Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage: Erklärung und Anwendung in der Verkaufsstrategie

Von acquisa Redaktion, geprüft durch Melina Wandler (zertifizierte Lektorin)
Aktualisiert am 12.03.2024 | Lesezeit ca. Min.

Die erfolgreiche Entwicklung einer Verkaufsstrategie steht im engen Zusammenhang mit einem klaren Verständnis von Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage.

In unserem Artikel erläutern wir diese Begrifflichkeiten und zeigen, wie sie in der Praxis angewendet werden, um das Angebot an die Kundenbedürfnisse anzupassen und eine hohe Nachfrage zu generieren.

Dabei konzentrieren wir uns auf folgende Aspekte:

  • Die Bedürfnispyramide und die Kategorisierung von Bedürfnissen
  • Die verschiedenen Konzepte und Differenzierungen im Bereich Bedarf
  • Bestimmungsfaktoren und Einflussgrößen der Nachfrage

Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage: Grundlagen

Die Entwicklung einer erfolgreichen Verkaufsstrategie erfordert das Verständnis der Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage. In diesem Kapitel werden die Definitionen dieser Begriffe sowie ihre Bedeutung für die Wirtschaft und das Marketing erläutert.

Definitionen und Unterschiede

  1. Ein Bedürfnis beschreibt das Empfinden eines Mangels, der zur Bedürfnisbefriedigung führt. Bedürfnisse resultieren aus physischen oder psychischen Mangelerscheinungen und können individuelle oder allgemeine Anforderungen sein, die bei Menschen in unterschiedlichen Formen auftreten. Ein Beispiel hierfür ist das Grundbedürfnis nach Nahrung, das jedem Menschen eigen ist. Es gibt Individualbedürfnisse (z. B. nach Unterhaltung) und Kollektivbedürfnisse (z. B. Umweltschutz).
  2. Ein Bedarf entsteht, wenn ein Bedürfnis auf konkrete Güter oder Dienstleistungen trifft, die zur Befriedigung des Bedürfnisses geeignet sind. Allerdings wird nicht jedes Bedürfnis automatisch zum Bedarf, da dies von individuellen Umständen und Präferenzen abhängt. So kann beispielsweise ein Kunde das Bedürfnis nach Fortbewegung haben, aber erst der Kauf eines Autos oder eines Fahrrads verwandelt dieses Bedürfnis in einen Bedarf.
  3. Die Nachfrage bezieht sich auf die quantitative Dimension des Bedarfs. Es geht hierbei um die Menge der nachgefragten Güter und der Kaufbereitschaft der Konsumenten. In der Wirtschaft und im Marketing liegt der Fokus auf der Analyse und Prognose der Nachfrage, um Angebot und Ressourcen bestmöglich auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten.

Kategorisierung von Bedürfnissen

Bedürfnisse lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.

Die gängigsten Kategorisierungen sind:

  • Grundbedürfnisse (Nahrung, Schlaf, Sicherheit)
  • Soziale Bedürfnisse (Kommunikation, Zugehörigkeit)
  • Individuelle Bedürfnisse (Selbstverwirklichung, Bildung, Talententfaltung)
  • Emotionale Bedürfnisse (Liebe, Anerkennung)

Primäre und sekundäre Bedürfnisse

Ein weiterer Ansatz zur Klassifizierung von Bedürfnissen ist die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Bedürfnissen. Primäre Bedürfnisse sind Existenzbedürfnisse, die unmittelbar mit dem physischen und psychischen Wohlbefinden der Menschen in Zusammenhang stehen. Sie gelten unabhängig von Umständen und Kulturen. Beispiele hierfür sind Nahrung, Kleidung und Unterkunft. Ein Mangel in diesen Bereichen ist existenzbedrohend.

Sekundäre Bedürfnisse hingegen sind kulturell oder gesellschaftlich geprägte Anforderungen. Sie variieren aufgrund der Umgebung, Erfahrungen und Prägungen des Individuums. Beispiele für sekundäre Bedürfnisse, auch Luxusbedürfnisse und Kulturbedürfnisse, sind das Verlangen nach Luxusgütern oder Markenprodukten, die den sozialen Status kommunizieren sollen.

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow stellt eine anschauliche Grundlage dar, um verschiedene Arten von Bedürfnissen systematisch einzuordnen und im Marketing gezielt darauf einzugehen.

Grundlagen und Anwendung

Die Maslowsche Bedürfnispyramide, auch als Maslowsche Bedürfnishierarchie bekannt, wurde vom Psychologen Abraham Maslow entwickelt. Sie stellt eine Hierarchie von menschlichen Bedürfnissen dar und ordnet sie in fünf Stufen an, angeordnet von grundlegenden lebensnotwendigen Bedürfnissen bis hin zu höheren psychologischen Bedürfnissen.

Hier sind die fünf Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide:

Ebenen der Bedürfnispyramide

Maslows Bedürfnispyramide ist in fünf Ebenen unterteilt:

  1. Physiologische Bedürfnisse: Grundlegende Existenzbedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Schlaf und Wärme.
  2. Bedürfnis nach Sicherheit: Bedürfnisse, die Körper und Gesundheit schützen, beispielsweise materielle Sicherheit, Ordnung und Stabilität.
  3. Soziale Bedürfnisse: Bedürfnisse im Bereich der sozialen Beziehungen, zum Beispiel Zugehörigkeit, Freundschaft und Liebe.
  4. Anerkennungsbedürfnisse: Bedürfnisse nach Wertschätzung und Anerkennung, etwa Selbstwertgefühl, Erfolg und Ruhm.
  5. Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung: Persönliche Entfaltungsbedürfnisse wie Talententfaltung, Kreativität oder persönliche Weiterentwicklung.

Die Bedürfnispyramide verdeutlicht, dass Menschen höher angesiedelte Bedürfnisse erst dann verfolgen, wenn die grundlegende Bedürfnisbefriedigung weitestgehend abgeschlossen ist. Im Hinblick auf Verkaufsstrategien bedeutet dies, dass Produkte und Dienstleistungen konzipiert werden sollten, die die verschiedenen Bedürfnisstufen gezielt ansprechen und erfüllen.

icon

Lesetipp

Bedürfnisse zu kennen, hat aus Marketingsicht noch einen besonderen Vorteil: Du kannst daraus sogenannte Pain Points ableiten, die sogar Innovationspotenzial haben. Mehr dazu erfährst du hier: Pain Points im B2B- und B2C-Marketing: So nutzt du ihr Innovationspotenzial für Kaufanreize

Bedarf: Konzepte und Unterscheidungen

Im Marketingbereich ist es wichtig, verschiedene Konzepte des Bedarfs zu analysieren, um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Aspekte von Bedarf und entsprechende Unterscheidungen beschrieben.

Originärer und derivativer Bedarf

Der Bedarf kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: originärer und derivativer Bedarf.

  1. Der originäre Bedarf umfasst lebensnotwendige Güter und Dienstleistungen, deren Befriedigung für das menschliche Überleben unabdingbar ist. Aufgrund der Dringlichkeit, die Lebensgrundlagen zu sichern, ist diese Art von Bedarf hoch prioritär. Der originäre Bedarf erstreckt sich auf greifbare Güter wie Nahrung und Kleidung sowie immaterielle Dienstleistungen wie zum Beispiel im Gesundheitswesen.
  2. Im Gegensatz dazu steht der derivative Bedarf, der sich aus dem originären Bedarf ableitet. Er beschreibt die Notwendigkeit bestimmter Waren und Dienstleistungen, die als Voraussetzung für die Befriedigung des originären Bedarfs dienen. Ein Beispiel hierfür ist der Bedarf an Produktionsmitteln zur Herstellung von Lebensmitteln oder der Bedarf an Transportmitteln, um diese zu verteilen. Der derivative Bedarf konkretisiert sich also erst, wenn ein entsprechender originärer Bedarf vorhanden ist.

Individueller und kollektiver Bedarf

Eine weitere Unterscheidung von Bedarf wird zwischen individuellem und kollektivem Bedarf gemacht.

  1. Der individuelle Bedarf bezieht sich auf die Bedürfnisse einzelner Personen in Bezug auf spezifische Güter oder Dienstleistungen. Aufgrund der Abhängigkeit von persönlichen Präferenzen und Verhältnissen kann der individuelle Bedarf stark variieren.
  2. Der kollektive Bedarf hingegen hat seinen Fokus auf größeren Gruppen von Menschen oder der gesamten Gesellschaft. Er kann als gemeinsamer oder aggregierter Bedarf verstanden werden, der aufgrund gemeinsamer Interessen oder Bedingungen entsteht. Beispiele hierfür sind die Bereitstellung öffentlicher Güter wie Straßen, Schulen oder Gesundheitseinrichtungen sowie die Forderung nach spezifischen Umweltschutzmaßnahmen.
icon

Lesetipp

Wie du eine Bedarfsanalyse durchführst, erklären wir dir in unserem Artikel Bedarfsanalyse: Was Kunden wirklich wollen.

Nachfrage: Bestimmungsfaktoren und Einflussgrößen

Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Nachfrage auf dem Markt untersucht, um ein tieferes Verständnis der Faktoren und Einflussgrößen zu gewinnen, die Kunden dazu veranlassen, ihre Kaufabsicht auszudrücken.

Preisabhängige und preisunabhängige Faktoren

Die Nachfrage unterliegt zahlreichen Einflussgrößen, die in preisabhängige und preisunabhängige Faktoren eingeteilt werden können:

  • Preisabhängige Faktoren: Bei diesen wirkt sich der Preis eines Produkts direkt auf die Nachfrage aus. Üblicherweise führen steigende Preise zu sinkender Nachfrage und umgekehrt. Das trifft vor allem auf Produkte zu, die vielen Alternativen unterliegen und bei denen der Preis eine entscheidende Rolle spielt, beispielsweise bei Konsumgütern.
  • Preisunabhängige Faktoren: Diese Faktoren beeinflussen die Nachfrage unabhängig von ihrem Preis. Sie können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Kaufabsicht haben. Preisunabhängige Einflussgrößen sind das Einkommen der Kunden, der Kulturkreis, in dem sie leben, ihre persönlichen Wünsche oder ein vorhandener Mangel an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen.

Nachfrageelastizität

Ein weiterer bedeutsamer Aspekt der Nachfrage ist die Nachfrageelastizität, die das Verhältnis von Preisänderungen zur damit verbundenen Änderung der Nachfrage beschreibt. Sie gibt Aufschluss darüber, wie sensibel Kunden auf Preisveränderungen reagieren.

Die Nachfrageelastizität lässt sich in zwei Kategorien unterteilen:

  • Elastische Nachfrage: In diesem Fall reagiert die Nachfrage empfindlich auf Preisänderungen. Eine geringe Preissenkung führt zu einer überproportionalen Steigerung der Nachfrage, während eine marginale Preiserhöhung eine überproportionale Verringerung der Nachfrage zur Folge hat.
  • Unelastische Nachfrage: Hier reagiert die Nachfrage weniger empfindlich auf Preisänderungen. Preisreduzierungen oder -steigerungen bewirken lediglich geringfügige Veränderungen in der Menge der nachgefragten Produkte oder Dienstleistungen.

Für Unternehmen ist es unerlässlich, sowohl das Marktumfeld als auch die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen genau zu kennen, um die Nachfrageelastizität für ihre Produkte oder Dienstleistungen präzise einschätzen zu können. Dabei sollten sie die Einflussgrößen auf die Nachfrage kontinuierlich im Auge behalten.

Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage: 4 Tipps für erfolgreiche Verkaufsstrategien
Gern darfst du diese Infografik auf deiner Webseite einbinden.

Zusammenhänge zwischen Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage

Der Übergang von Bedürfnissen über Bedarf hin zur Nachfrage bildet einen zentralen Aspekt in der Verkaufsstrategie. Um die Zusammenhänge besser nachzuvollziehen, betrachten wir zunächst die konzeptionellen Grundlagen und anschließend einige praxisrelevante Beispiele.

Konzeptuelle Verknüpfung im Marketing

Bedürfnisse resultieren aus den natürlichen und sozialen Antrieben von Menschen, wie sie in der Bedürfnispyramide von Maslow dargestellt sind. Werden diese Bedürfnisse mit finanziellen Mitteln und dem Bewusstsein für eine passende Lösung kombiniert, entsteht daraus ein Bedarf.

Der Bedarf kennzeichnet somit das konkrete Verlangen nach einem Produkt oder einer Dienstleistung, um ein Bedürfnis zu befriedigen. Daraus erwächst die Nachfrage, also die Bereitschaft und Fähigkeit, zur Erfüllung des Bedarfs einen Preis zu entrichten.

Im Marketing ist es von entscheidender Bedeutung, diese Zusammenhänge zu erkennen, um Produkte oder Dienstleistungen optimal auf Kundenbedürfnisse auszurichten und den entsprechenden Bedarf zu wecken. Dies führt letztendlich zu einer erhöhten Nachfrage im Markt, was wiederum zu höheren Umsätzen beiträgt. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch das Verständnis der Wünsche und Anforderungen der Kunden.

icon

Lesetipp

In unserem Artikel Kaufmotive erkennen und nutzen: 11 Expertentipps, um bei deinen Kunden direkt ins Schwarze zu treffen erfährst du, wie du die Kaufmotive deiner Kunden herausfindest.

Beispiele und Anwendungsfälle

Einige praxisnahe Beispiele verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage:

  • Lebensmittelindustrie: Das grundlegende Bedürfnis nach Nahrung äußert sich in verschiedenen Formen von Bedarf – zum Beispiel nach gesunden, nachhaltigen oder preiswerten Lebensmitteln. Je nach individuellen Bedürfnissen der Kunden entsteht die Nachfrage nach speziellen Produkten (etwa Bio-Lebensmittel, Convenience Food oder Luxusgüter).
  • Mobilfunkmarkt: Kommunikation und soziale Vernetzung sind Grundbedürfnisse, die sich im Bedarf nach Mobiltelefonen und passenden Tarifen manifestieren. Die Nachfrage lässt sich hier etwa durch innovative Technologien, attraktive Preismodelle oder eine starke Markenpositionierung steigern.
  • Automobilbranche: Mobilität ist ein übergeordnetes Bedürfnis, aus dem unterschiedliche Bedarfe resultieren, zum Beispiel nach sparsamen, umweltfreundlichen oder sportlichen Fahrzeugen. Automobilhersteller, die ihre Produkte auf bestimmte Bedarfe ausrichten, können gezielt Nachfrage schaffen.

Der Kernaspekt der Verkaufsstrategie besteht darin, die Bedürfnisse der Kunden zu identifizieren, in konkrete Bedarfe zu überführen und dadurch Nachfrage zu generieren. Durch eine gezielte Analyse und Segmentierung können Unternehmen ihre Angebote optimieren und somit ihren Erfolg im Markt nachhaltig erhöhen.

Integration in die Verkaufsstrategie

Die Entwicklung einer erfolgreichen Verkaufsstrategie erfordert die Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse bezüglich Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage. Hierbei sind Aspekte wie Zielgruppenanalyse, Segmentierung sowie die Gestaltung von Angeboten und Produkten zentral.

Zielgruppenanalyse und Segmentierung

Um Bedürfnisse, Bedarfe und Nachfrage erfolgreich in die Verkaufsstrategie zu integrieren, gilt es zunächst, die Zielgruppe gründlich zu analysieren und zu segmentieren.

Dies schafft ein fundiertes Verständnis über potenzielle Kunden und ihre Wünsche und ermöglicht eine passgenaue Marketingausrichtung zur Förderung der Kaufabsicht. Die Segmentierung erlaubt, spezifische Teilgruppen innerhalb der Zielgruppe präzise zu identifizieren und gezielt anzusprechen.

Wir empfehlen, bei der Zielgruppenanalyse und Segmentierung besonders auf folgende Aspekte zu achten:

  • Demografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Bildung oder Beruf
  • Geografische Faktoren wie Region, Stadt oder Land
  • Psychografische Faktoren, etwa Persönlichkeit, Interessen und Lebensstil
  • Verhalten in Bezug auf Nutzung, Einstellung und Treue zu Marken und Produkten
icon

Lesetipp

Wie du deine Zielgruppe mithilfe von KI besser kennenlernen kannst, liest du hier: Neukundenakquise mit Big Data und KI: So lernst du deine Zielgruppe kennen

Angebots- und Produktgestaltung

Die Gestaltung von Angeboten und Produkten sollte den ermittelten Bedarf und die bestehende Nachfrage berücksichtigen, um diese bestmöglich zu befriedigen. Für eine optimale Ansprache der segmentierten Zielgruppen empfiehlt es sich, das Angebot gezielt an deren Bedürfnisse anzupassen und somit die Kaufabsicht zu erhöhen.

Nutze hierfür folgende Punkte als Orientierung:

  1. Konzentriere dich auf relevante Eigenschaften und Merkmale, die für die Zielgruppe von Bedeutung sind.
  2. Führe eine flexible Preisgestaltung ein, um unterschiedliche Budgetvorstellungen der Zielgruppen zu berücksichtigen.
  3. Kommuniziere Nutzen und Vorteile, die dein Produkt für die Zielgruppe bereithält.
  4. Gestalte Marketingmaterialien und -botschaften, die speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche der jeweiligen Zielgruppen zugeschnitten sind.
icon

Lesetipp

Wie du den richtigen Preis für dein Angebot herausfindest, verraten wir dir in diesem Artikel: Preisfindung: So bestimmst du den richtigen Preis für dein Produkt

Ein anschauliches Beispiel für eine gelungene Integration von Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage in die Verkaufsstrategie stellt die Automobilbranche dar. Dank einer ausdifferenzierten Zielgruppenanalyse und der gezielten Segmentierung entsteht ein breites Spektrum an Fahrzeugmodellen, das die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Kundengruppen optimal abdeckt.

Fazit: Erfolgreiche Verkaufsstrategien durch Verständnis von Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage

Leistungsstarke Verkaufsstrategien basieren auf dem grundlegenden Verständnis von Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage. Die sorgfältige Analyse, Kategorisierung und Anwendung dieser Begriffe ermöglichen Unternehmen, ihr Angebot präzise an die Wünsche und Erwartungen ihrer Kunden auszurichten und somit ihren Erfolg am Markt zu erhöhen.

  • Bedürfniskategorisierung: Die Kenntnis der verschiedenen Arten von Bedürfnissen – z. B. Grundbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Luxusbedürfnisse oder Kulturbedürfnisse sowie Individualbedürfnisse und Kollektivbedürfnisse – ermöglicht eine zielgerichtete Marketingstrategie.
  • Bedarfsanalyse und Nachfrage: Ein fundiertes Verständnis von individuellem und kollektivem Bedarf sowie den Faktoren, die die Nachfrage bestimmen, hilft dabei, Angebot und Ressourcen optimal an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
  • Zielgruppenanalyse und Segmentierung: Durch eine präzise Analyse und Segmentierung deiner Zielgruppen kannst du dein Marketing entsprechend ausrichten und die Kaufbereitschaft deiner Kunden fördern.

Setze diese Erkenntnisse ein, um deine Verkaufsstrategien zu optimieren und dein Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen. Denke daran, dass das Ermitteln und Erfüllen der Bedürfnisse deiner Kunden grundlegend für langfristigen Erfolg ist.

FAQ

Hier sind Antworten auf die Fragen, die häufig gestellt werden.

Weitere Artikel