5 Marketingstrategien, die du in- und auswendig kennen solltest

Von Peter Albert
Aktualisiert am 12.03.2024 | Lesezeit ca. Min.

Das Internet hat die Welt in den letzten Jahren grundlegend verändert. Auch im Marketing gibt es immer neue Trends, die darauf ausgerichtet sind, die eigene Zielgruppe online zu erreichen.

Das bringt dir einige Vorteile: Du vermeidest bei deinem digitalen Marketingplan Streuverluste, außerdem ist Online-Werbung im Vergleich zur klassischen PR sehr kostengünstig. Wer allerdings ausschließlich nur einen Marketingkanal bedient, der geht im Haifischbecken des Wettbewerbs sprichwörtlich baden.

Genau deswegen solltest du die wichtigsten Marketingstrategien kennen und aus ihnen einen passgenauen Mix generieren, mit dem du dein Produkt oder deine Dienstleistung an den Mann bringst. Im besten Fall nutzt du dafür den crossmedialen Ansatz und vermischst verschiedene Online- und Offline-Marketingaktivitäten.

Wir stellen dir die 5 relevantesten Marketingmethoden vor, mit denen du deine Werbung auf ein ganz neues Level hebst.

Der Marketing-Mix: Standsäule für deine Marketingstrategie

Um bei deiner individuellen Marketingstrategie erfolgreich sein zu können, solltest du die berühmten 4 Säulen des Marketing-Mix im Auge behalten. Schließlich scheitert auch die kreativste Werbeidee, wenn dein Produkt aus Kundensicht nicht attraktiv genug ist. Das muss noch nicht einmal an der Qualität deiner Ware liegen – auch ein zu hoher Preis oder eine ineffektive Vertriebspolitik, Lieferengpässe oder eine misslungene Promotion führen oft zu Problemen beim Absatz.

Der US-amerikanische Marketingprofessor Edmund Jerome McCarthy hat sich dazu bereits in den 60er-Jahren des letzten Jahrtausends Gedanken gemacht. Er teilte die Säulen des Marketing-Mix in die sogenannten „4 Ps“ ein.

Dazu gehören 

  • Product, 
  • Price, 
  • Place und 
  • Promotion. 

Nur wenn das Produkt, der Preis, der Vertriebsweg und die Markenkommunikation stimmig sind, kann eine Ware oder eine Dienstleistung entsprechende Erfolge am Markt verbuchen.

Leadgenerierung

Deshalb solltest du bei der Erstellung deines Marketingplans darauf achten, dass die „4 Ps“ für dein Produkt möglichst austangiert sind. Nur so ist es möglich, deine Idee oder dein Erzeugnis zielgerichtet und erfolgreich am Markt zu etablieren.

Hast du einen passenden Vertriebsweg ausfindig gemacht und das Produkt preislich und qualitativ auf Herz und Nieren geprüft, dann geht es im nächsten Schritt um die passende Promotion. Diese sollte im Idealfall auf den 5 wichtigsten Marketingstrategien fußen. Die zwei Zauberworte dafür heißen „crossmediale Vermarktung“.

1. Eventmarketing als absatz- und imagebildendes Instrument

Beim Eventmarketing wird eine Dienstleistung oder ein Produkt promotet, indem du und dein Team Strategien entwickeln, die du auf

  • Messen,
  • Konzerten,
  • Sportveranstaltungen,
  • Konferenzen oder
  • Kulturevents

deinem Publikum präsentierst. Eventmarketing ist dabei vor allen emotionsgetrieben. Weil du bei der Live-Kommunikation mit Interessenten direkt vor Ort dein Produkt sehr zielgerichtet bewerben kannst, sollte deine Marketingstrategie möglichst erlebnisorientiert sein. Eine interaktive Inszenierung fördert schließlich die Neugier potenzieller Kunden auf dein Produkt und macht das Eventmarketing zum durchschlagenden Erfolg.

So weit, so gut: Doch wie konzipiere ich eine Marketingstrategie für Events, die absatzsteigernd wirkt und meine Kundschaft zu 100 Prozent überzeugt?

Hierbei hilft die ein Blick über den Tellerrand – sprich: Schau dir die Marketingstrategien deiner Mitbewerber an und adaptiere erfolgreiche Maßnahmen. Idealerweise solltest du die Ideen der Konkurrenz mit einer persönlichen Note würzen, denn allein mit „Copy & Paste“ wirst du beim Eventmarketing keinen Blumentopf gewinnen. Ein wenig Inspiration kann aber durchaus dabei helfen, einen eigenen kreativen Ansatz zu entwickeln.

Folgende Unternehmen haben mit Ihrem Eventmarketing erfolgreiche „Best Case Scenarios“ hervorgebracht:

Zugegeben – die o. g. Beispiele sind zwar großartig in Szene gesetzt, haben aber auch ein immenses Werbebudget verschlungen. Trotzdem kannst du daraus einige Ideen für dein persönliches Werbeevent ableiten. Würze deine Promotion mit einem eigens generierten Hashtag, lade interessante Speaker, Musiker oder Künstler ein oder locke deine Gäste mit einem Frühbucherrabatt oder Gutscheinen, die nur auf diesem speziellen Event eingelöst werden können. Der Kreativität sind beim Eventmarketing keine Grenzen gesetzt! 

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Tipp

Natürlich kannst du im 21. Jahrhundert auch problemlos ein reines Online-Event auf die Beine stellen. Das kann eine Watch Party bei Facebook, ein großes Zoom-Meeting oder ein Twitch-Stream sein. Durch die Interaktion mit deinen virtuellen Gästen kannst du dein Produkt promoten und gleichzeitig dein Image als moderner Anbieter bzw. Dienstleister schärfen. Abgesehen davon sind Online-Incentives recht kostengünstig zu realisieren.

2. Content-Marketing – subtile Online-Werbung mit echtem Kundenmehrwert

Unter den neuen digitalen Marketingstrategien zählt Content-Marketing mit zu den Königsdisziplinen. Hier geht es darum, potenzielle Abnehmer von den Vorzügen eines Produkts oder einer Dienstleistung zu überzeugen, ohne mit der „Holzhammermethode“ zu werben.

Stattdessen produzierst du informierenden, unterhaltsamen oder beratenden Content, der deinem Kunden unterschwellig Argumente für den Kauf deines Produkts liefert. Content-Marketing bietet Kunden also immer einen Mehrwert – die Kaufentscheidung sollte idealerweise aus eigenem Antrieb erfolgen.

Content-Marketing kann folgende Formate haben:

Du fragst dich, welche Vorteile Content-Marketing für dein Unternehmen bringt? Ganz einfach: Mit Content-Marketing machst du dein Unternehmen bekannter und sorgst für neue Absatzkanäle. Zeitgleich kannst du mit der richtigen Content-Strategie die Außendarstellung deines Unternehmens signifikant verbessern.

Für eine gesteigerte Sichtbarkeit deiner Produkte und Dienstleistungen im Web sorgt beim Content-Marketing vor allem der Aspekt der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Damit deine Inhalte möglichst weit oben in der Google-Suche erscheinen, integrieren Profis bestimmte Begrifflichkeiten in die Texte, die in den Suchmaschinen ein hohes Suchvolumen aufweisen.

Mit diesen sogenannten Keywords lässt sich ein Text passgenau auf die Suchanfragen der Zielgruppe ausrichten. Streuverluste werden weitestgehend vermieden. Ein weiterer Vorteil des Content-Marketings: Im Gegensatz zum SEA (Search Engine Advertising), bei dem bezahlte Anzeigen in der Suchmaschine geschaltet werden, ist SEO relativ preiswert. Nachdem die Texte fertiggestellt, veröffentlicht und bei Google & Co. gelistet sind, bekommt dein Angebot quasi kostenlos organische Reichweite. Natürlich solltest du die Texte regelmäßig optimieren und anpassen, um im Suchmaschinenranking nicht wieder abzurutschen. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht.

Mit einer ausgeklügelten Content-Marketingstrategie kannst du ohne großen Aufwand folgende Ziele erreichen:

  • Steigerung der Besucherzahlen auf deiner Website bzw. deinem Blog
  • Leadgenerierung 
  • Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awareness)
  • Kunden-Conversion (Interessent wird zum Neukunden)
  • Kundenbindung (bei regelmäßiger Veröffentlichung spannender Artikel)

Wie du sehen kannst, ist Content-Marketing eine sehr mächtige Marketingstrategie. Wenn du in der Planungsphase gewissenhaft vorgehst, dann kannst du mit dieser rein informativen und unterhaltenden Werbeform große Erfolge erzielen. Und nicht nur das: Du kannst den Erfolg einer Content-Marketing-Kampagne auch ganz einfach messen. Integriere in dein Controlling dafür die

  • Anzahl der Websitebesuche über einen Zeitraum X,
  • Zahl der Klicks auf einen bestimmten Link (z. B. im Content-Marketing-Text),
  • Verweildauer der Webseitenbesucher und
  • die Zahl der Shares und Backlinks, z. B. im Social Web.

3. Social Media-Marketing – per Facebook, Twitter & Co. ganz nah am Kunden

Seit Anfang des neuen Jahrtausends das sogenannte Social Web immer mehr Nutzer anlockte, sind die sozialen Medien auch für Werbetreibende interessant geworden. Per Social Media-Marketing kannst du Kunden ganz gezielt für deine Produkte begeistern – und das bei Bedarf weltweit und rund um die Uhr. Weitere Vorteile des Social Media-Marketings:

  • Steigerung der Marken- und Unternehmensbekanntheit
  • Erhöhung der Reichweite für dein Angebot
  • Einfache (digitale) Kommunikation mit Interessenten und Kunden
  • Plattform zur Imagebildung und zielgerichteten Ansprache von Interessenten

Das klingt gut, doch wie fange ich das an? Wie immer ist vorab eine geeignete Social Media-Strategie notwendig. Überlege in Ruhe, auf welchen Kanälen sich deine potenzielle Zielgruppe tummelt und dann lege dort entsprechende Accounts an, die du anschließend mit Leben füllst.

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Tipp

Facebook ist zwar das größte soziale Netzwerk, doch das Zuckerberg-Imperium ist für jüngere Zielgruppen nicht (mehr) von hoher Relevanz. Während das Durchschnittsalter der Facebook-User stetig steigt, orientiert sich vor allem die „Generation Z“ an kurzweiligeren Social Media-Plattformen. Neben Snapchat gehören dazu vor allem Instagram und TikTok. 

Dabei ist es natürlich wichtig, dass du deine Zielgruppe abholst und in passender Form ansprichst. Während Facebook beispielsweise auch gut für bodenständiges B2B-Marketing geeignet ist, solltest du bei der Vermarktung hipper Zeitgeist-Produkte und ähnlicher Angebote eher kreative statt sachliche Wege gehen. Beim Social Media-Marketing macht der Ton die Musik. Anders gesagt: Wenn du Pop-Fans mit Heavy Metal beschallst, dann wirst du rigoros scheitern!

Weltweit wird Social Media-Marketing immer relevanter. Laut Statista nutzen 94 Prozent aller Unternehmen mittlerweile Facebook für die direkte Marken- oder Unternehmenskommunikation. Instagram belegt mit 76 Prozent den zweiten Platz. Mehr als die Hälfte aller Firmen ist auf YouTube und Twitter aktiv, TikTok und Snapchat werden immerhin von 5 Prozent aller Firmen bespielt.

Wenn du Facebook, Instagram & Co. für deinen Marketing-Mix nutzen möchtest, dann solltest du bestenfalls einen Redaktionsplan ausarbeiten, um passende Inhalte zu definieren. Lasse dich auch hier von erfolgreichen Accounts inspirieren. Einen Blick wert sind beispielsweise die Kanäle von:

Nicht nur dort findest du viel Inspiration für eigene Ideen. Gestalte deinen Social Media-Content immer kurzweilig, gut konsumierbar und – wenn es das Produkt zulässt – auch gerne mit einem Augenzwinkern. Auf ultralange Textwüsten solltest du hingegen besser verzichten. Social Media ist eher ein visuelles Medium, auf dem du mit Fotos, Infografiken und „snackable Content” punktest, den du zudem in feiner Regelmäßigkeit veröffentlichen solltest.

Beim Social Media-Marketing ist aber nicht nur die eigene Timeline für Marketing-Fachleute von Interesse. Schließlich gibt es bei Facebook & Co. auch die Möglichkeit, gezielt bezahlte Werbung zu schalten. Mit Social Network Advertising kannst du deine Zielgruppe ganz genau ansprechen, indem du vorab geografische und demografische Aspekte definierst.

Möchtest du beispielsweise ein Rockkonzert in München bewerben, dann kannst du über Facebook Ads junge Menschen mit dem passenden Musikgeschmack ausfindig machen, die zudem direkt in Umgebung der Spielstätte wohnen. Deine Werbung wird dann bei einem „Match“ in der Timeline des potenziellen Customers ausgespielt.  

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Tipp

Social Media-Marketing eignet sich außerdem hervorragend für das Personalmarketing. Neue und qualifizierte Mitarbeiter kannst du ganz gezielt über die großen Berufsnetzwerke ansprechen und recruiten. Die bekanntesten Berufsnetzwerke sind XING und LinkedIn, Meetup, vutuv, Absolventa und BranchOut bieten weitere Alternativen. 

4. Influencer Marketing: Nutze Produkte und rede darüber

Beim Influencer Marketing wird gezielt ein Meinungsmacher eingesetzt, der über das Social Web offensichtlich oder subtil die Vorzüge eines bestimmten Produkts anpreist. Influencer verfügen in der Regel über eine große Anzahl an Followern, über welche deine Markenkommunikation gezielt verbreitet werden kann. Im klassischen Marketing würde diese Werbeform vielleicht als Schleichwerbung denunziert werden. Im Online-Zeitalter funktioniert Influencer Marketing aber ausgesprochen gut. Selbst in Deutschland gibt es mittlerweile digitale Meinungsmacher mit Millionen Followern, die mit ihren Postings und Videos für immense Absatzsteigerungen sorgen. Zu den bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Influencern gehören u. a.

  • Bianca Claßen (Bibis Beauty Palace),
  • Dagmar Kazakov (Dagi Bee),
  • Julien Zheng Zheng Kho Budorovits (Julien Bam) und
  • Philipp Geißler (Standart Skill).

Auch Fußballer, Schauspieler und Musiker sind als Influencer sehr erfolgreich und bei Unternehmen und Non-Profit-Organisationen beliebt. Mit gesponserten Social Media-Beiträgen verdienen beispielsweise Toni Kroos, Stefanie Giesinger oder Shirin David stattliche Summen dazu. Wieder andere – wie beispielsweise Leonardo DiCaprio, Orlando Bloom oder Hannes Jaenicke – nutzen ihren Promistatus, um online für mehr Umweltschutz zu kämpfen. Natürlich wirst du für deine Markenstrategie kaum einen Top-Influencer buchen wollen, weil die Kosten dafür einfach zu hoch sind. Doch auch für Mittelständler kann Influencer Marketing ein probates Mittel sein, um auf moderne Art und Weise Umsätze zu steigern.

Du fragst dich, wie das genau funktioniert? Eigentlich bedarf es zunächst nur ein paar Mausklicks: Auf professionellen Influencer-Datenbanken wie Reachbird, reachhero oder upfluence findest du garantiert einen passenden Markenbotschafter, mit dem du deine Umsätze ankurbeln kannst. Gerade, wenn du ein neues Produkt am Markt etablieren möchtest, kannst du mit Influencer Marketing ganz schnell für den notwendigen Bekanntheitsschub sorgen. Achte aber darauf, dass beim Product-Placement auch auf Instagram & Co. strikte Richtlinien zu beachten sind. Entsprechende Posts müssen beispielsweise zwingend als Werbung deklariert sein. 

Und wie sieht es mit den Kosten für das Influencer Marketing aus? Diese sind stark abhängig von der angestrebten Reichweite. Je mehr Follower ein Meinungsmacher hat, desto höher ist in der Regel auch der Preis für einen entsprechenden Post.

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Tipp

Viele semiprofessionelle Influencer sind bei der Gage durchaus verhandlungsbereit. Einige arbeiten mit renommierten Fotografen aus Prestigegründen gratis, andere freuen sich, wenn sie ein hochwertiges Produkt kostenlos überlassen bekommen. Beim Aushandeln der Gage hilft dir der sogenannte TKP (Tausenderkontaktpreis) bei der Mediaplanung. Dieser gibt an, wie viel Geld für 1.000 Views innerhalb der Zielgruppe gezahlt werden muss.

5. Guerilla Marketing: Maximale Aufmerksamkeit mit minimalem Budget erreichen

Unter den nicht digitalen Marketingstrategien nimmt Guerilla Marketing eine spannende Sonderposition ein. Die Wortschöpfung des US-amerikanischen Unternehmensberaters Jay C. Levinson bezeichnet ungewöhnliche und besonders kreative Marketingstrategien, die in der Regel mit einem überschaubaren Etat finanziert werden können. Damit ist das Guerilla Marketing auch für kleinere Unternehmen interessant.

Guerilla Marketing sorgt beim potenziellen Interessenten immer für einen „Aha“-Effekt und im besten Fall für ein kleines Schmunzeln. Indem du deine Produkte oder deine Dienstleistungen mit einfallsreichen und unorthodoxen Methoden bewirbst, sicherst du dir auf jeden Fall die ungeteilte Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe. Beim Ambient Marketing als Spielart des Guerilla Marketing veränderst du beispielsweise das gewohnte Umfeld deiner Zielgruppe und sorgst so für einen gewollten Überraschungseffekt. Beispiele dafür sind 

  • auffällige Gratispostkarten,
  • Werbung auf Zapfpistolen an Tankstellen,
  • Verkehrsmittel (Busse, Reinigungsfahrzeuge etc.), die als Eyecatcher fungieren und
  • im Design veränderte Alltagsgegenstände.

Guerilla Marketing ist also in erster Linie eine visuelle Spielform des Marketings. Übrigens funktioniert diese Art der Werbung auch online – beispielsweise, wenn du von heute auf morgen das Design deiner Website oder Facebook-Fanpage radikal umstellst. Du profitierst dabei von schneller Wirkung und großer Beachtung für deine Marketingstrategie. Im Regelfall bleibt so dein Produkt im Gedächtnis, was dir im Wettbewerb einen großen Vorteil verschafft. Probiere es einfach einmal aus und mache Guerilla Marketing zum Bestandteil deiner Marketingaktivitäten. Zusammen mit den anderen vorgestellten Optionen hast du nun einen bunten Strauß an Möglichkeiten an der Hand, mit dem du deine Zielgruppe online wie offline optimal ansprechen kannst. Wir wünschen dir dabei viel Erfolg!

FAQ

An dieser Stelle beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Marketingstrategien.

Quellen:

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