

Podcasts gibt es inzwischen zu den unterschiedlichsten Themen. Ziemlich beliebt sind Podcasts über Verbrechen, Nachrichten und Politik. Viele Podcasts dienen aber auch der reinen Unterhaltung und Belustigung.

Für dich kristallisieren sich nun schon einige Vorteile von Podcast-Marketing heraus. Was es bei dieser Form des Marketings zu beachten gibt, wieso es sich lohnt und wie du deine Zielgruppe am besten erreichst, erfährst du in diesem Artikel.

Wieso Podcasts wichtig für dein Marketing sind

Es gibt typische Situationen, in denen Menschen etwas hören möchten. Zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Es ist früh morgens, du bist vielleicht noch nicht ganz wach und könntest etwas gute Laune gebrauchen. Also drehst du das Radio in deinem Auto auf und hörst Radio oder deine liebste CD. Ähnlich verhält es sich in Bus und Bahn.

Immer mehr Menschen wechseln von Musik zu Podcasts. Sie informieren sich damit über die neuesten Meldungen aus der Politik, lassen sich mit seichter Unterhaltung berieseln oder lauschen einer spannenden Geschichte.

Daraus ergeben sich für dich und dein Marketing zahlreiche Vorteile. Zum einen gibt es Podcasts mit den unterschiedlichsten Themen. Neben sehr allgemeinen Themengebieten wie z. B. Nachrichten werden auch zu zahlreichen Nischen Podcasts angeboten. Das erleichtert es dir ungemein, deine Zielgruppe anzusprechen. Denn je spezieller das Thema ist, desto weniger Angebote gibt es für Interessenten. Es ist für dich dann viel leichter, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Hinzu kommt, dass Podcasts zum anderen immer beliebter werden und die Zahl der Hörer stetig steigt: Aktuell hören 34,5 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren Podcasts oder Radiosendungen auf Abruf. Das erhöht die Erfolgschancen für deine Marketing-Maßnahmen. Gleichzeitig haben viele Unternehmen das Podcast-Marketing noch gar nicht auf dem Schirm. Die Konkurrenz ist zumindest bei diesem Medium noch relativ gering.

Beachte auch, dass die Zielgruppe deine Werbung quasi überall konsumieren kann. Podcasts werden in den meisten Fällen über das Smartphone gehört – und das ist ja bekanntermaßen unser stetiger Begleiter. Gehen wir also davon aus, dass deine Zielgruppe ihr Smartphone immer und überall dabei hat. Sie kann den Podcast damit zu jeder Zeit starten und früher oder später auf deine Werbung treffen. Ein klarer Vorteil gegenüber anderen Werbemaßnahmen wie z. B. TV-Spots oder Magazinen, die deine Zielgruppe erst kaufen müsste, um deine Werbung zu sehen.

Diese Werbemöglichkeiten bieten Podcasts dir

Eines steht fest: Der Trend geht ganz klar hin zum Podcast. Du setzt mit Podcast-Marketing also auf ein Medium mit Zukunft, zeigst dich gleichzeitig als fortschrittlich und bist nah dran an deiner Zielgruppe.

Das gelingt dir aber nur mit den passenden Werbemöglichkeiten für Podcasts. Denn Podcasts unterscheiden sich stark von anderen Medien: Sie bestehen aus reinem Ton. Es gibt also keinen Text, keine Bilder, die das Gesagte ergänzen. Und auf diese spezielle Beschaffenheit musst du dich einstellen, wenn dein Podcast-Marketing überzeugen soll.

Host-read Ads

Weit verbreitet sind Host-read Ads. Der Host des Podcasts liest die Werbung persönlich vor und empfiehlt den Zuhörern beispielsweise ein bestimmtes Produkt oder einen Blog. Wenn es sich um einen Nischen-Podcast handelt, dann stehen die Chancen sehr gut, dass dein Angebot perfekt zu den Hörern des Podcasts passt und sie den Weg zu dir finden werden. Dazu musst du natürlich gewissenhaft recherchieren und deine Zielgruppe genau kennen.

Host-read Ads treffen bei vielen Zuhörern auf Akzeptanz: Über 80 Prozent der Hörer fühlen sich einer Umfrage von Podstars zufolge nicht von Host-read Ads gestört und nehmen diese an. Einer der Gründe dafür ist, dass der Host eines Podcasts Vertrauen genießt. Die Hörerschaft kennt ihn und weiß, dass Empfehlungen von ihm wirklich hilfreich sind. Nicht zuletzt fügt sich eine vom Host eingesprochene Werbung authentisch in den Podcast ein. Der Zuhörer kennt die Stimme und Intonation und kann sich dadurch besser auf das Gesagte einlassen.

Audio-Werbespots

Alternativ dazu hast du auch die Möglichkeit, einen Audio-Werbespot aufzunehmen und in einem passenden Podcast abspielen zu lassen. Dieses Vorgehen kennst du sicherlich aus dem Radio. Du solltest damit aber vorsichtig sein, da Zuhörer von Podcasts solche Spots schnell als störend empfinden.

Meistens hast du die Wahl zwischen Pre-, Mid- und Post-Roll-Spots. Das heißt: dein Spot wird entweder am Anfang, während oder am Ende des Podcasts ausgespielt. Der große Vorteil an Audio-Werbespots ist, dass du sie vorproduzieren und ggf. auch in mehreren Podcasts verwenden kannst. Das macht sie zeit- und kosteneffizienter als eine Host-read Ad, bei der du den Host gewissenhaft briefen musst, damit er dein Produkt, dessen Vorteile und das Wording deines Unternehmens genau trifft.

Die Vorteile von Podcast-Marketing auf einen Blick

Viele Unternehmen setzen in der heutigen Zeit auf einen breit gefächerten Marketing-Mix. Aber aufgepasst: Mit Podcast-Marketing öffnet sich für dich eine ganz neue Tür, denn audiobasierte Werbung ist selten und wird dank des großen Vertrauens in die Hosts von Podcasts von Hörern gut angenommen. Erfahre jetzt, welche Vorteile Podcast-Marketing dir noch bietet.

Podcasts können auf jedem Smartphone konsumiert werden

Podcasts haben einen riesigen Vorteil gegenüber Radiosendern und TV-Sendern: Ihr Angebot ist on demand. Das heißt, dass Zuhörer den Podcast selbst starten – und zwar dann, wenn sie Zeit und Lust darauf haben. Sie freuen sich, endlich wieder ihren Lieblingspodcast hören zu können und sind positiv gestimmt – der perfekte Zeitpunkt für deine Werbung.

Hinzu kommt, dass Podcasts meistens auf Smartphones gehört werden. Und die haben die meisten Menschen immer dabei.

Es gibt nur wenig audiobasierte Werbung

Heutzutage wird an jeder Ecke Werbung abgespielt. Tagtäglich werden wir über die verschiedensten Kanäle mit Werbung beschallt. Sei es abends vor dem Fernseher, auf einem Bildschirm in der U-Bahn oder im Radio. Werbung ist immer und überall. Deshalb wird sie von vielen Menschen auch als so störend und lästig empfunden. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie häufig sehr penetrant ist. Wer kennt es nicht: Du öffnest eine Webseite und ein großer Werbebanner erscheint, der in bunten Farben blinkt.

Nachdem du den ganzen Tag auf einen Bildschirm gestarrt hast, sehnen sich deine Augen nach Ruhe – da kommt ein Podcast genau richtig, denn er beansprucht nur die Ohren.

Genau das ist das Besondere an dieser Form des Marketings: Du sprichst die Menschen nur über den Ton an. Und das ist heutzutage sehr selten. Deshalb wird audiobasierte Werbung auch nicht als sonderlich störend empfunden – zumindest, wenn sie kurz und schlicht gehalten ist. Nutze diese Chance für dich und überzeuge die Hörer mit einem kreativen Spot.

Du zeigst dich zukunftsorientiert und nah an deiner Zielgruppe

Podcast-Werbung bietet sich sicher nicht für jede Zielgruppe an. Es gibt aber durchaus viele Menschen, die du über einen Podcast gut erreichst. Das Medium wird von immer mehr Menschen genutzt und hat großen Aufwind.

Du hast besonders große Chancen, wenn deine potenziellen Kunden zwischen 21 und 35 Jahre alt sind. Denn laut der Umfrage von Podstars sind 33,2 Prozent der Hörer zwischen 21 und 25 Jahre alt. 25,5 Prozent sind 26 bis 30 und immerhin 15 Prozent 31 bis 35 Jahre alt. Bist du sicher, dass dies die Altersspanne ist, die du ansprechen möchtest, ist ein Podcast ein sehr guter Marketing-Kanal für dich.

Schaltest du nun Werbung auf einem Podcast, präsentiert du dich als zukunftsorientiert und fortschrittlich. Gerade in Branchen, in denen dies zwei wichtige Eigenschaften sind, kannst du mit einem eigenen Podcast oder einem Werbespot viele Menschen erreichen, für die dein Angebot relevant ist. Zudem ist das Podcast-Marketing in vielen Branchen noch überhaupt nicht angekommen. Du zeigst dich also als Vorreiter und erhältst dadurch die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden.

Der eigene Podcast als Marketing-Kanal

Wenn es dir nicht reicht, einen Werbespot aufzunehmen und in einem Podcast abzuspielen, kannst du natürlich auch deinen eigenen Podcast starten. Diese Idee mag dich zunächst vielleicht abschrecken, aber bedenke, dass Podcasts sich wunderbar dafür eignen, deine Zielgruppe zu erreichen.

Die Produktion ist gar nicht mal so schwer und zudem auch noch günstig. Natürlich ist ein Podcast mit Arbeit verbunden, aber hast du einmal herausgefunden, wie alles funktioniert, stehen dir alle Türen offen.

Dann bist du es nämlich, der den Inhalt des Podcasts bestimmt. Du kannst die Themen genau auf deine Zielgruppe zuschneiden – dank deiner umfangreichen Zielgruppenanalysen solltest du zahlreiche Informationen über sie parat haben. Auf dieser Grundlage stellst du Themen zusammen, die für die Hörer wichtig sind. Greife ein Problem von ihnen auf und erkläre, wie sie es lösen können. Diskutiere ein Thema, das sie bewegt, und spiele verschiedene Sichtweisen durch. Oder liefere wichtige Informationen, die deiner Zielgruppe weiterhelfen.

Mit der Zeit positionierst du dich als Experte und bindest deine Hörer immer stärker an dich. Das erhöht die Chancen, dass sie ein Produkt von dir kaufen oder eine deiner Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Zum anderen kommst du über einen Podcast leichter mit deinen Kunden in Kontakt. Rufe sie in deinem Podcast gezielt dazu auf, dir Feedback zu geben, Fragen zu stellen und weitere Themen vorzuschlagen.

Als Unternehmen einen Podcast starten: Tipps und Tricks

Wie du in den vorherigen Kapiteln erfahren hast, gibt es zahlreiche Gründe, die für das Podcast-Marketing sprechen. Für viele Marketer ist dies noch ein neues Tätigkeitsfeld, in dem die Erfahrungswerte fehlen. Deshalb findest du in diesem Kapitel die wichtigsten Tipps und Tricks für dein Podcast-Marketing.

Gute Tonqualität

Podcasts werden in den meisten Fällen über Kopfhörer gehört. Es ist also enorm wichtig, dass die Tonqualität stimmt – es gibt kein Bild, das von störenden Hintergrundgeräuschen ablenkt. Dafür ist natürlich das richtige Mikrofon von entscheidender Bedeutung. Hier lohnt es sich, in ein hochwertiges Modell zu investieren und vorab ausgiebig Bewertungen zu lesen.

Hast du ein gutes Mikrofon gefunden, ist das schon ein sehr guter Anfang. Am besten holst du dir auch gleich einen Mikrofonständer – dieser filtert Nebengeräusche raus, die über Vibrationen entstehen. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl für dein Mikrofon und wie der beste Sound aufgenommen wird. Hast du die Charakteristik einmal erkannt, solltest du immer wieder für dieselbe Aufnahmesituation sorgen, um kontinuierlich einen guten Sound zu erzielen.

Befolge bei der Aufnahme am besten auch folgende Punkte:

  • Habe immer ein Glas stilles Wasser zur Hand. Das verhindert Schmatzgeräusche und Räuspern. 
  • Schalte dein Handy während der Aufnahme aus und bitte auch deine ggf. vorhandenen Gäste, dies zu tun. Die Sendemastsuche kann zu störenden Geräuschen führen. 
  • Halte das Mikrofon nah an deinen Mund. Spreche lieber etwas lauter als zu leise. 
  • Mache vor der Aufnahme einen Sound-Check. Dafür hast du am besten ein paar gute Kopfhörer parat, mit denen du die Aufnahme anhören kannst.
  • Hältst du das Mikrofon in deiner Hand, solltest du darauf achten, keine Fingerbewegungen zu machen. Das führt zu Klopfern, die in der Aufnahme stören. 
  • Spreche klar und deutlich. Nuscheln macht es für die Hörer deines Podcasts sehr schwer, dir zu folgen.

Das Wichtigste ist, dass du es einfach ausprobierst. Bevor du deine erste Folge aufnimmst, solltest du verschiedene Tests machen und ein Gefühl für dein Equipment bekommen. Mit der Zeit sammelst du immer mehr Erfahrungswerte und perfektionierst deine Aufnahmebedingungen.

Vorhandenes Vertrauen nutzen

Es gibt verschiedene Situationen, in denen ein Podcast für Unternehmen Sinn macht. Du kannst ihn nutzen, um aktuelle Themen aus deiner Branche zu thematisieren oder konkrete Lösungen für ein Problem bieten. Mit deinem Unternehmen, deiner Webseite und deinem Blog bist du bereits erfolgreich – nun kommt ein Podcast hinzu.

Deine Kunden, Follower und Interessenten haben bereits Vertrauen in dich geschöpft. Verwende dies, um deinen Podcast zu bewerben. Nutze deine Social Media Kanäle, um den Podcast bekannt zu machen und die ersten Abonnenten zu gewinnen. Damit sich der Aufwand auch lohnt, solltest du alle verfügbaren Kanäle nutzen, um über deinen neuen Podcast zu informieren. Wer bereits positive Erfahrungen mit deinem Unternehmen gemacht hat, wird wahrscheinlich auch Interesse an deinem Podcast haben.

Hat dein Unternehmen einen bekannten Vertreter (z. B. der CEO oder ein Social Media Manager), sollte er direkt in der ersten Folge deines Podcasts zu hören sein. Denn oftmals sind es einzelne Personen, denen von Kunden Vertrauen geschenkt wird. Nutze das vorhandene Vertrauen, um deinen Podcast genau so erfolgreich zu machen wie deine anderen Kanäle.

Inhalte gut recherchieren und verständlich darlegen

Neben der Tonqualität sind die Inhalte deines Podcasts sehr wichtig für deinen Erfolg. Zuhörer erhoffen sich, zusätzliche Informationen zu einem interessanten Thema zu erhalten. Wichtig ist immer, dass für deine Kunden ein Mehrwert entsteht.

Dafür ist es wichtig zu wissen, was deine Zielgruppe bewegt, welche Probleme sie hat und was sie sich wünscht. Sammle so viele Ideen wie möglich und erstelle einen ersten Content-Plan. Anfangs ist es vielleicht etwas schwer, sich auf dieses neue auditive Medium einzustellen – mit der Zeit wird dir dies leichter fallen.

Hast du einschlägige Themen gefunden, kannst du deine Kunden aktiv nach Vorschlägen fragen. Starte auf deinen Social Media Kanälen eine Fragerunde, welche Themen deinen Followern gerade unter den Nägeln brennen und wozu sie sich zusätzlichen Content wünschen. Darüber wirst du sicherlich interessante Anregungen bekommen, die du in deine nächste Folge einbauen kannst.

Nutze große Podcast-Verzeichnisse

Ist dein Podcast noch neu auf dem Markt, solltest du ihn so gut es geht bewerben. Nutze dafür deine eigenen Ressourcen. Informiere Kunden, Follower und Interessenten über deinen neuen Podcast und nutze dafür folgende Kanäle:

  • Deine Webseite
  • Deinen Newsletter
  • Deine Profile in den sozialen Medien
  • Dein Blog

Zudem solltest du unbedingt große Podcast-Verzeichnisse nutzen. Das Bekannteste ist Apple Podcasts. Es folgen Spotify und Google Podcasts. Potenzielle Hörer finden deinen Podcast leicht und unkompliziert.

Lade Gäste ein

Je nach Thema und Branche kann es eine nette Abwechslung sein, auch mal einen Gast einzuladen und ihn in deiner Folge zu Wort kommen zu lassen. Das kann beispielsweise ein Experte sein, der fundierte Informationen über ein bestimmtes Thema liefert. Du kannst aber auch ein bekanntes Gesicht aus deiner Branche einladen und ein Interview führen.

Kündige vorher an, wenn Gäste in deinen Folgen auftreten werden. Das steigert die Neugier deiner Hörer und sie hören deine Folgen weiter. Zudem kannst du deine Kunden auch fragen, welche Gäste sie sich wünschen würden. Es muss nicht immer ein großer bekannter Star sein – bedenke, dass immer der Mehrwert für deine Zuhörer im Fokus stehen sollte.

Achte bei der Aufnahme darauf, dass die Mikrofone und die Umgebung sich mit mehreren Sprechern ganz anders verhalten. Am besten testest du dies vorher ausgiebig und führst vorab einen Sound-Check durch.

Fazit: Podcast-Marketing lohnt sich auf jeden Fall

Podcasts haben in den letzten Jahren einen großen Satz nach vorne gemacht und werden immer beliebter. Die Zahl der Hörer steigt kontinuierlich und ein Ende ist erstmal nicht in Sicht. Du setzt mit Podcast-Marketing also auf ein fortschrittliches Medium. Die Konkurrenz ist hier mitunter noch nicht aktiv, was natürlich ein großer Vorteil für dich ist.

Die Zuhörer von Podcasts sind laut mehreren Studien und Umfragen offen und wissen, dass er irgendwie finanziert werden muss. Werbung wird deshalb akzeptiert und nicht als sonderlich störend empfunden. Möchtest du erstmal keinen eigenen Podcast starten, lohnt es sich also auch, einen Spot zu drehen und in passenden Podcasts abspielen zu lassen.

FAQ

Quellen:

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