Ergonomie am Arbeitsplatz: Tipps und Beispiele für mehr Komfort und Gesundheit im Büro

Von Thomas Sesli
Aktualisiert am 22.04.2024 | Lesezeit ca. Min.

Ergonomie am Arbeitsplatz ist unabdingbar für Komfort und Gesundheit im täglichen Büroleben. Eine optimale Anpassung von Arbeitssystemen und Arbeitsumgebungen an deine individuellen Bedürfnisse trägt wesentlich dazu bei, Arbeitsbelastungen abzumildern. Letztendlich steigert das auch deine Produktivität.

In diesem Artikel stellen wir dir wertvolle Ratschläge zur Verfügung, die dir bei der Gestaltung deines Arbeitsplatzes helfen, sodass er deine Leistungsfähigkeit unterstützt und gesundheitlichen Beschwerden vorbeugt.

Du erfährst mehr über:

  • Die ergonomische Ausrichtung deines Bürostuhls und Schreibtisches
  • Die optimale Positionierung deines Bildschirms
  • Die bestmögliche Arbeitsumgebung und Raumgestaltung

Einführung in die Ergonomie am Arbeitsplatz

Ergonomie bezeichnet die optimale Anpassung von Arbeitssystemen und Arbeitsumgebungen an die Bedürfnisse der Menschen, die dort arbeiten. Ihr Ziel ist es, Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden zu fördern.

Am Büroarbeitsplatz kommt der Ergonomie eine besondere Bedeutung zu, da sie dir dabei hilft, arbeitsbedingte Beschwerden zu verhindern und die Arbeitseffektivität zu steigern.

Gesetze wie das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) oder die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), unter die auch mittlerweile die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) fällt, verpflichten Arbeitgeber, ergonomische Grundsätze bei der Arbeitsplatzgestaltung zu berücksichtigen und die Arbeitsbedingungen entsprechend zu prüfen und anzupassen. Arbeitnehmer sollten sich ihrerseits mit den Aspekten der Ergonomie vertraut machen und aktiv dazu beitragen, ihre Arbeitshaltungen und -bedingungen zu verbessern. Und wir zeigen dir, wie.

Diese Faktoren spielen in der ergonomischen Gestaltung eine Rolle:

  1. Ergonomische Gestaltung des Bürostuhls
  2. Optimale Schreibtischhöhe und -anordnung
  3. Bildschirmpositionierung und -einstellungen
  4. Arbeitsumgebung und Raumgestaltung
  5. Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit
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Ergonomische Gestaltung des Bürostuhls

Ein ergonomisch eingestellter Bürostuhl ermöglicht dir optimalen Komfort und Unterstützung während der Bildschirmarbeit. Um langfristig eine gesunde Sitzhaltung einzunehmen, ist es unerlässlich, deinen Bürostuhl richtig zu justieren. Und so geht's:

Sitzhöhe einstellen

Die Stuhlhöhe beeinflusst maßgeblich deine Sitzhaltung. Um die ideale Höhe zu ermitteln, stelle beide Füße flach auf den Boden, sodass die Sitzfläche knapp an der Kniekehle anliegt. Achte darauf, dass beim Sitzen ein 90-Grad-Winkel in den Knien entsteht und die Oberschenkel parallel zum Boden verlaufen. Gewährleiste ausreichend Bewegungsfreiheit, ohne Druck auf die Kniekehlen auszuüben.

Anpassung der Armlehnen und Lordose-Stütze

Stelle die Armlehnen so ein, dass sie deine Unterarme bei entspannten Schultern angenehm unterstützen und sie parallel zur Schreibtischfläche verlaufen. Dadurch vermeidest du Anspannungen im Nacken- und Schulterbereich.

Die Lordose-Stütze ist für eine gesunde Sitzhaltung unverzichtbar, da sie den Rücken im Lendenwirbelbereich stützt. Richte die Stütze so aus, dass sie dem natürlichen Verlauf deiner Wirbelsäule entspricht und ausreichend Halt bietet.

Einstellungsmöglichkeiten der Rückenlehne

Die Rückenlehne sollte flexibel und anpassungsfähig sein, um deine Bewegungen während der Arbeit zu unterstützen. Sie muss den gesamten Rückenbereich abdecken und in einer aufrechten Sitzposition festen Halt bieten.

Achte darauf, dass die Rückenlehne deine natürliche Körperhaltung unterstützt und den Kontakt mit dem gesamten Rücken, einschließlich des Schulterbereichs, ermöglicht. Passt bei Bedarf die Neigung der Rückenlehne an, um zusätzlichen Komfort und Unterstützung zu gewährleisten.

Optimale Schreibtischhöhe und -anordnung

Ein Schreibtisch bildet das Herzstück deines Arbeitsplatzes. Um gesund und bequem arbeiten zu können, müssen sowohl seine Höhe als auch die Anordnung der Arbeitsmaterialien auf ihm optimal eingestellt sein.

Anpassung der Schreibtischhöhe an den Körperbau

Die ideale Höhe des Arbeitstischs orientiert sich an deinen Körpermaßen. Eine passende Höhe ermöglicht eine natürliche und entspannte Körperhaltung, während Druck auf die Unterschenkel reduziert wird.

Um die perfekte Arbeitshöhe zu ermitteln, führe die folgenden Schritte durch:

  1. Nimm auf deinem Bürostuhl Platz und stelle sicher, dass deine Füße flach auf dem Boden stehen.
  2. Winkle deine Arme im 90-Grad-Winkel ab, sodass deine Unterarme parallel zum Boden verlaufen.
  3. Messe den Abstand von der Oberkante deiner Unterarme bis zum Boden. Dieser Wert entspricht der idealen Höhe deines Schreibtischs.
  4. Stelle die Tischhöhe entsprechend dieser Arbeitshöhe ein und achte darauf, dass die Tischkante nicht auf deine Unterarme drückt, um Druckstellen und Taubheitsgefühle zu verhindern.

Anordnung von Tastatur und Maus

Eine gesunde Haltung und die Vorbeugung von Belastungen hängen maßgeblich von der korrekten Positionierung von Tastatur und Maus auf deinem Schreibtisch ab.

Berücksichtige dabei diese Empfehlungen:

  • Platziere die Tastatur direkt vor dir, sodass Unterarme und Hände in einer geraden Linie ausgerichtet sind.
  • Lasse zwischen Tastatur und Tischkante einen Abstand von ungefähr 10 cm, um genug Platz für die Handballenauflage zu haben.
  • Lege die Maus neben der Tastatur so hin, dass du sie bequem erreichen kannst, ohne die Arme übermäßig strecken zu müssen.

Organisation von Arbeitsmaterialien auf dem Schreibtisch

Eine gut organisierte Arbeitsumgebung steigert nicht nur die Produktivität, sondern beugt auch körperliche Beschwerden vor.

Achte auf die folgenden Hinweise zur Anordnung deiner Arbeitsmaterialien:

  • Platziere häufig genutzte Gegenstände wie Telefon, Stifte und Notizblock griffbereit, um unnötiges Strecken und Beugen zu vermeiden.
  • Stelle sicher, dass ausreichend Beinfreiheit vorhanden ist und keine Kabel oder Gegenstände den Bewegungsspielraum einengen.
  • Organisiere die Arbeitsutensilien so, dass du sie ergonomisch und bequem nutzen kannst.
  • Bewahre wichtige Dokumente und Unterlagen in Ordnern oder Schubladen auf, um den Schreibtisch aufgeräumt und übersichtlich zu halten.

Bildschirmpositionierung und -einstellungen

Um eine gesunde und produktive Arbeitsweise im Büro zu unterstützen, ist die richtige Positionierung und Einstellung deines Bildschirms essenziell. Einige Aspekte sollten dabei beachtet werden, um den optimalen Standort und passende Einstellungen zu finden.

Standort und Ausrichtung des Monitors

Achte darauf, dass weder Fenster noch starke Lichtquellen direkt hinter oder vor dir positioniert sind, um Blendungen und Reflexionen auf dem Bildschirm zu vermeiden. Sollte dies nicht gegeben sein, kannst du deinen Arbeitgeber auf einen Platzwechsel ansprechen. Schließlich sieht es die Fassung 2024 der Rechtsvorschrift für Bildschirmarbeitsverordnung in § 6 Abs. 1 so vor.

Für eine neutrale und entspannte Körperhaltung sollten Arbeitsmittel und Arbeitsgeräte, zum Beispiel Tastatur und Maus, parallel zum Monitor angeordnet sein.

Entfernung und Blickwinkel des Bildschirms

Um die Augenbelastung gering zu halten und dennoch den Inhalt auf dem Monitor klar erkennen zu können, sollte der Abstand zum Bildschirm optimal gewählt sein. Hierbei kann ein Abstand von 50 bis 70 cm als Richtwert dienen.

Der Blickwinkel sollte leicht nach unten, bei etwa 20 bis 30 Grad ausgerichtet sein, um Nacken- und Augenbelastungen zu reduzieren. Idealerweise befindet sich die Oberkante des Bildschirms auf Augenhöhe oder ein wenig darunter.

Optimierung der Bildschirmhelligkeit und Kontraste

Die passende Helligkeit und Kontraste des Bildschirms leisten einen entscheidenden Beitrag zur Vermeidung von Augenermüdung und Erschöpfung. Achte darauf, dass die Helligkeit deines Monitors der natürlichen Beleuchtung im Raum angepasst ist und keine starken Unterschiede zur Umgebung bestehen.

Außerdem sollte der Kontrast zwischen Text und Hintergrund ausgewogen sein, um Texte und Grafiken deutlich erkennen zu können. Ein empfohlenes Kontrastverhältnis liegt bei mindestens 3:1.

Arbeitsumgebung und Raumgestaltung

Eine optimal gestaltete Arbeitsumgebung trägt maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Leistungsfähigkeit bei. Zwar haben Arbeitnehmer hier in der Regel nur eingeschränkte Möglichkeiten, Optimierungen vorzunehmen – unter Umständen kann sich aber ein Gespräch mit dem Arbeitgeber lohnen, damit diese Verbesserungsvorschläge implementiert werden können.

Temperatur und Luftqualität im Raum

Für das Wohlbefinden und die Konzentration während der Arbeit ist ein angenehmes Raumklima unerlässlich. Achte gemeinsam mit deinen Kollegen darauf, dass die Raumtemperatur im Büro zwischen 20 und 22 Grad Celsius liegt. Sorge zudem für eine ausreichende Frischluftzufuhr, indem du beispielsweise regelmäßig lüftest oder Lüftungsanlagen verwendest.

Beleuchtung und Lichtverhältnisse

Eine ausreichende und gleichmäßig verteilte Beleuchtung ist für eine angenehme Arbeitsatmosphäre unverzichtbar und verhindert Ermüdungserscheinungen. Die optimale Beleuchtung kombiniert Tageslicht mit künstlicher Beleuchtung. Doch wie stellst du in deinem Arbeitsraum sicher, dass künstliche Lichtquellen eine angemessene Farbtemperatur und Lichtstärke aufweisen?

  • Beleuchtung: Wenn du die Lichtfarbe als zu grell empfindest, kann das womöglich auf Tageslichtweiß mit 6.000 Kelvin zurückgeführt werden. Lass deinen Arbeitgeber wissen, dass sich deshalb für Bildschirmarbeitsplätze neutralweiße Beleuchtungen mit rund 4.000 Kelvin besser eignen.
  • Lampe: Womöglich kann auch eine Arbeitsplatzleuchte helfen, die du auf deinen Bürotisch platzieren kannst. Am besten sollte die Lampe mehrere Bewegungspunkte verfügen und den Kopf schwenken können. Außerdem sollte sie dimmbar sein. Dadurch hast du genügend helles Licht für das Lesen von Papierdokumenten und kannst die Helligkeit reduzieren, sobald du am Bildschirm arbeitest.

Akustik und Lärmbelastung minimieren

Um stets konzentriert und produktiv arbeiten zu können, sollte Lärm und eine schlechte Akustik bestmöglich reduziert werden. Dazu gibt es einige Lösungen, die du zur Lärmreduktion in deinem Büro einsetzen kannst:

  • Kopfhörer: Um Fremdgeräusche zu minimieren, können dafür Kopfhörer ideal eingesetzt werden. Auch wenn du ungern während der Arbeit Musik hörst – es gibt sogenannte Lärmschutz-Kopfhörer, die den Bürolärm dämpfen. Kläre jedoch im Vorfeld mit deinem Arbeitgeber ab, ob Kopfhörer am Arbeitsplatz erlaubt sind und sich diese Lärmschutzmaßnahme für dein Arbeitsumfeld eignet.
  • "Stille Stunden": Hast du jemals von der "Stillen Stunde" gehört? Das ist eine Technik, in der du und deine Kollegen für einen bestimmten Zeitraum auf übliche Geräusche wie Telefonklingeln, Push-Nachrichten oder von Nachfragen untereinander abseht. So wird deine Konzentration nicht durch den üblichen Bürolärm gestört – zumindest für den vereinbarten Zeitraum.
  • Neue Möbel: Außerdem kannst du deinen Arbeitgeber darum bitten, ob zum Beispiel für Teppichböden oder Bodenbeläge mit schallschluckenden Eigenschaften im Büroraum gesorgt werden kann. Da auch deine Kollegen davon erheblich profitieren, könnt ihr doch gemeinsam mit dieser Idee überzeugen.

Indem du gezielt an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen hinsichtlich Temperatur, Luftqualität, Licht und Akustik arbeitest, schaffst du eine Arbeitsumgebung, die deine Gesundheit sowie Leistungsfähigkeit unterstützt und fördert.

Ergonomie am Arbeitsplatz: 4 Schritte für optimalen Komfort

Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Die Gestaltung eines ergonomischen Arbeitsplatzes ist ein wichtiger Schritt, um gesundheitlichen Schäden im Arbeitsleben vorzubeugen. Doch auch deine aktive Beteiligung ist entscheidend, um deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

Regelmäßige Pausen und Positionswechsel

Ein ergonomisches Büro allein reicht nicht aus. Pausen und Positionswechsel sind ebenso wichtig, um deine Muskulatur zu lockern, zu entspannen und die Durchblutung zu fördern.

Es empfiehlt sich, alle 60 bis 90 Minuten kurz aufzustehen, ein paar Schritte zu gehen oder Stretching-Übungen zu machen. So kannst du arbeitsbedingten Verspannungen vorbeugen und die Blutzirkulation anregen.

Ergonomische Übungen für Kopf, Nacken, Schultern und Rücken

Ergonomische Übungen können deinen Körper gezielt entlasten und stärken. Integriere regelmäßige Übungen für Kopf, Nacken, Schultern und Rücken in deine Arbeitsroutine:

  • Nackenrotation: Bewege den Kopf langsam von einer Seite zur anderen.
  • Schulterkreisen: Führe kreisende Bewegungen mit den Schultern aus, zunächst vorwärts und anschließend rückwärts.
  • Seitneigung: Neige den Oberkörper seitlich, um die seitlichen Rückenmuskeln zu dehnen.
  • Rückenstreckung: Strecke die Arme nach oben, während du tief einatmest, um den Rücken zu dehnen.

Wiederhole diese Übungen mindestens zwei- bis dreimal täglich, um Verspannungen abzubauen und deine Muskulatur zu kräftigen.

Entlastung und Stärkung der Beine

Auch deine Beine profitieren von bewusster Entlastung und Kräftigung. Folgende Tipps kannst du in deine Arbeitsroutine integrieren:

  • Achte darauf, dass deine Füße flach auf dem Boden stehen, wenn du sitzt.
  • Entlaste deine Beinmuskulatur, indem du auf einem Fußballen stehst und das andere Knie leicht gebeugt hältst.
  • Wechsle regelmäßig die Beinstellung, wenn du stehst.
  • Nutze eine Fußstütze, um die Beine abwechselnd entspannen zu können.

Augenpflege und Blickdistanzwechsel

Die Arbeit am Computer stellt besondere Anforderungen an die Augengesundheit. Um eine einseitige Belastung der Augen zu vermeiden, ist ein regelmäßiger Wechsel der Blickdistanz empfehlenswert:

  • Blinzle alle 20 Minuten bewusst, um die Augen zu befeuchten.
  • Schaue alle 30 Minuten für 20 Sekunden in die Ferne, um den Fokus der Augen zu ändern.
  • Halte dich an die 20-20-20-Regel: Schau alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas, das 20 Meter entfernt ist.
  • Konzentriere dich auf verschiedene Objekte im Raum, um unterschiedliche Blickwinkel auszunutzen.

Indem du diese Methoden in deinen Arbeitsalltag integrierst, schützt du deine Augen vor arbeitsbedingter Ermüdung und beugst einer übermäßigen Beanspruchung vor.

Fazit: Ergonomie im Büro für mehr Wohlbefinden und Gesundheit

Die Ergonomie am Arbeitsplatz trägt maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Beschwerden reduziert und die Produktivität gesteigert werden. Davon profitierst du als Arbeitnehmer gleichermaßen wie dein Arbeitgeber.

Die zentralen Punkte aus dem Artikel lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Bürostuhlgestaltung: Durch eine ergonomische Anpassung des Bürostuhls kann eine gesunde Körperhaltung unterstützt und Muskelverspannungen oder Schmerzen vorgebeugt werden.
  • Arbeitsplatzoptimierung: Eine angepasste Schreibtischhöhe und -anordnung, eine durchdachte Bildschirmpositionierung und eine angenehme Arbeitsumgebung sind elementare Faktoren für ein gut gestaltetes Büro.
  • Proaktive Gesunderhaltung: Durch regelmäßige Pausen, geeignete Körperübungen und Schutzmaßnahmen für die Augen bleibt die Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig erhalten.

Lege jetzt los! Werde aktiv und integriere diese Erkenntnisse in dein Arbeitsleben. Richte deinen Büroarbeitsplatz gemäß den ergonomischen Empfehlungen ein und schaffe dadurch eine Arbeitsumgebung, die dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit nachhaltig fördert.

FAQ

Folgend eine Liste mit Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Quellen:

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