Was ist Scrum? Die Methode, die dein Projektmanagement revolutioniert – erklärt

Von Thomas Sesli
Aktualisiert am 01.03.2024 | Lesezeit ca. Min.

Viele Projekte scheitern oder erreichen ihre Ziele nur unzureichend. Hier kommt Scrum ins Spiel – eine Methode, die das Projektmanagement revolutioniert und für mehr Flexibilität sowie erfolgreichere Ergebnisse sorgt. In diesem Artikel erfährst du, was Scrum ist und wie du es nutzbringend für dein Projekt einsetzen kannst.

Wir präsentieren dir informative und praxisbezogene Inhalte wie:

  • Die Definition von Scrum und die Verbindung zu agilen Prinzipien
  • Die zahlreichen Vorteile von Scrum im Projektmanagement und dessen vielfältige Anwendungsbereiche
  • Die wichtigsten Komponenten der Scrum-Methode: Rollen, Artefakte und Ereignisse

Mach dich bereit für einen fesselnden Beitrag, der das Potenzial hat, dein Projektmanagement zu revolutionieren!

Grundlagen von Scrum: Einführung in die Methode

In diesem Abschnitt erhältst du einen informativen Überblick über den Ursprung von Scrum, seine Vorteile im Projektmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung dieser Methode.

Der Ursprung von Scrum

Scrum entstand in den 1990er Jahren aus der Zusammenarbeit der beiden Software-Experten Jeff Sutherland und Ken Schwaber. Die Idee dazu basierte auf einer Studie der Standish Group von 1994, welche aufzeigte, dass 33 Prozent der IT-Projekte scheiterten und lediglich 16 Prozent ohne Mängel durchgeführt wurden. Angesichts des wachsenden Bedarfs an leistungsfähiger Software zielte die Entwicklung von Scrum darauf ab, den Projektprozess flexibler zu gestalten und schnellere, bessere Ergebnisse zu erzielen, indem man sich von traditionellen Projektmanagementmethoden wie dem Wasserfallmodell abwendete.

Scrum fand zunächst Anwendung in der Softwareentwicklung und wurde kontinuierlich optimiert. Die Methode basiert auf kurzen Arbeitszyklen, den sogenannten Sprints, und stellt einen Gegenentwurf zur hierarchischen Top-down-Projektorganisation dar. Innerhalb eines Scrum-Teams tragen die Entwicklungsteams Eigenverantwortung, während die Projektziele von der Unternehmensführung vorgegeben werden. Die drei zentralen Rollen im Scrum-Team sind der Scrum Master, Product Owner und das Entwicklungsteam selbst.

Die Prinzipien und Werte von Scrum wurden 2001 im Agile Manifesto festgehalten, das die Grundlagen agiler Softwareentwicklung definierte. Diese Werte beinhalten unter anderem:

  • Priorisierung von Menschen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge
  • Funktionierende Software vor umfassender Dokumentation
  • Kundenkollaboration anstelle von Leistungsbeschreibungen
  • Anpassung an Veränderungen statt strikte Planverfolgung

Vorteile von Scrum im Projektmanagement

Durch seine Eigenschaften und Herangehensweise bietet Scrum zahlreiche Vorteile im Projektmanagement, die es zu einer attraktiven Methode machen. Dazu zählen unter anderem:

  • Kurzfristige Planung und flexible Anpassung an Veränderungen durch kleine Arbeitsabschnitte (Sprints)
  • Förderung der Zusammenarbeit und Kommunikation durch funktionsübergreifende Teams
  • Transparenz bei Arbeitsabläufen und Projektphasen, die eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Projekts ermöglichen
  • Einfache Skalierbarkeit von Scrum, wodurch die Methode sowohl für kleine als auch große Projekte und unterschiedliche Branchen geeignet ist

Transformation-Readiness-Check: organisatorische Voraussetzungen

Die Implementierung von Scrum stellt verschiedene Anforderungen. Es gibt mehrere Faktoren, die mitentscheiden, ob dein Unternehmen bereit für eine Scrum-Transformation ist:

  1. Bereitschaft, bestehende Prozesse und Hierarchien zu ändern
  2. Offenheit für eine Kultur kontinuierlichen Lernens und ständiger Verbesserung
  3. Investition in Schulungen und Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften, um die Scrum-Prinzipien und -Werte zu verstehen und umzusetzen
  4. Ausreichend zeitliche und finanzielle Ressourcen für die Umsetzung der Transformation

Komponenten der Scrum-Methode: Rollen, Artefakte und Ereignisse

Scrum basiert auf einer Kombination aus Rollen, Artefakten und Ereignissen, die gemeinsam ein leistungsstarkes Projektmanagement ermöglichen.

Die Rollen im Scrum-Team

Ein Scrum-Projektteam setzt sich aus drei zentralen Rollen zusammen:

  • Der Scrum Master fungiert als Coach des Teams und stellt sicher, dass alle Mitglieder die Scrum-Prinzipien verstehen und korrekt anwenden. Darüber hinaus unterstützt er die Teamkollegen bei der Optimierung ihrer Arbeitsabläufe und schafft ein positives Arbeitsumfeld, indem er Hindernisse aus dem Weg räumt, die den Fortschritt beeinträchtigen könnten.
  • Der Product Owner vertritt die Belange des Kunden oder Stakeholders und ist verantwortlich dafür, die Anforderungen an das Produkt zu definieren und priorisieren. Er betreut das Product-Backlog und trifft Entscheidungen bezüglich des Umfangs und der Reihenfolge der Arbeit, um optimale Geschäftsergebnisse zu erreichen.
  • Als Entwickler erbringen die Teammitglieder fachliche Leistungen zur Erstellung von Product-Increments und vervollständigen das Produkt schrittweise. Dazu können beispielsweise Programmierer, Tester oder Designer zählen, abhängig von der jeweiligen Branche und Projektart.

Mehr zu den Scrum-Rollen liest du in unserem ausführlichen Artikel Scrum-Rollen erklärt: Diese Verantwortlichkeiten haben Product Owner, Scrum Master und das Entwicklerteam.

Die 3 Artefakte

Im Scrum-Prozess kommen drei Artefakte zum Einsatz, um den Fortschritt und die Planung des Projekts nachzuverfolgen:

  1. Das Product-Backlog ist eine Liste mit priorisierten Anforderungen und Aufgaben für das Projekt. Der Product-Owner trägt die Verantwortung für deren Erstellung und Pflege. Dabei kommt es auf klar definierte Akzeptanzkriterien an.
  2. Das Sprint-Backlog setzt sich aus einer Auswahl von Aufgaben aus dem Product-Backlog zusammen, welche das Team im aktuellen Sprint umsetzen will. Die Sprintplanung hilft dabei, dieses Artefakt zu erstellen.
  3. Beim Product-Increment handelt es sich um das funktionsfähige Produkt, das am Ende eines jeden Sprints entsteht, oder zumindest um einen verbesserten Teil davon. Dieses Artefakt enthält alle Funktionen, die im aktuellen Sprint realisiert wurden.

Die 4 zentralen Ereignisse

Scrum umfasst vier Kernereignisse, welche die Zusammenarbeit im Projektteam fördern und kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen:

  • Während des Sprint-Plannings treffen sich alle zu Beginn eines jeden Sprints, um den Sprint-Backlog zu erstellen und das Sprintziel festzulegen. Die Planungsphase beinhaltet die Anforderungen sowie deren fachliche Umsetzung zur Festlegung des Sprintfokus.
  • Das Daily Scrum, ein tägliches Standup-Meeting, dient dem kurzen Austausch zwischen den Teammitgliedern über den Arbeitsfortschritt und mögliche Schwierigkeiten. Hierdurch lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und lösen.
  • Beim Sprint-Review am Ende des Sprints präsentieren das Team und der Product-Owner die erzielten Ergebnisse und holen Feedback von Stakeholdern ein. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, den Fortschritt des Projekts kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen oder Nachbesserungen an der Produktvision oder -planung vorzunehmen.
  • Die Retrospektive ist ein internes Team-Meeting nach der Sprint-Review, bei dem es um die Reflexion der Teamarbeit und die Identifikation kontinuierlicher Verbesserungsmöglichkeiten geht. Hierbei werden sowohl positive als auch negative Aspekte des Arbeitsprozesses analysiert und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.

Scrum in Aktion: Prozesse und Abläufe

Um Scrum erfolgreich umzusetzen und seine Vorteile zu nutzen, ist es wesentlich, die im Verlauf eines Sprints stattfindenden Prozesse sowie Abläufe zu verstehen und durchlaufen.

Arbeiten in Sprints: Planung, Durchführung und Evaluation

Scrum basiert darauf, in sogenannten Sprints zu arbeiten. Dabei handelt es sich um zeitlich begrenzte Entwicklungszyklen, die nacheinander erfolgen und jeweils aus drei Hauptphasen bestehen:

  1. Sprintplanung: Zu Beginn eines Sprints kommt es zur Sprintplanung. Hierbei beschließt das Team gemeinsam mit dem Product-Owner, welche der priorisierten Aufgaben aus dem Product-Backlog bearbeitet werden sollen. Außerdem setzen sie sich ein konkretes Ziel für den Sprint. Dabei sind die Entwickler für die Realisierung der ausgewählten Aufgaben zuständig.
  2. Durchführung: Während des Sprints widmet sich das Team den definierten Aufgaben und trifft eigenständig Entscheidungen. Um möglichst effektiv zu arbeiten, werden Anwender und Stakeholder konstant in den Scrum-Prozess miteinbezogen. Dadurch können gemeinsam Hindernisse identifiziert und bewältigt werden. Im Daily Scrum werden Fortschritte, Probleme und mögliche Lösungen besprochen.
  3. Evaluation: Am Sprintende präsentiert das Team das fertige Produktinkrement – ein funktionsfähiges Teilprodukt, welches als Erweiterung des bisherigen Produkts dient. Im Rahmen der Sprint-Review zeigen die Entwickler das Produktinkrement den Stakeholdern und sammeln deren Rückmeldungen. Anschließend bietet die Abschlussretrospektive die Gelegenheit, den Prozess zu reflektieren und Verbesserungspotenziale für kommende Sprints herauszufinden.

Backlog-Management: User-Storys, Priorisierung und Schätztechniken

Das Backlog-Management stellt einen entscheidenden Faktor für den Erfolg von Scrum-Projekten dar. Das Product-Backlog ist dabei das Zentrum und beinhaltet eine übersichtliche Liste aller Anforderungen und Wünsche der Stakeholder. Diese Anforderungen werden im Rahmen von Scrum als User-Storys formuliert.

Scrum: Best Practices für erfolgreiches Projektmanagement

Die Priorisierung der User-Storys liegt in der Verantwortung des Product-Owners. Zusammen mit dem Entwicklerteam und den Stakeholdern legt er eine angemessene Reihenfolge fest. Um den Arbeitsaufwand und die Komplexität der User-Storys einzuschätzen, können diverse Schätztechniken angewendet werden.

Ein Beispiel hierfür ist die relative Schätztechnik. Dabei werden die User-Storys in Bezug zueinander bewertet und anhand eines Punktesystems kategorisiert. Diese Punkte stellen die Basis für die Priorisierung und Planung der Sprints dar. So können das Team und der Product-Owner gewährleisten, dass der Projekterfolg durch ein effizientes Scrum-Verfahren gesichert ist.

Grenzen und Anwendbarkeit von Scrum im Projektmanagement

Scrum bietet viele Vorteile im Bereich des Projektmanagements. Dennoch solltest du bei der Anwendung dieses Ansatzes einige Herausforderungen und Grenzen bedenken.

Herausforderungen und Stolpersteine bei der Anwendung

Der Erfolg von Scrum ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hier einige der häufigsten Herausforderungen, auf die du stoßen könntest:

  • Widerstand gegen Veränderung: Die Einführung von Scrum kann in Unternehmen, die an traditionelle Projektmanagement-Methoden gewöhnt sind, auf Widerstände treffen. Dies gilt insbesondere, wenn es um die Umstrukturierung von Rollen und Verantwortlichkeiten geht.
  • Mangelnde Kulturveränderung: Scrum erfordert eine lernorientierte, offene und kommunikative Kultur. Ohne diese Grundlagen zu verankern, wird es schwierig sein, den Kundennutzen und Erfolg zu maximieren.
  • Fehlende Erfahrung im Umgange mit Scrum: Wenn dein Team keine Erfahrung mit Scrum hat, kann dies zu Fehlern bei der Einführung und Umsetzung führen. Regelmäßiges Coaching und die Unterstützung von erfahrenen Scrum Mastern können diesen Herausforderungen entgegenwirken.

Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen

Scrum eignet sich für zahlreiche Branchen, insbesondere dort, wo komplexe Probleme gelöst werden und sich Anforderungen im Laufe der Zeit verändern können. Einige Beispiele für solche Branchen sind:

  • Software-Entwicklung und IT-Projekte
  • Online-Marketing
  • Produktdesign und -entwicklung
  • Forschung und Entwicklung

Es gibt jedoch auch Branchen und Projekte, für die Scrum möglicherweise nicht die optimale Lösung darstellt. Dies betrifft etwa Projekte mit einem von Anfang an klar definierten Umfang, der sich im Laufe der Zeit kaum ändert, oder Projekte, die strengen Regelwerken sowie kontinuierlichen Inputs und Outputs unterliegen.

Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Projektmanagement-Ansätzen

Falls du für dein Projekt eine Kombination aus Scrum und anderen Projektmanagement-Methoden erwägst, gibt es mehrere Ansätze, um solche Methoden miteinander zu verbinden. Hier einige Beispiele:

  • Scrum mit Kanban: Bei dieser Kombination wird Kanban verwendet, um den Arbeitsfluss innerhalb der Sprints zu verfolgen und zu steuern. Scrum bietet weiterhin den Rahmen für die Planung, Überprüfung und Anpassung.
  • Scrum mit Lean-Software-Development: Die Lean-Prinzipien helfen dabei, die Verschwendung in Scrum-Projekten zu minimieren und die Wertschöpfung für den Kunden zu maximieren.
  • Scrum of Scrums: In größeren Unternehmen, die aus mehreren Scrum-Teams bestehen, kann der "Scrum of Scrums"-Ansatz eingesetzt werden, um eine wirkungsvolle Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Teams zu gewährleisten.

Denke stets daran, dass die Kombination verschiedener Methoden auf die jeweilige Situation und die Projektanforderungen abgestimmt sein sollte, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.

Ressourcen für Scrum: Tools und Zertifizierungen, die sich lohnen

Um Scrum erfolgreich einzusetzen, spielen die richtigen Werkzeuge sowie eine entsprechende Zertifizierung eine entscheidende Rolle.

Digitale Tools und Plattformen zur Unterstützung

In unserer digitalen Ära gibt es eine Vielzahl von Tools und Plattformen, die speziell entwickelt wurden, um Scrum-Teams bei der Verwaltung ihrer Projekte zu unterstützen, indem sie etwa bei Fehlerbehebungen helfen. Hier sind einige der bekanntesten:

  • Jira von Atlassian ist eine der bekanntesten Plattformen für agiles Projektmanagement. Es bietet spezielle Funktionen für Scrum wie die Backlog-Priorisierung, Sprint-Planung, Burndown-Charts und mehr.
  • Trello ist ein visuelles Tool, das auf dem Konzept von Boards und Karten basiert. Es ist besonders praktisch für Scrum-Teams, da es das Bewegen von Aufgaben durch verschiedene Phasen eines Projekts einfach und intuitiv macht.
  • Scrumwise ist eine Online-Plattform, die speziell für das Scrum-Framework entwickelt wurde. Mit Funktionen wie Echtzeit-Updates, automatischen Burn-down-Charts und Time-Tracking zielt sie darauf ab, das gesamte Scrum-Prozessmanagement zu vereinfachen.

Es gilt zu beachten, dass die Wahl des richtigen Tools von verschiedenen Faktoren abhängt – einschließlich der Größe des Teams, der Komplexität des Projekts und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens.

Scrum-Zertifizierungen: Auswahl und Bedeutung

Eine Scrum-Zertifizierung ist ein wertvolles Element für deine Karriere, da sie dein Wissen und deine Fähigkeiten im Umgang mit Scrum nachweist. Zu den bekanntesten Scrum-Master-Zertifizierungen zählen:

  • Certified ScrumMaster (CSM) von der Scrum Alliance
  • Professional Scrum Master (PSM) von Scrum.org
  • Scrum-Master-TÜV-Zertifikat vom TÜV SÜD
  • ICO SCRUM Master Professional von der International Certification Organization

Der übliche Ablauf einer Zertifizierung umfasst eine zweitägige Schulung, auf die eine Online-Prüfung folgt. Die Kosten variieren je nach Zertifizierung und Anbieter.

Eine Scrum-Master-Zertifizierung stärkt nicht nur deinen Lebenslauf, sondern kann auch deine Gehaltsaussichten verbessern. Um kontinuierlich an deiner beruflichen Weiterentwicklung zu arbeiten, kannst du zusätzliche Seminare, Workshops oder Onlinekurse besuchen, um dein Wissen zu erweitern und dich auf Experten-Level-Zertifizierungen vorzubereiten.

Fazit: dynamisches Projektmanagement für moderne Anforderungen

Ursprünglich für die IT-Branche konzipiert, begeistert Scrum durch seine kurzen Arbeitszyklen und die gesteigerte Selbstverantwortung innerhalb der Teams, wodurch es sich für vielfältige Projekte eignet. Um Scrum in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es eines organisatorischen Wandels sowie Offenheit gegenüber einer fortwährenden Verbesserung.

Diese Kernaspekte unterscheiden Scrum von anderen Projektmanagementmethoden:

  • Agilität: Sprints und flexible Planungsstrategien ermöglichen es Teams, rasch auf Veränderungen zu reagieren und ihre Effizienz zu erhöhen.
  • Kollaboration: Scrum legt Wert auf die enge Zusammenarbeit sowohl innerhalb des Teams als auch mit Stakeholdern, damit ein Endprodukt entsteht, das genau auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist.
  • Anpassung: Stetige Evaluierungs- und Anpassungsprozesse garantieren die Qualität des Endprodukts und tragen zur Optimierung der Arbeitsabläufe bei.

Ausgestattet mit dem Wissen über Scrum und seine Vorzüge bist du nun in der Position, die Projektmanagementprozesse in deinem Unternehmen zu hinterfragen. Wage es, bei deinem nächsten Projekt Scrum auszuprobieren und beobachte, wie sich die Arbeitsabläufe und die Teamdynamik positiv verändern.

FAQ

Häufig gestellte Fragen und entsprechende Antworten kannst du hier nachlesen.

Quellen:

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