Spotify Ads: Wie sie funktionieren und warum auch du sie endlich einsetzen solltest

Von Miriam Prellwitz
Aktualisiert am 08.02.2024 | Lesezeit ca. Min.

Spotify ist die weltweit größte Streaming-Plattform für Audio-Formate wie Musik, Podcasts und Hörbücher. Das macht den Dienst auch zunehmend interessant für Unternehmen: Mit Spotify Ads stehen die verschiedensten Werbeformen zur Auswahl. Mit diesen erreichst du eine große Zielgruppe und machst auf deine Marke aufmerksam.

Seit Kurzem bietet Spotify auch in Deutschland die praktische Self-Service-Plattform Spotify Ad Studio an. Mit dieser wird es für dich noch einfacher, zielgruppenspezifische Werbung auf Spotify zu verbreiten.

Wieso der Dienst sich so gut für Ads eignet und welche Formate dir zur Verfügung stehen, stellen wir dir in diesem Artikel vor.

Wie spielt Spotify Ads an seine Kunden aus?

Um zu verstehen, wie Werbung auf Spotify funktioniert, werfen wir einen Blick auf die Tarife von Spotify.

Es wird einerseits eine kostenlose Mitgliedschaft angeboten. Nutzer spielen die Inhalte in geringerer Qualität ab, müssen zum Streamen immer online sein und haben keinen Zugriff auf viele Funktionen des Dienstes. Dieses Modell wird durch das Einblenden von Werbung finanziert: Zwischen den Songs oder während eines längeren Streams werden Werbeanzeigen in verschiedenen Formaten abgespielt. Genau diese Personen sprichst du auf Spotify mit deinen Werbeanzeigen an.

Andererseits gibt es auch noch Spotify Premium: Die Nutzer können die Anwendung komplett ohne Werbung nutzen. Spotify hat weltweit monatlich circa 356 Millionen aktive Nutzer pro Monat. Davon haben etwa 158 Millionen ein Premium-Abo – es bleiben also noch 198 Millionen User, die den kostenlosen Tarif nutzen und an die Werbung ausgespielt wird. Wenn das kein Grund ist, deine Kampagne auf Spotify zu schalten.

Werbung auf Spotify: Wieso funktioniert sie so gut?

Unternehmen haben heutzutage die verschiedensten Möglichkeiten, Werbung zu schalten, um Marketing zu betreiben. Spotify eignet sich gleich aus mehreren Gründen dafür.

Zum einen sind da die bereits erwähnten hohen Nutzerzahlen. 190 Millionen Nutzer werden Monat für Monat mit Werbung bespielt. Du hast also die Chance, mit deinen Anzeigen wirklich viele User zu erreichen.

Zum anderen handelt es sich bei Spotify um eine stetig wachsende Plattform: Immer mehr Menschen nutzen den Dienst. Sowohl die Zahl der Nutzer mit kostenlosem als auch die mit kostenpflichtigem Account steigt Jahr für Jahr.

Ob der Dienst sich auch für deine Kampagne eignet, hängt stark von deiner Zielgruppe ab. Mit Spotify erreichst du am besten junge Menschen zwischen 14 und 29. Diese machen mehr als die Hälfte der Nutzer aus.

So alt sind Spotify-Nutzer in Deutschland

Die Zahlen zeigen aber auch, dass immerhin knapp 25 Prozent der Nutzer 40 und älter sind. Unternehmen ist es also möglich, sich an verschiedene Zielgruppen zu wenden. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass Spotify für unterschiedliche Branchen und Marken zunehmend attraktiver wird.

Das Alter der Nutzer ist auch in Bezug auf das Format von großer Bedeutung. Denn das Interesse an Audioinhalten nimmt seit Jahren stark zu. Vor allem die Gen Z und Millennials werden zunehmend offener für dieses Format: Sie hören täglich circa eine Stunde Musik, Podcasts oder andere Audioformate. Eine Umfrage aus dem Jahr 2020 hat gezeigt: 83 Prozent aller Millennials und Gen Z streamen Audioinhalte. Auch diese Zahl steigt Jahr für Jahr. Und das bringt auch dir einige Vorteile.

  • Du kannst den Zuhörer direkt ansprechen: Deine Werbung wird dadurch viel persönlicher und erreicht die Menschen besser
  • Du kannst Storytelling einbauen, mit Geräuschen und besonderen Stimmen arbeiten
  • Wer Spotify im Auto oder beim Joggen nutzt, hat zu diesem Zeitpunkt zudem keinen Zugriff auf andere digitale Medien. Der Nutzer fokussiert sich also auf deine Anzeige

Für erfolgreiche Werbung ist oftmals auch der Zeitpunkt entscheidend, wann Menschen diese wahrnehmen. Das ist mit Spotify so flexibel wie bei kaum einer anderen Plattform: Sie wird bei den verschiedensten Aktivitäten und Situationen genutzt, sei es morgens nach dem Aufstehen, beim Kochen mit der Familie oder zur Entspannung nach einem langen Arbeitstag.

Ein weiterer Pluspunkt für Spotify Ads: Wir werden an den verschiedensten Stellen mit Werbung konfrontiert. In den meisten Fällen findet diese visuell statt: Sei es ein Werbeplakat, eine Online-Anzeige oder ein Werbespot im Fernsehen. Viele Nutzer sind es leid, mit so viel Werbung bespielt zu werden, und blenden sie deshalb fast schon automatisch aus.

Das sieht beim Audioformat noch anders aus: Werbung, die nur über die Ohren wahrgenommen wird, ist recht selten und wird deshalb von vielen Nutzern nicht als sonderlich störend empfunden.

Spotify Ads vereint also gleich mehrere Vorteile für dich und deine Kapagnen, die du dir nicht entgehen lassen solltest.

Was ist das neue Ad Studio und welche Vorteile bietet es?

Seit dem 24. März 2021 kannst du über das Ad Studio ganz einfach deine Werbeanzeigen verwalten. Spotify selbst bezeichnet diese Self-Service Werbeplattform als unkompliziert: Dir stehen verschiedene Targeting-Tools zur Verfügung, mit denen du deine Zielgruppe kinderleicht erreichst.

Das Ad Studio hilft dir dabei, diese zu finden, deine Botschaft auf sie zuzuschneiden und sie in einem bestimmten Echtzeit-Kontext zu erreichen. Zudem erhältst du Reportings in Echtzeit, die dir Auskunft über den Erfolg deiner bisherigen Maßnahmen geben.

Damit eignet sich das Ad Studio auch für dich, wenn du noch keinerlei Erfahrung mit Audio Advertising hast – hier sind die Anforderungen und die Gegebenheiten anders als bei anderen Medien.

Was kosten Spotify Ads? Das Mindestbudget für eine Kampagne liegt gerade einmal bei 250 Euro. Die zahlreichen Hilfestellungen kannst du komplett gratis nutzen. Du hast zu jeder Zeit die volle Kontrolle über deine Ads und kannst Änderungen mit nur wenigen Klicks vornehmen.

Spotify Ads schalten: Das sind die verschiedenen Werbeformate von Spotify im Überblick

Spotify bietet dir verschiedene Möglichkeiten, Werbung auf der Plattform zu schalten. Dabei handelt es sich sowohl um Audio- als auch um Display-Angebote.

Bevor du dich für ein Werbeformat entscheidest, solltest du dich fragen, welches am besten zu deinen Inhalten und deiner Zielgruppe passt. Natürlich ist es auch sinnvoll, sich breit aufzustellen und verschiedene Werbeformate zu nutzen. Welche dir dafür zur Verfügung stehen, stellen wir dir in diesem Kapitel vor.

Der Klassiker: Audio Ads

Wer Spotify kostenlos nutzt, bekommt zwischen einzelnen Songs kurze Anzeigen abgespielt. Diese sogenannten Audio Ads dauern maximal 30 Sekunden und können sogar noch ergänzt werden. Dafür nutzt du einen Display-Companion-Banner, über diesen du deine Website oder deine App verlinkst. Finden Nutzer deine Anzeige interessant, können sie sich so direkt weitere Informationen einholen.

Du kannst die Zuhörer dazu ermutigen, indem du einen Call-to-Action in deinen Clip einbaust und beispielsweise zum Download deiner App anregst.

Erreiche den Zuhörer in aufmerksamen Momenten mit Podcast Ads

Mit Podcast Ads erreichst du den Zuhörer in aufmerksamen Momenten: Dafür wird dein Audio-Spot in einem besonders relevanten Content-Umfeld platziert. Deine Zielgruppe wird in intimen Hörmomenten angesprochen, was eine große Chance für dich bietet. Du kannst den Zuhörer im passenden Moment zu einer bestimmten Handlung auffordern und damit das Engagement fördern.

Das Praktische dabei ist, dass Podcast Ads nicht nur auf Mobilgeräten und dem Desktop abgespielt werden, sondern auch im Web-Player, Spielekonsolen, Smart TVs, Smart Speaker, In-Car und Wearables.

Wenn das für dich interessant klingt, du aber noch keine Erfahrung mit Audio-Clips hast, hilft Spotify dir weiter: Der Dienst nimmt dir die komplette Aufnahme des Spots ab. Du erstellst eine passende Storyline für deine Zielgruppe, verfasst den Sprechtext und legst ein kurzes Briefing an. Hier kannst du wichtige Hinweise, beispielsweise zur Aussprache oder Hintergrundgeräuschen, festlegen.

Du übermittelst diese Informationen an Spotify – der Dienst kümmert sich um die Produktion deiner Podcast Ad und schon kann es für dich losgehen. Gerade für Unternehmer, die nicht die technischen Möglichkeiten dazu haben, einen professionellen Clip selbst aufzunehmen, ist dies eine wirklich praktische Lösung.

Mit Sponsored Sessions zurückhaltend werben

Bei Sponsored Sessions handelt es sich um Video-Anzeigen, die keinen Ton enthalten. Sie werden nur dann eingeblendet, wenn der User die App gerade aktiv nutzt. Damit stellt Spotify sicher, dass der Inhalt auch tatsächlich gesehen wird. Ist das Video abgespielt, erscheint eine Display-Anzeige, auf der du Links platzieren kannst.

Sponsored Sessions sind maximal 30 Sekunden lang. Sie unterbrechen das Hörerlebnis nicht und werden deshalb nicht als sonderlich störend empfunden. Wurde deine Sponsored Session ausgespielt, können die Nutzer danach 30 Minuten lang ohne weitere Werbeunterbrechung streamen. Das hat für dich den Vorteil, dass deine Inhalte im Gedächtnis bleiben.

Maximale Reichweite mit einem Video Takeover

Suchen Nutzer aktiv nach Musik oder einem Podcast, werden die sogenannten Video Takeover Ads geschaltet. Diese bestehen aus einem Video mit einer maximalen Länge von 30 Sekunden. Dieses wird aber nur abgespielt, wenn der Nutzer in der App aktiv ist – das erhöht deine Reichweite deutlich. Spotify spricht hier sogar von einer branchenführenden Viewability.

Die Ad besteht aus einem Companion-Banner und einem Call-to-Action. Dafür kannst du aus den verfügbaren Texten deinen Favoriten auswählen. Dir werden klassische Slogans wie „Mehr erfahren“, „Jetzt kaufen“ oder „Download“ angeboten. Mit einem passenden CTA verdeutlichst du deine Botschaft und ermutigst die Zuhörer, sich weiter mit deiner Marke zu beschäftigen.

Mit Sponsored Playlists die Markenbekanntheit steigern

Mit den sogenannten Sponsored Playlists förderst du deine Brand Awareness. Dabei hilft dir die Streaming Intelligence von Spotify: Sie erstellt Playlists für bestimmte Zielgruppen. Diesen werden dann native Werbeanzeigen ausgespielt, die genau ihren Nerv treffen. Du platzierst deine Werbung dann beispielsweise in Form eines Hintergrundbildes.

Zudem kannst du auch dein Logo und deinen Werbeslogan ergänzen. Ist es dir wichtig, einen klar definierten Personenkreis anzusprechen, eignet sich dieses Format besonders gut.

Erziele die Aufmerksamkeit der Nutzer mit einer Overlay Ad

Öffnet ein Nutzer die Spotify-App, dann wird ihm eine Overlay Ad angezeigt. Damit ist deine Anzeige dann das erste, was er sieht, sobald er zu der App zurückkehrt. Spotify verspricht Werbetreibenden dadurch eine hohe Markenwirkung. Dadurch erhöhen sich deine Chancen, dass der User auf deine Anzeige klickt.

Solche Overlay Ads können sowohl auf Mobilgeräten als auch in der Desktop-Anwendung ausgespielt werden. Du hast die Möglichkeit, sie um Call-to-Actions zu ergänzen – dabei stehen dir die bereits vorgestellten Bausteine zur Verfügung. GIF-Animationen werden hingegen nicht unterstützt.

Homepage Takeover: 24 Stunden auf der Startseite

Mit der Funktion Homepage Takeover platzierst du deine Werbeanzeige für 24 Stunden direkt auf der Startseite von Spotify. Diese wird allerdings nur in der Desktop-Anwendung bzw. der Spotify WebApp platziert.

Deine Werbung besteht aus zwei Bestandteilen. Der erste ist die Hintergrundgrafik. Hier stellst du dein Angebot am besten kurz und knackig vor und bringst deine Aussage auf den Punkt. Diese wird durch ein interaktives Element ergänzt. Am besten eignen sich dafür Branding-Elemente wie dein Logo oder der Link zu deiner Website.

Alternativ dazu kannst du auch der Empfehlung von Spotify folgen: Der Streaming-Dienst empfiehlt Unternehmern, hier ein Video von YouTube zu integrieren. Bist du auf dieser Plattform aktiv und postest dort regelmäßig Content, ist es eine gute Möglichkeit, diesen auch über Spotify zu verbreiten.

Verbreite deine Botschaft effektiv mit einer Leaderboard-Anzeige

Möchtest du sicherstellen, dass deine Kampagne eine große Reichweite haben wird, bieten sich Leaderboard-Anzeigen an. Diese dürfen maximal 30 Sekunden lang sein und werden nur ausgespielt, wenn der User die App nutzt. Auch hier stellt Spotify für dich sicher, dass der Nutzer die Anwendung im Blickfeld hat, wenn dein Leaderboard angezeigt wird. Hinzu kommt, dass diese Form der Anzeige immer die einzige Botschaft ist, die auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Du hast sogar die Möglichkeit, deiner Anzeige eine Animation hinzuzufügen oder Rich Media Banner zu nutzen. Für Letztere brauchst du aber eine Back-up-Anzeige, die als Ersatz abgespielt werden kann. Bedenke, dass Leaderboard-Anzeigen keinen Ton haben dürfen und nicht als Video abgespielt werden können.

Wieso du dich genauer mit Podcast Ads beschäftigen solltest

Dass Spotify für Werbetreibende eine wunderbare Möglichkeit ist, haben wir dir bereits in den vorherigen Kapiteln erläutert. Vor allem die Podcast Ads bieten für viele Unternehmer große Chancen.

Von den Millionen von Nutzern hören 22 Prozent regelmäßig Podcasts. Laut eigener Aussage von Spotify hat sich die Zahl der Podcast-Hörer und -Hörerinnen 2020 sogar verdoppelt. Es handelt sich also um einen aufsteigenden Trend, dessen Höhepunkt sicherlich noch nicht erreicht ist.

Werfen wir einen Blick auf die Zahlen für den deutschen Markt: Spotify selbst gibt an, dass hier sogar 27 Prozent der Spotify-Nutzer regelmäßig Podcasts hören und damit eine vielversprechende Zielgruppe für Audio-Marketing sind.

Hinzu kommen weitere interessante Fakten: Diese auditive Form der Werbung erreicht die Menschen auf einer ganz anderen Ebene als die bisher genutzten Möglichkeiten. Studien belegen beispielsweise, dass die Aufmerksamkeit beim Hören eines Podcasts besonders hoch ist. Das kommt dir und deiner Werbung natürlich zugute: Wird bei einem TV-Spot gerne weggehört, folgen Podcast-Hörer deiner Audio-Anzeige aufmerksam.

Zudem erreichst du mit Podcast-Ads eine bestimmte Zielgruppe, wie die Podcast-Umfrage von OMR aus dem Jahr 2021 gezeigt hat. Im Rahmen dieser Befragung wurden die verschiedensten Fakten über Podcast-Hörer und -Hörerinnen erhoben. Dabei hat sich beispielsweise gezeigt, dass diese überdurchschnittlich gebildet sind. Mehr als 85 Prozent von ihnen haben mindestens das Abitur gemacht. Über 55 Prozent haben sogar einen akademischen Abschluss.

Daraus ergibt sich, dass viele Teilnehmer der Umfrage einen sehr guten Verdienst von über 2.500 Euro netto im Monat haben. Damit sind sie für viele Branchen und Unternehmen eine vielversprechende Zielgruppe. Die Verteilung der Geschlechter ist unter den Podcast-Hörern laut der Umfrage von OMR übrigens recht ausgeglichen: 60 Prozent der Zuhörer sind Männer, 40 Prozent Frauen.

Für dich als Werbetreibender dürfte es auch interessant sein, warum Menschen Podcasts hören. Dabei dominieren zwei Gründe: Die Unterhaltung und die Informationsbeschaffung. Das solltest du bei deinen Podcasts Ads immer im Hinterkopf behalten und zu deinem Vorteil nutzen. Deine Anzeige sollte den Zuhörer also entweder unterhalten oder ihm Wissen vermitteln. Nur dann wird sie nicht als störende Unterbrechung wahrgenommen.

Immerhin gaben 60 Prozent der Teilnehmer in der Umfrage an, dass sie Werbung für ein passendes Produkt in ihrem Lieblingspodcast nicht stört, sondern diese eher als angenehm empfinden.

Fazit: Spotify Ads bieten dir umfangreiche Möglichkeiten, die du definitiv nutzen solltest

Mit Spotify stehen dir alle Türen offen: Die Plattform ist eine der größten der Welt für das Streamen von Audio-Inhalten. Immer mehr Menschen nutzen sie, um Musik oder Podcasts zu hören. Dementsprechend viele Menschen erreichst du also mit deiner Werbung.

Spotify stellt dir dafür die verschiedensten Werbeformate zur Auswahl. Zudem wird Display-Werbung nur aktiven Nutzern der App angezeigt, sodass du eine große Reichweite erzielst. Dank der neuen Werbeplattform Ad Studio richtest du deine Anzeigen mit nur wenigen Klicks ein und schaltest sie frei.

Du solltest dabei einen besonderen Blick auf die Podcast Ads werfen: Damit erreichst du eine gebildete Zielgruppe, die überdurchschnittlich verdient und zudem auch noch offen für passende Werbung ist. Lasse dir diese Chance also nicht entgehen und starte schon bald deine erste Ad auf Spotify.

FAQ

An dieser Stelle möchten wir auf einige Fragen eingehen, die im Zusammenhang mit dem Thema Spotify Ads häufig gestellt werden.

Quellen:

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