Während der Elternzeit in Teilzeit zu arbeiten, ermöglicht es vielen Eltern, familiäre Verpflichtungen mit ihrer Karriere in Einklang zu bringen. Dabei gilt es jedoch, einige Fragen zu klären: Wie kannst du diese Möglichkeit optimal nutzen und welche Regeln sind dabei zu beachten?
In unserem Artikel erhältst du wertvolle Informationen und Ratschläge rund um das Thema Teilzeitarbeit in der Elternzeit, wobei die folgenden Schwerpunkte gesetzt werden:
- Arbeitsrechtliche Aspekte von Teilzeitarbeit in Elternzeit
- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Voraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten
Finde heraus, wie du das Beste aus deiner Teilzeit in Elternzeit herausholen kannst, und entdecke hilfreiche Tipps für deine persönliche und berufliche Planung. Der praxisnahe und informative Inhalt unseres Artikels unterstützt dich dabei, die passende Entscheidung für dich und deine Familie zu treffen.
Was ist bei Teilzeit in Elternzeit zu beachten?
Bei Teilzeit in Elternzeit sind die korrekte Antragstellung, die maximal zulässige Stundenzahl von 32 Stunden pro Woche und eine frühzeitige Absprache mit dem Arbeitgeber zu beachten. Denke an den Kündigungsschutz sowie eine mögliche Befristung in Teilzeit. Informiere dich auch über Elterngeld und Rentenansprüche.
Teilzeitarbeit in der Elternzeit: Grundlagen und Vorgehen
Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) trifft verschiedene Regelungen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In diesem Abschnitt erhältst du wichtige Informationen zur Teilzeitarbeit während der Elternzeit, einschließlich der Regelungen zu zulässigen Arbeitsstunden und Antragsfristen.
Zulässige Teilzeitarbeit während der Elternzeit
Während der Elternzeit hast du die Möglichkeit, einer Teilzeittätigkeit nachzugehen. Abhängig vom Geburtsdatum deines Kindes gelten unterschiedliche Regelungen bezüglich der maximal zulässigen Arbeitsstunden pro Woche. Kam dein Kind nach dem 31. August 2021 zur Welt, darfst du bis zu 32 Stunden pro Woche arbeiten. Dabei wird der monatliche Arbeitsumfang berücksichtigt, sodass Schwankungen in der wöchentlichen Arbeitszeit ausgeglichen werden. Wurde dein Kind vor dem 1. September 2021 geboren, liegt die Höchstgrenze der wöchentlichen Stundenzahl bei 30 Stunden pro Woche.
Grundsätzlich bedarf es der Zustimmung deines Arbeitgebers, um während der Elternzeit in Teilzeit zu arbeiten. Allerdings besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein gesetzlicher Anspruch auf Elternteilzeit. Diese Voraussetzungen sind:
- Es liegt eine ununterbrochene Beschäftigungsdauer von mindestens sechs Monaten beim selben Arbeitgeber vor.
- Der Arbeitgeber beschäftigt mehr als 15 Arbeitnehmer, ohne Auszubildende oder Teilnehmer an Berufsbildungsmaßnahmen.
- Der Teilzeitwunsch betrifft einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten bei höchstens 32 Stunden pro Woche.
- Es bestehen keine dringenden betrieblichen Gründe, die gegen die Teilzeitarbeit sprechen.
Recht auf Teilzeitarbeit während der Elternzeit
Erfüllst du bzw. dein Arbeitgeber die oben genannten Bedingungen, so hast du einen Anspruch auf Teilzeitarbeit während der Elternzeit. Um diesen Anspruch auf Arbeitszeitverringerung geltend zu machen, ist ein schriftlicher Antrag an deinen Arbeitgeber erforderlich. In diesem Antrag müssen der Beginn sowie der Umfang der gewünschten Teilzeittätigkeit angegeben werden.
Lesetipp
Ein Recht auf Teilzeit besteht übrigens unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne Elternzeit. Mehr dazu in unserem Artikel Recht auf Teilzeit: Wichtige Fakten und Gesetzesgrundlagen, die du kennen solltest.
Schriftlicher Antrag an den Arbeitgeber: Inhalt und Form
Der Antrag auf Teilzeitarbeit sollte schriftlich verfasst und dem Arbeitgeber vorgelegt werden. In diesem Antrag sind der Beginn und der Umfang der gewünschten Teilzeitarbeit festzulegen. Des Weiteren sollte der Antrag den Zeitpunkt berücksichtigen, an dem die Elternzeit endet, um eine nahtlose Rückkehr zu deinem bisherigen Arbeitsumfang an deinem Arbeitsplatz sicherzustellen.
Antragsfristen beachten
Die Antragsfrist für Teilzeitarbeit während der Elternzeit hängt vom Geburtsdatum deines Kindes ab. Für Kinder, die nach dem 30. Juni 2015 geboren wurden, gilt eine Frist von sieben Wochen vor Beginn der gewünschten Teilzeitarbeit bis zum dritten Geburtstag des Kindes sowie von dreizehn Wochen vor dem gewünschten Beginn für den Zeitraum zwischen dem dritten und dem achten Geburtstag des Kindes. Bei Kindern, die vor dem 1. Juli 2015 geboren wurden, beträgt die Frist generell sieben Wochen.
Arbeitgeber-Ablehnung: Gründe und Rechtsmittel
Dein Arbeitgeber kann den Teilzeitantrag unter bestimmten Umständen ablehnen. In diesem Fall muss die Ablehnung schriftlich und begründet erfolgen. Die Begründung sollte sich auf dringende betriebliche Erfordernisse stützen. Lehnt dein Arbeitgeber den Antrag nicht fristgerecht ab, so gilt dieser als genehmigt. Ist die Ablehnung verspätet oder unbegründet, besteht die Möglichkeit, gerichtlich gegen diese Entscheidung vorzugehen.
Arbeitszeitänderungen während der Elternzeit
Während der Elternzeit steht Arbeitnehmern das Recht zu, die Arbeitszeit bis zu zweimal zu ändern, sofern die genannten Voraussetzungen für den Anspruch auf Teilzeitarbeit erfüllt sind. Eine Arbeitszeitreduzierung der bisherigen Teilzeit bedarf jedoch der Zustimmung des Arbeitgebers. Zudem kannst du während der Elternzeit bei einem anderen Arbeitgeber oder selbstständig in Teilzeit arbeiten, sofern ein entsprechender Antrag gestellt wurde und die Zustimmung deines Arbeitgebers vorliegt.
Arbeitsrechtliche Aspekte von Teilzeit in der Elternzeit
In diesem Abschnitt erfährst du mehr über die Rechte und Pflichten für Arbeitnehmer im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung während der Elternzeit.
Kündigungsschutz während der Elternzeit
Während der Elternzeit genießen Arbeitnehmer grundsätzlich Kündigungsschutz seitens des Arbeitgebers. Dieser Schutz gilt bereits ab dem Tag der Antragstellung für die Elternzeit und endet mit deren Ablauf. In Ausnahmefällen kann der Arbeitgeber allerdings aus dringenden betrieblichen Gründen eine Kündigung aussprechen. Dafür benötigt der Arbeitgeber die Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörde. Im Falle von Teilzeitarbeit während der Elternzeit bleibt dieser Kündigungsschutz gültig.
Lesetipp
Welche Gründe eine Kündigung haben kann und welche Folgen sich daraus für Arbeitnehmer ergeben, liest du hier: Kündigungsgründe: Infos, Beispiele und Besonderheiten für ordentliche und außerordentliche Kündigungen
Teilzeitstellen bei anderen Arbeitgebern
Während der Elternzeit darfst du eine Teilzeitstelle bei einem anderen Arbeitgeber annehmen, solange die vorgeschriebene maximale Wochenstundenanzahl von 30 bzw. 32 Wochenstunden nicht überschritten wird. In solchen Fällen bist du dazu verpflichtet, deinen Hauptarbeitgeber über den Nebenjob zu informieren. Eine ausdrückliche Zustimmung des Hauptarbeitgebers ist allerdings nicht notwendig. Dennoch darf der Nebenjob keine Interessenskonflikte mit dem Hauptarbeitgeber verursachen und dein Hauptarbeitsverhältnis nicht negativ beeinflussen.
Urlaubsanspruch und Resturlaubsregelungen
Auch während der Elternzeit hast du einen anteiligen Urlaubsanspruch. Dieser verringert sich pro vollem Monat der Elternzeit um 1/12. Bei Teilzeitarbeit bleibt dein Urlaubsanspruch prinzipiell erhalten. Allerdings kann der Arbeitgeber aufgrund von Teilzeitarbeit oder Elternzeit nicht genommenen Resturlaub, der vor Beginn der Elternzeit entstanden ist, auf die Elternzeit übertragen und diesen nach deren Ende gewähren.
Lesetipp
Wie du deinen Urlaubsanspruch herausfindest, erklären wir dir in unserem Artikel Urlaubsanspruch bei Teilzeit: Berechnung, gesetzliche Regelungen und Besonderheiten.
Mutterschaftsgeld und Teilzeitarbeit
Mutterschaftsgeld wird von der gesetzlichen Krankenkasse an Arbeitnehmerinnen gezahlt, die sich im Mutterschutz befinden. Wenn du während des Mutterschutzes in Teilzeit arbeiten möchtest, musst du beachten, dass das Mutterschaftsgeld basierend auf deinem durchschnittlichen Arbeitseinkommen berechnet wird. Die Beschäftigung ist unter bestimmten Rahmenbedingungen, zum Beispiel der Zustimmung des Arbeitgebers und der Einhaltung der maximal erlaubten Arbeitsstunden, möglich. In solchen Fällen kann das Mutterschaftsgeld angepasst werden. Eine formlose Mitteilung an die Krankenkasse ist notwendig, um mögliche Auswirkungen auf das Mutterschaftsgeld zu klären.
Modellvarianten und berufliche Planung
Dieser Abschnitt vermittelt dir einen Überblick über die verschiedenen Optionen der Elternteilzeit und beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Vorteile und Nachteile der Teilzeitarbeit in der Elternzeit
Wenn du in der Elternzeit in Teilzeit arbeiten möchtest, solltest du die damit verbundenen Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Erleichterte Vereinbarkeit von Familie und Beruf | Reduzierte Zeit für das Kind und das Familienleben |
Erhalt von Fachkenntnissen und Kontakten im Berufsumfeld | Mögliche Mehrbelastung durch die kombinierten Anforderungen von Familie und Job |
Finanzielle Absicherung durch Gehalt | Beeinflussung des Elterngeldes |
Arbeitszeitmodelle und Flexibilität
Es gibt verschiedene Modelle der Teilzeitarbeit, die du an deine individuellen Bedürfnisse anpassen kannst:
- Reduzierung deiner Wochenarbeitsstunden
- Flexible Arbeitszeitgestaltung (z. B. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit)
- Arbeitszeitkonten
- Job-Sharing (in Zusammenarbeit mit einem anderen Teilzeitbeschäftigten)
Außerdem können Homeoffice und mobiles Arbeiten die Vereinbarkeit erleichtern.
Lesetipp
Die Vorteile von Gleitzeit haben wir bereits gesondert behandelt. Hier kannst du alles dazu nachlesen: Gleitzeit: Definition, gesetzliche Regelungen und Vorteile der flexiblen Arbeit für Unternehmen
Brückenteilzeit nach Ende der Elternzeit
Die Brückenteilzeit gemäß dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) bietet dir die Möglichkeit einer befristeten Teilzeitbeschäftigung mit einer anschließenden Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit. Dadurch kannst du auch nach der Elternzeit noch befristet in Teilzeit arbeiten, bevor du zu deinem vorherigen Arbeitszeitumfang zurückkehrst.
Voraussetzungen dafür sind:
- Die Brückenteilzeit muss zwischen einem und fünf Jahren dauern.
- Arbeitgeber mit mindestens 45 Beschäftigten sind verpflichtet, diese Möglichkeit anzubieten.
- Die Antragsfrist beträgt mindestens drei Monate vor Beginn der Brückenteilzeit.
Teilzeitarbeit nach der Elternzeit: Möglichkeiten und Voraussetzungen
Nach der Elternzeit hast du unterschiedliche Optionen, um weiter als Teilzeitbeschäftigter zu arbeiten:
- Fortführung der Teilzeit in deinem bisherigen Job
- Wechsel auf eine andere Teilzeitstelle innerhalb deines Unternehmens
- Wechsel zu Teilzeitstellen bei anderen Arbeitgebern
- Vereinbarungen über Homeoffice oder mobiles Arbeiten
- Berufsbildungsmaßnahmen und berufliche Weiterbildung in Teilzeit
Lesetipp
Weitere hilfreiche Tipps rund um Teilzeitarbeit in der Elternzeit findest du in diesem Artikel: Teilzeit in Elternzeit: Vorteile und Tipps, wie du Familie und Beruf optimal vereinbarst
Fazit: Teilzeitarbeit während der Elternzeit – eine betrachtenswerte Option
Teilzeitarbeit während der Elternzeit bietet eine ideale Möglichkeit, Beruf und Familie flexibel miteinander zu verbinden, indem die wöchentliche Arbeitszeit reduziert wird. Dein Anspruch auf diese Arbeitsform ist jedoch abhängig von verschiedenen Faktoren wie deiner Beschäftigungsdauer, der Unternehmensgröße und betrieblichen Gegebenheiten. Um einen Antrag auf Teilzeitarbeit erfolgreich zu stellen, ist die Einhaltung von Fristen und formalen Kriterien unverzichtbar.
Damit du das Potenzial einer Teilzeittätigkeit während der Elternzeit voll ausschöpfen kannst, sind folgende Aspekte besonders zu beachten:
- Rechtsrahmen: Das Wissen über gesetzliche Ansprüche (z. B. TzBfG und BEEG) und Fristen ist grundlegend, um kompetent mit dem Arbeitgeber zu verhandeln und den Antrag formgerecht zu stellen.
- Anpassungsfähigkeit: Teilzeitarbeit ermöglicht verschiedene Modelle, die individuellen Lebenssituationen gerecht werden, beispielsweise Job-Sharing oder Homeoffice. Überlege dir vorab genau, welche Möglichkeiten für dich und deine Familie infrage kommen.
- Arbeitnehmerrechte: Es ist wichtig, arbeitsrechtliche Aspekte wie den Kündigungsschutz und Urlaubsansprüche zu kennen, um deine Rechte während der Elternzeit zu sichern.
Sorgfältige Planung und Vorbereitung sind entscheidend, um eine Teilzeitarbeit während der Elternzeit erfolgreich umzusetzen. Informiere dich umfassend und bereite deinen Übergang in die Teilzeitarbeit gewissenhaft vor, damit dieser nahtlos gelingt. Nutze dein Wissen, um in Abstimmung mit deinem Arbeitgeber eine Lösung zu finden, die sowohl deinen Bedürfnissen als auch denen deiner Familie gerecht wird.
Dieser Beitrag ist nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig zusammengestellt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit der Inhalte gestellt. Die in diesem Beitrag zur Verfügung gestellten Informationen sind unverbindlich, ersetzen keine juristische Beratung und stellen keine Rechtsauskunft dar.
FAQ
Noch Fragen zum Thema? Hier sind die Antworten.
Wie viel darf man bei Teilzeit in Elternzeit verdienen?
Bei Teilzeit in Elternzeit darfst du bis zu 32 Stunden pro Woche arbeiten, ohne den Anspruch auf Elterngeld zu verlieren. Bleibst du in diesem Rahmen, kann es jedoch trotzdem sein, dass dein Elterngeld gekürzt wird. Hier lohnt sich eine individuelle Betrachtung.
Wie viele Stunden darf man Teilzeit in Elternzeit arbeiten?
In der Elternzeit darfst du Teilzeit bis zu 32 Wochenstunden arbeiten. Dabei solltest du das Arbeitszeitgesetz und gesetzliche Regelungen beachten. Flexibilität und Kommunikation mit dem Arbeitgeber sind wichtig für eine reibungslose Vereinbarkeit von Job und Familie.
Welchen Vorteil hat es, in Elternzeit Teilzeit zu arbeiten?
In Elternzeit Teilzeit zu arbeiten bietet den Vorteil, Berufstätigkeit und Familie besser vereinen zu können. Dadurch erhältst du finanzielle Sicherheit, kannst jedoch gleichzeitig wichtige Zeit mit deinem Kind verbringen. Zudem erleichtert es den späteren Wiedereinstieg ins Berufsleben.
Ist es sinnvoll, während der Elternzeit zu arbeiten?
Arbeiten während der Elternzeit kann sinnvoll sein, wenn finanzielle Vorteile oder Karriereziele im Vordergrund stehen. Allerdings ist eine gute Planung und Flexibilität wichtig, um Familie und Beruf ausgewogen zu gestalten.
Wird mein Elterngeld gekürzt, wenn ich Teilzeit arbeite?
Ja, aber dein Gesamteinkommen kann trotzdem steigen. Während der Elternzeit darfst du bis zu 32 Stunden pro Woche arbeiten, wobei der Zuverdienst in Teilzeit und das Elterngeld miteinander verrechnet werden.
Wird das Teilzeit-Gehalt auf das Elterngeld angerechnet?
Ja, das Teilzeit-Gehalt wird auf das Elterngeld angerechnet. Um den genauen Elterngeldanspruch zu berechnen, ziehe dein Teilzeit-Einkommen vom bisherigen Einkommen (netto) ab. Dadurch verringert sich das Elterngeld entsprechend.
Kann ich auch weniger als 15 Stunden in der Elternzeit arbeiten?
Ja, du kannst in der Elternzeit weniger als 15 Stunden arbeiten. Um das zu ermöglichen, solltest du mit deinem Arbeitgeber frühzeitig über die Arbeitszeitverringerung verhandeln und eine schriftliche Vereinbarung treffen. Achte außerdem auf eventuelle Einschränkungen im Arbeitsvertrag.
Gibt es eine Kündigungsschutzfrist für die Teilzeitarbeit in der Elternzeit?
In der Teilzeitarbeit während der Elternzeit gilt ein Kündigungsschutz. Dieser beginnt mit der Mitteilung der Elternzeit an den Arbeitgeber und endet bis zu vier Wochen nach deren Ende. Beachte Fristen und Regelungen im Arbeitsvertrag.