Was ist ein Audit und wie kann dein Unternehmen davon profitieren?

Von Thomas Sesli
Aktualisiert am 09.04.2024 | Lesezeit ca. Min.

Du fragst dich, was ein Audit genau umfasst und warum es für dein Unternehmen relevant sein könnte?

Wir liefern praxisbezogene Antworten. In diesem Artikel erfährst du Wissenswertes über:

  • Die Grundlagen und Bedeutung von Audits
  • Die Rolle der Auditoren und deren Anforderungen
  • Relevante Normen und Standards

Lerne von unseren Expertentipps und finde heraus, warum ein sorgfältig durchgeführtes Audit zahlreiche Vorteile für dein Unternehmen bereithält!

Audit: Grundlagen und Bedeutung

Fangen wir mit der Gretchenfrage an: Was ist überhaupt ein Audit?

Ein Audit ist der Prozess der Überprüfung eines Unternehmens, der vollkommen objektiv erfolgt. Ein Audit wird von einem Experten durchgeführt: dem Auditor. Er nimmt eine systematische, unabhängige und dokumentierte Bewertung von Prozessen, Systemen, Dokumenten, Produkten, Qualität und/oder Dienstleistungen innerhalb des Unternehmens vor.

Ursprünglich aus dem Lateinischen "audire" (zuhören) abgeleitet, bedeutet Audit also heute, Informationen zu sammeln und zu analysieren.

Warum ist ein Audit wichtig für dein Unternehmen?

Durch das Audit erfahren Unternehmen Transparenz und Sicherheit im Umgang mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und anderen wichtigen Stakeholdern. Die systematische Untersuchung von Organisationsprozessen und -strukturen ermöglicht die Identifizierung von Mängeln und Schwachstellen.

Zudem führen Audits dazu, dass Unternehmen:

  • wettbewerbsfähig bleiben,
  • die Leistungsfähigkeit von Prozessen und Systemen verbessern,
  • Aktivitäten und Ressourcen optimal steuern und
  • langfristig den Unternehmenserfolg sichern können.

Die Rolle der Auditoren

Auditoren fungieren also als unabhängige Dritte. Sie erhalten Einblick in die Arbeitsabläufe innerhalb eines Unternehmens und erstellen darauf basierend eine Bewertung.

Darin liegen ihre Kernkompetenzen:

  1. Informationen und Fakten detailliert zu analysieren
  2. Verbesserungsmaßnahmen vorzuschlagen
  3. Die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen zu überwachen

Um Transparenz und Vertrauen für alle Beteiligten zu schaffen, nutzen Unternehmen die Expertise von Auditoren, welche in umfassenden Analysen und objektiven Bewertungen resultiert.

Ziele und Vorteile eines Audits

Audits umfassen zahlreiche Ziele und Vorteile, die sowohl die Organisation als auch die Produktqualität, die Kundenzufriedenheit und die Effizienz verbessern:

Auditziele

  • Optimierung der Prozesse und Abläufe innerhalb der Organisation.
  • Identifikation von Schwachstellen und möglichen Risiken.
  • Überprüfung der Einhaltung von Normen, Gesetzen und Vorschriften.
  • Aufdeckung von Chancen für kontinuierliche Verbesserung.
  • Erreichen von Qualitätszielen und Erfüllung der Kundenerwartungen.

Vorteile eines Audits

  • Verbesserung der Produktqualität und Kundenzufriedenheit: Nachdem die Schwachstellen erkannt wurden, können gezielt vorbeugende Maßnahmen sowie Verbesserungen stattfinden, um die Produktqualität zu steigern und Mängel zu beheben. Nicht zuletzt hat dies einen positiven Einfluss auf den Umsatz und eine enorme Kundenzufriedenheit.
  • Konformität mit Vorschriften und Standards gewährleisten: Audits bieten die Möglichkeit, Nachweise für die Einhaltung relevanter Vorschriften, Normen und Standards zu erbringen. Die Erfüllung dieser Anforderungen ist oftmals nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern kann auch dazu beitragen, das Vertrauen von Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern in dein Unternehmen zu stärken.
  • Identifikation von Wachstums- und Optimierungspotenzialen: Eine systematische Analyse der Unternehmensbereiche durch Audits ermöglicht die Identifikation nachhaltiger Verbesserungsansätze und das Ausschöpfen des Leistungspotenzials deiner Organisation. Dadurch erhöhen sich die Effizienz und Rentabilität deines Geschäfts, was wiederum zu Wettbewerbsvorteilen führt.

Arten von Audits

Nachdem die Bedeutung nun klar ist, widmen wir uns den verschiedenen Auditarten. Ihre charakteristischen Unterschiede und Anwendungsfelder stehen dabei im Fokus.

Internes und externes Audit

Audits lassen sich grundsätzlich in zwei Hauptkategorien einteilen: interne und externe Audits.

Während interne Audits von einem Unternehmen selbst durchgeführt werden, um die eigenen Systeme, Prozesse und Produkte zu überprüfen, konzentrieren sich externe Audits auf die Kontrolle durch unabhängige Stellen, beispielsweise Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder Zertifizierungsstellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Normen und Standards sowie gegebenenfalls der Erteilung von Zertifikaten.

System-, Prozess- und Produktaudit

Abhängig von diesem Schwerpunkt der Überprüfung können Audits zudem in drei Bereiche unterteilt werden:

  • Systemaudit: Hier steht die Überprüfung von Managementsystemen, zum Beispiel ISO-zertifizierten Systemen, im Vordergrund.
  • Prozessaudit: Diese Art von Audit zielt darauf ab, einzelne Prozessabläufe innerhalb eines Unternehmens zu analysieren, um Schwachstellen aufzudecken und geeignete Verbesserungsmaßnahmen einleiten zu können.
  • Produktaudit: Bei dieser Auditart geht es um die Untersuchung der Qualität und Konformität eines spezifischen Produkts, um sicherzustellen, dass es den jeweiligen Anforderungen entspricht.

Regulatorische und freiwillige Audits

Unter Berücksichtigung ihres Zwecks lassen sich Audits in regulatorische und freiwillige Audits kategorisieren:

  • Regulatorische Audits: Diese sind gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen, zum Beispiel Qualitätsaudits.
  • Freiwillige Audits: Sie werden auf Initiative eines Unternehmens durchgeführt und sollen das Vertrauen in das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen stärken sowie kontinuierliche Verbesserung fördern. Beispiele für freiwillige Audits sind Zertifizierungsaudits oder Lieferantenaudits, bei denen die Lieferkette überprüft wird, um sicherzustellen, dass Qualität und Anforderungen an die Produktsicherheit erfüllt werden.

Der risikobasierte Ansatz bei Audits

Ein risikobasierter Ansatz bei Audits ist eine Methode, um mögliche Nichtkonformitäten und Risiken innerhalb deines Unternehmens zu identifizieren und zu bewerten. Dieser proaktive Ausgangspunkt ermöglicht den gezielten Einsatz von Ressourcen und Korrekturmaßnahmen.

Warum ist der risikobasierte Ansatz wichtig?

Ein risikobasierter Ansatz unterstützt dich dabei, dein Unternehmen vor möglichen negativen Auswirkungen oder Schäden zu bewahren. So wird auch gewährleistet, dass hochriskante Bereiche intensiver beobachtet werden und Ressourcen effektiv für das Wohl deines Unternehmens eingesetzt werden.

Durch das Identifizieren und Bewerten von Risiken kannst du also Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen. Dadurch erzielst du eine höhere Performance sowie zufriedenere Kunden und Mitarbeiter. Außerdem:

  • Optimierung der internen Kontrollen und Prozesse.
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit und Erzielung von Wettbewerbsvorteilen.
  • Frühzeitige Erkennung kritischer Unternehmensbereiche.
  • Konzentration auf die Minimierung von operativen, systembedingten und produktionsbezogenen Risiken.

Risikoanalyse im Auditprozess

Die Risikoanalyse ist der zentrale Bestandteil des risikobasierten Auditansatzes. Folgende Schritte werden dabei durchgeführt:

  1. Identifikation von internen und externen Risiken (Marktgegebenheit, technologische Entwicklungen, gesetzliche Rahmenbedingungen)
  2. Bewertung und Priorisierung der Risiken
  3. Risikobehandlung (Kontrolle, Überwachung und Korrekturmaßnahmen)
  4. Risikokommunikation
  5. Überprüfung und Überwachung der Risiken

Recap: Ein risikobasierter Ansatz bei Audits ist eine professionelle und vorausschauende Methode, mit deren Hilfe gezielt Schwachstellen und mögliche Risiken innerhalb deines Unternehmens identifiziert und angegangen werden können.

Der Prozessablauf eines Audits

Das Audit ist ein strukturierter Prozess, unterteilt in mehreren Phasen. Nachfolgend werden die einzelnen Schritte detailliert erläutert.

Auditvorbereitung

Die Vorbereitungsphase ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines Audits:

  • Erarbeitung eines Auditplans, der die Ziele, den Umfang, den Zeitrahmen und die beteiligten Personen festlegt.
  • Auswahl qualifizierter Auditoren, die aufgrund ihrer Qualifikationen und Erfahrungen für die Aufgabe geeignet sind.
  • Sammlung und Analyse relevanter Unterlagen, wie beispielsweise Prozessbeschreibungen, Richtlinien und vorherige Berichte.
  • Kommunizieren von Terminen und Erwartungen an die betroffenen Bereiche.
  • Erstellung einer umfassenden Checkliste, die während der Durchführung verwendet wird.

Auditdurchführung

In der Durchführungsphase wird der vorbereitete Plan mithilfe der Checklisten und Dokumente umgesetzt, um den Ist-Zustand der Prozesse, Systeme oder Produkte zu evaluieren:

  • Offizielle Einleitung des Audits und Vorstellung der Auditoren.
  • Beobachtung und Bewertung der betreffenden Prozesse und Abläufe.
  • Realisierung von Interviews und Befragungen der verantwortlichen Mitarbeiter.
  • Überprüfung von Dokumentationen, Aufzeichnungen und Qualitätsbelegen.
  • Identifizierung von Abweichungen, Risiken und Optimierungsmöglichkeiten.
  • Anfertigung von Zwischenberichten und Zusammenfassungen für die geprüften Bereiche.

Auditbericht

Im Anschluss an die Durchführung wird ein abschließender Auditbericht erstellt, der folgende Informationen beinhaltet:

  • Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse.
  • Dokumentation der aufgedeckten Abweichungen und Risiken.
  • Auflistung der empfohlenen Maßnahmen zur Verbesserung.
  • Einschätzung des Auditergebnisses anhand der vorgegebenen Ziele und Erwartungen.
  • Rückmeldung an die geprüften Bereiche und mögliche Anregungen für zukünftige Audits.

Maßnahmen zur Verbesserung (CAPA)

Basierend auf dem Auditbericht werden schließlich geeignete Verbesserungsmaßnahmen (CAPA: Corrective and Preventive Action) definiert und durchgeführt. Hierzu gehören:

  • Ausarbeitung eines Aktionsplans zur Beseitigung von Abweichungen und Risiken.
  • Realisierung der Maßnahmen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens.
  • Überwachung der Umsetzung und Überprüfung der Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen.
  • Anpassung des Aktionsplans bei Bedarf und kontinuierliche Verbesserung der Prozesse.
  • Dokumentation der Ergebnisse und Erfahrungen im Hinblick auf zukünftige Audits.

Exkurs: Auditor werden? Diese Anforderungen an Auditoren solltest du kennen

Wer sich zum professionellen Auditor berufen fühlt, muss sowohl in puncto Ausbildung und Qualifikation als auch hinsichtlich kommunikativer Fähigkeiten und Verhaltensweisen diverse Kriterien erfüllen. Welche Fähigkeiten von Bedeutung sind, um im Audit-Wesen erfolgreich zu agieren, erfährst du hier.

Ausbildung und Qualifikation

Diese Punkte dürfen bei einer angemessenen Ausbildung und Qualifikation in der Tätigkeit des Auditors nicht fehlen:

  • Ein abgeschlossenes Studium oder eine Berufsausbildung in einem relevanten Bereich, etwa Betriebswirtschaft, Ingenieurwesen oder Rechtswissenschaften.
  • Du solltest fundierte Kenntnisse über die jeweiligen Standards und Richtlinien besitzen, die Gegenstand der Audits sind.
  • Erfahrungen in der Branche des zu prüfenden Unternehmens helfen dir dabei, treffsichere und praxisnahe Einschätzungen zu treffen.
  • Eine anerkannte Weiterbildung und Zertifizierung als Auditor durch Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) oder das International Register of Certificated Auditors (IRCA) festigt dein Profil.
  • Durch regelmäßige Fortbildungen sowie dem Besuch von Seminaren und Veranstaltungen bleibst du auf dem Laufenden und erweiterst kontinuierlich dein Fachwissen.

Kommunikation und Verhaltensweisen

Ein erfolgreicher Auditor zeichnet sich nicht nur durch seine fachliche Expertise aus, sondern auch durch seine kommunikativen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Entscheidend sind dabei insbesondere:

  • Die Fähigkeit, Informationen zu sammeln, zu analysieren und präzise darzustellen.
  • Ein vertrauensvolles und professionelles Verhältnis zu den Mitarbeitern ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit.
  • Offenheit für Feedback und konstruktive Kritik trägt dazu bei, Audits stetig zu verbessern und anpassungsfähig zu bleiben.
  • Unvoreingenommener und neutraler Umgang bei der Bewertung von Prozessen und Systemen gewährleistet eine objektive Einschätzung.
  • Als Auditor musst du Entscheidungen treffen und notwendige Verbesserungsmaßnahmen einleiten können.
  • Teamfähigkeit ist gefragt, um aktiv mit Kollegen und Auditteams zusammenzuarbeiten.
  • Durch Organisationstalent und Planungsfähigkeiten führst du Audits strukturiert und zielorientiert durch.

Relevante Normen und Standards

Um in deinem Unternehmen höchste Qualität, Sicherheit und Leistung zu gewährleisten, muss die Einhaltung bestimmter Normen und Standards sichergestellt werden. Welche Normen und Standards sind besonders relevant? Welche Bedeutung hat das für ein Unternehmen?

ISO-Normen

Die International Organization for Standardization (ISO) ist eine unabhängige, international agierende Organisation, die weltweit gültige Normen für diverse Branchen und Prozesse entwickelt. Eine der bekanntesten Normen ist die ISO 9001, welche die Anforderungen für Qualitätsmanagementsysteme festlegt.

Die Einhaltung dieser Norm kann durch akkreditierte Zertifizierungsstellen überprüft werden, und dein Unternehmen kann eine entsprechende Zertifizierung erhalten. Weitere bedeutende ISO-Normen, die im Zusammenhang mit Audits stehen:

  • ISO 14001 (Umweltmanagementsysteme)
  • ISO/IEC 27001 (Informationssicherheits-Managementsysteme)
  • ISO 45001 (Arbeitsschutzmanagementsysteme)

IATF-Norm

Die International Automotive Task Force (IATF) hat die IATF 16949 entwickelt – eine technische Spezifikation, die auf der ISO 9001:2015 basiert und zusätzliche Anforderungen für Audits in der Automobilbranche beinhaltet. Die IATF 16949 wird von Unternehmen in der Automobilindustrie weltweit anerkannt und ist sowohl für Zulieferer als auch Hersteller von Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten entscheidend.

Akkreditierung

Der Akkreditierungsprozess beinhaltet die Beurteilung und Bestätigung der Kompetenz einer Zertifizierungsstelle durch eine offizielle Akkreditierungsinstitution. Dies gewährleistet, dass die durchgeführten Audits und Zertifizierungen deines Unternehmens höchsten Qualitätsstandards entsprechen und internationalen Normen genügen.

Um eine Akkreditierung zu erhalten, müssen Zertifizierungsstellen strikte Anforderungen bezüglich Kompetenz, Unparteilichkeit und Leistungsfähigkeit erfüllen.

Eine wichtige, international anerkannte Akkreditierung ist die ISO/IEC 17021, die die Anforderungen für Zertifizierungsstellen von Managementsystemen – beispielsweise ISO 9001 oder ISO 14001 – festlegt.

Zusammenarbeit mit Zertifizierungsstellen

Durch die Kooperation mit akkreditierten Zertifizierungsstellen kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen international anerkannte Normen für Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheits- und Informationsmanagementsysteme einhält. Zudem fördern solche Zertifizierungen das Vertrauen deiner Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter in dein Unternehmen.

Fazit: Audits stehen für Unternehmenserfolg

Audits übernehmen die wichtige Aufgabe, die Qualität und Compliance im Unternehmen zu bewerten sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Zusammengefasst:

  • Auditziele: Audits verfolgen das Ziel, Prozesse und Abläufe zu verbessern, Qualitätsziele zu erreichen, Konformität sicherzustellen und Wachstums- sowie Optimierungspotenziale zu identifizieren.
  • Auditarten und -ansätze: Es existieren unterschiedliche Arten von Audits, wie zum Beispiel interne und externe Audits, System- und Prozessaudits, regulatorische und freiwillige Audits. Jede Art hat eigene Anwendungsfelder. Zudem erweist sich der risikobasierte Ansatz als unverzichtbar für die Erkennung und Bewertung potenzieller Nichtkonformitäten und Risiken.
  • Prozessablauf und Anforderungen an Auditoren: Ein erfolgreicher Auditprozess umfasst Planung, Durchführung, Auswertung und Optimierung von Maßnahmen. Auditoren benötigen eine solide Ausbildung, Qualifikation und Kompetenzen, um ihre Aufgaben effektiv auszuführen.

Wir sind uns sicher, dass dir unsere Informationen dabei helfen, die Bedeutung von Audits für dein Unternehmen zu erkennen und das Verbesserungspotenzial deiner Organisationsstrukturen und -prozesse vollkommen auszuschöpfen. Viel Erfolg!

FAQ

Häufig gestellte Fragen und entsprechende Antworten sind im Weiteren aufgelistet.

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