Produktfotografie mit dem Smartphone: Tipps und Tricks für hochwertige Artikelbilder

Von Stefan Turiak
Aktualisiert am 05.01.2024 | Lesezeit ca. Min.

Nicht jedem steht eine professionelle Fotokamera, Profi-Equipment und eine Studio-Umgebung zur Verfügung, um Produktfotos zu erstellen. Gelegentlich ist auch die Zeit für ein aufwendiges Shooting mit Unterstützung durch einen ausgebildeten Produktfotografen nicht vorhanden.

Für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Startups mit einem schmalen Budget stellt die angemessene Präsentation ihrer Produkte häufig ein großes Problem dar. Eine qualitativ hochwertige Produktfotografie ist jedoch so essentiell für den kommerziellen Erfolg wie die Qualität des Produkts selbst.

Dank des Fortschritts in der Smartphone-Technologie eröffnen sich neue und kostengünstige Möglichkeiten, um Produktfotos ohne die Hilfe von eines Fotografen zu schießen.

6 Gründe für die Produktfotografie

Qualitätsprodukte sind ein wichtiger Bestandteil eines geschäftlichen Fundaments. Eine erstklassige Präsentation solltest du aber ebenfalls nicht vernachlässigen – das Auge kauft schließlich mit.

Folgende Gründe sprechen für eine bestmögliche Produktfotografie:

Produktfotografie

Visuelle Reize und schnelle Informationen

Der Erfolg und die Popularität des E-Commerce wächst rapide an. Deswegen musst du in die visuelle Aufbereitung deiner Ware zumindest ein gewisses Maß an Arbeit und Zeit investieren. Die Augen der Besucher deines Online-Shops wandern als erstes zu den Bildern. Das ist auch der Fall, wenn du viel Anstrengung in deinen Produkttext gesteckt hast.

Online-Shopper sind in der Regel äußerst kaufmotiviert. Außerdem sind sie ungeduldig und möchten so flott wie möglich mit Informationen versorgt werden. Gute Produktbilder transportieren äußerst schnell wichtige Fakten. Schlechte Fotografien überliefern im schlechtesten Fall falsche Angaben – und ein erster schlechter Eindruck lässt sich nur schwer abschütteln.

Menschen verarbeiten Bilder schneller und können 80 Prozent der darin enthaltenen Informationen im Gedächtnis behalten. Sie merken sich dagegen nur 20 Prozent eines gelesenen Textes.

Darüber hinaus könnte die Zukunft der Internetsuche den Bildern und nicht den Keywords gehören: Jüngere Millenials wünschen sich häufig eine visuelle Suchfunktion. Schon heute müssen Suchmaschinen-Nutzer nicht immer nach spezifischen Wörtern suchen. Google Lens liefert beispielsweise relevante Suchergebnisse zu Objekten, auf die User ihre Kamera richten.

Markenaufbau

Die Produktfotografie verhilft dir nicht nur zu kurzfristigen Gewinnen, sie etabliert auch langfristig das öffentliche Auftreten und baut deine Marke auf. Qualitätsvolle Produktfotos auf Online-Plattformen und Social-Media-Kanälen senden eine selbstbewusste Markenbotschaft an deine Zielgruppe: Bei dir finden sie Professionalität, Qualität und Innovation. Also Werte, für die Kunden gerne zu deinem Online-Shop zurückkehren, um weitere Produkte zu kaufen.

Realistische Erwartungshaltung

Es ist wichtig, die Erwartungen deiner Zielgruppe nicht ins Unermessliche zu steigern. Du solltest eine ehrliche und akkurate Abbildung deiner Ware präsentieren. Kunden senden online eingekaufte Items oft zurück, wenn sie nicht dem Produktfoto entsprechen.

Der stationäre Offline-Handel besitzt weiterhin den entscheidenden Vorteil, dass Käufer die Produkte in ihrer vollen Größe sehen und anfassen können. Ein gutes Produktfoto gleicht dieses Defizit im Online-Handel nicht völlig aus. Kunden sollten aber dennoch wissen, was sie erwartet. Auf diese Weise erzeugst du Vertrauen, was wiederum zu einer stärkeren Kundenbindung führt.

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Tipp

Für deine eigene Website ist es eventuell hilfreich, dein Produkt im Alltagseinsatz oder bei der Lösung eines Problems zu zeigen.

Mitbewerbern einen Schritt voraus sein

Dein Produkt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einzigartig. Im World Wide Web gibt es vermutlich ein Unternehmen, das ein Produkt mit ähnlichen Funktionsweisen und Eigenschaften anbietet. Und falls dieser Betrieb jetzt noch nicht existiert, kann sich das schnell ändern.

Eine der wenigen Möglichkeiten, mit denen du dich von der Konkurrenz abheben kannst, ist eine effektive Präsentation deiner Ware. Hierzu gehören detailverliebte Fotos, die sich im Shop bestenfalls sogar heranzoomen lassen.

Produktbilder sind SEO-freundlich

Du kannst deine Bilder nach Fertigstellung für Suchmaschinen optimieren. Deine Zielgruppe kann dich und dein Produkt folglich schneller finden.

Hier einige Tipps:

  • Verwende einen kurzen Dateinamen, der den Inhalt des Bildes beschreibt. Lange Dateinamen und Keyword-Stuffing können das Ranking negativ beeinflussen. 
  • Beschreibe das Produktbild mit einem Alt-Text, der auch etwas länger sein darf. Zeigt der Browser eines Kunden das Foto nicht an, informiert der Alt-Text den User darüber, was es abbildet. Außerdem gestaltest du deinen Shop bzw. deine Website damit barrierefreier, denn Screen-Reader bedienen sich an Alt-Texten.   
  • Kleinere Dateiformate, zum Beispiel eine JPEG-Datei, sorgen für kürzere Ladezeiten. Du trägst damit zur User-Freundlichkeit bei. 

Produktbilder sind Social-Media-freundlich

Bilder generieren auf Social-Media-Kanälen ebenfalls mehr Aufmerksamkeit als Texte. Neben Facebook und Twitter konzentrieren sich vor allem Instagram und Pinterest auf visuelle Eindrücke. Produktfotos für das Marketing bieten sich deswegen besonders auf diesen Portalen an. Follower und User teilen, kommentieren und empfehlen diese Bilder an andere Nutzer.

Ein ansprechendes Foto verhilft deiner Marke und deinem Produkt zu höherem Engagement. Verbraucher informieren sich mittlerweile via Social Media über Produkte. Sie vertrauen den Meinungen von Freunden, Familienmitgliedern und von Influencern – Stichwort Social Shopping. Du solltest diesen Marktplatz für deine Produktfotos also dringend mit einkalkulieren.

Gelungene Produktfotografie mit dem Smartphone: Tipps

Dir steht kein hochprofessionelles Foto-Equipment zur Verfügung und du musst mit einer Smartphone-Kamera vorlieb nehmen? Das bedeutet nicht, dass du keine verkaufsfördernden Bilder erstellen kannst. Mit etwas Mühe, Kreativität und Mut zur Inszenierung erfüllst du selbst mit bescheidenen Mitteln die Ansprüche des E-Commerce. Eigne dir etwas Know-how an, auf das auch professionelle Produktfotografen zurückgreifen, und achte auf die folgenden wichtigen Faktoren.

Weißer Hinter- bzw. Untergrund

Hintergrund und Licht stellen zwei grundlegende Faktoren dar. Um einen weißen Hintergrund ohne Muster, Kanten, Strukturen und Verzierungen zu erstellen, ist etwas Bastelarbeit erforderlich: Mit einem weißen Papier oder einer weißen Pappe kannst du zum Beispiel eine kleine Fotowand, Lightbox oder Hohlkehle konstruieren. Mit einer Spanplatte und weißer Farbe aus dem Baumarkt lässt sich ebenfalls ein entsprechender Hinter- und Untergrund herstellen.

Für welche Variante du dich auch entscheidest – sie sollte natürlich groß genug für die zu fotografierenden Produkte sein.

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Hinweis

Amazon und eBay erlauben generell nur weiße Hinter- bzw. Untergründe, falls du deine Ware dort anbieten möchtest. Wenn du für andere Plattformen fotografierst, sind Hintergründe jeglicher Art, Muster oder Verzierungen erlaubt. Achte aber darauf, dass sie zum Produkt passen und nicht davon ablenken.

Smartphone-Stative

Es ist gar nicht mal so einfach, perspektivisch gelungene und gleichzeitig nicht verwackelte Fotos zu schießen. Aus diesem Grund ist ein Kamera- bzw. Smartphone-Stativ vorteilhaft. Diese kannst du kostengünstig im (Online-)Handel erwerben.

Wenn du vornehmlich kleine Gegenstände fotografierst, reicht ein Tisch- oder Ministativ aus. Lichtest du größere Objekte ab (zum Beispiel ein Möbelstück), legst du dir ein größeres Stativ mit einer Smartphone-Halterung zu.

Diese Stative sind oftmals mit rutschfesten und gleichzeitig flexiblen Füßen sowie drehbaren Köpfen ausgestattet. Auf diese Weise verwackelt nichts und du kannst deine Aufnahmeperspektive dennoch frei wählen.

Fernauslöser

Normalerweise tippst du das Smartphone-Display an, um das Foto zu machen. Du kannst dabei unversehens die Kamera verschieben oder das Bild verwackeln. Insbesondere Fotos, die sich auf kleine Details fokussieren, können durch einen kleinen Wackler schon zunichtegemacht werden.

Mit einer kabellosen Fernbedienung, die sich via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lässt, verhinderst du ein solches Missgeschick. Wie die Tisch-Stative sind diese Fernbedienungen bzw. -auslöser günstig zu erwerben.

Zusätzliche Objektive

Möchtest du bei deiner Smartphone-Produktfotografie noch einen Schritt weiter gehen? Dann statte dein Handy mit zusätzlichen Objektiven aus.

Für größere Objekte sind zum Beispiel Weitwinkelobjektive hilfreich, die dir einen größeren Bildwinkel ermöglichen. Ein Makro-Objektiv erlaubt dir, komplexe Details und Strukturen deines Produkts deutlicher abzufotografieren.

Vorsicht: Besorge dir kein Objektiv, das das Erscheinungsbild deiner Ware verzerrt. Ein Fischaugenobjektiv sorgt beispielsweise für einen interessanten Effekt, lenkt aber vom eigentlichen Bildobjekt ab.

Eine andere Kamera-App

Die meisten Smartphones haben eine ordentliche Kamera-App mit einem soliden Funktionsumfang bereits integriert. Schau dich aber ruhig bei Drittanbietern um. Eventuell entdeckst du Apps, mit denen du die Smartphone-Kamera noch spezifischer deinen Bedürfnissen anpassen kannst.

Mach dich aber vor der Aufnahme mit der jeweiligen App vertraut. Auf diese Weise wendest du ihre Funktionen richtig an und holst das Maximum aus deinen Produktfotos heraus. 

Empfehlenswerte Apps mit vielen Einstellungsmöglichkeiten sind zum Beispiel:

Beleuchtung

Je nach vorherrschenden Lichtverhältnissen wirft das zu fotografierende Objekt ungünstige und unschöne Schatten. Diese sind später auf den Produktaufnahmen zu sehen, wenn du nichts dagegen unternimmst. Die richtige Beleuchtung hilft dir dabei, diese Schatten zu vertreiben. 

Indirektes Sonnenlicht eignet sich gut für die Produktfotografie. Falls natürliches Licht nicht vorhanden ist, kann eine Flächenleuchte für eine sanfte und diffuse Beleuchtung sorgen. Sie ist ideal für diese Zwecke.

Dieses Equipment hat nicht jeder zuhause stehen – es ist bei einem Neukauf relativ teuer. Planst du, öfter bzw. regelmäßig Produkte via E-Commerce anzubieten und die dafür notwendigen Produktfotos zu schießen, lohnt sich eventuell eine entsprechende Investition.

Solltest du aber im Moment nicht an eine solche Leuchte herankommen, reichen erst einmal kleinere Lichtquellen, etwa eine Schreibtischlampe. Leuchtest du von der Seite auf den Gegenstand, entsteht erneut ein unansehnlicher Schatten. Richtest du das Licht dagegen von oben auf das Objekt, erzeugst du ein gleichmäßiges Grundlicht. Damit bringst du auch Farben und Details besser zur Geltung.

Schatten lassen sich mit dieser Vorgehensweise nicht völlig vermeiden. Aus diesem Grund benötigst du einen sogenannten Aufheller. Ein Spiegel oder ein weißes Blatt Papier reichen aus. Platziere den Aufheller an der schattigen Seite des Objekts – er sollte in den Produktaufnahmen selbstverständlich nicht zu sehen sein.

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Tipp

Lichtzelte sind für die Aufnahme kleinerer oder größerer Produkte konzipiert. Mit mitgelieferten LED-Leuchten sorgst du für eine professionelle Ausleuchtung, die sich bestens für die Produktfotografie eignet. Es gehören meistens mehrere Hintergründe zum Lieferumfang, etwa graue und weiße. Je nach Größe lässt sich dieses Equipment ebenfalls günstig bestellen.

Vorbereitung und Platzierung des Produkts

Sorge dafür, dass das Produkt sauber und bereit für die Kamera ist. Entferne alle Etiketten, Preisschilder und Aufkleber (auch alle von Aufklebern verursachten Kleberestbestände, die sich noch auf dem Produkt befinden).

Falls sie nicht von allein aufrecht steht, musst du die Ware auf einen Ständer stellen oder gegen eine Wand lehnen. Schmuck kannst du beispielsweise an der Hintergrundpappe aufhängen, indem du Löcher hineinstichst und den Schmuck an einem Nagel aufhängst. Eine Tasche musst du mit Zeitungspapier ausstopfen, damit sie auf dem Foto gefüllt aussieht.

Probiere verschiedene Platzierungen und Stellungen von Kamera und Produkt aus, um das Objekt perfekt in Szene zu setzen. Weil das Bild direkt auf dem Smartphone-Display angezeigt wird, hast du stets eine Vorschau- und Kontrollmöglichkeit.

Finger weg vom Zoom!

Widerstehe der Versuchung, das Produkt heranzuzoomen. Die Ware wirkt zwar größer, aber die Auflösung verschlechtert sich. Theoretisch lassen sich eventuelle Defizite später am Computer überarbeiten, dafür ist jedoch Zeit, Arbeit und Know-how notwendig.

Die Lösung für einen größeren Bildausschnitt beim Fotografieren heißt nicht „Zoom“. Schiebe das Stativ stattdessen näher an das Produkt heran oder das Objekt näher an die Kamera.

Finger weg vom Blitzlicht!

Du hast bereits für die perfekte Beleuchtung gesorgt (falls dies noch nicht geschehen ist, solltest du das nachholen). Durch das grelle Blitzlicht sind wichtige Details deines Produkts nicht zu sehen oder es wird von der Oberfläche reflektiert.

Finger weg von Filtern!

Verwende keine Filter! Schlimmstenfalls lenken diese vom eigentlichen Produkt ab oder verfälschen die Abbildung. Das Objekt sollte auf dem Foto natürlich erscheinen und akkurat wiedergegeben werden.

Einstellungen an der Kamera-App

Sobald alles zu deiner Zufriedenheit vorbereitet ist, solltest du alle notwendigen Kamera-Einstellungen vornehmen:

  • Nutze die höchstmögliche Bildqualität. 
  • Falls die Optionen vorhanden sind, entscheide dich zwischen dem JPEG- oder RAW-Bildformat: Bei JPEG handelt es sich um ein absolut solides Standardformat von Smartphones, das für die meisten Zwecke ausreicht. Das RAW-Format beinhaltet wesentlich mehr Informationen, die für eine spätere Bildbearbeitung interessant sind. Die Dateien sind allerdings größer. Sorge also dafür, dass genügend Speicherplatz zur Verfügung steht.   
  • Eine Raster- und Level-Funktion in deiner Foto-App hilft dir dabei, das Produkt genau in der Bildmitte zu platzieren.  
  • Tippe das Objekt auf deinem Smartphone-Display an, damit sich die Kamera darauf fokussiert und das Produkt scharf zu sehen ist. 
  • Der ISO-Wert beschreibt die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Sollte eine ausreichende Beleuchtung vorhanden sein, reicht ein niedriger ISO-Wert aus. Bei schlechteren Lichtverhältnissen lässt sich der ISO-Wert erhöhen, um das Objekt heller erscheinen zu lassen. Allerdings geht Bildqualität verloren und das sogenannte Bildrauschen ist vor allem in den dunkleren Bereichen des Fotos zu sehen. 

Probiere ruhig einige Optionen aus, falls die Zeit vorhanden ist. Vorausgesetzt, die von dir gewählt Foto-App stellt diese Funktionen zur Verfügung.

Schieße viele Fotos: Von der Vorder- und Rückseite, von innen und außen, von oben und von unten (falls es für das Objekt erforderlich ist). Zur Not kannst du unbrauchbare Fotos wieder aussortieren. Das ist einfacher, als das Setup neu aufzubauen, weil du eine wichtige Einstellung vergessen hast.

Letzter Schliff mit der Nachbearbeitung

Die Produktfotografie endet jedoch nicht mit der Aufnahme eines Bildes. Die Nachbearbeitung stellt die letzte Phase vor der Veröffentlichung dar. Somit garantierst du,
dass dein Produkt noch attraktiver aussieht.

Manche E-Commerce-Manager vernachlässigen diesen Prozess, weil sie ihn für Zeitverschwendung halten. Dadurch ergeben sich jedoch folgende Vorteile:

  • Du verleihst deinen Bildern Farbe und Lebendigkeit, eine warme, eine kühle oder
    eine knallig-freche Stimmung.
  • Kommt es während der Aufnahme zu Beleuchtungsproblemen, kannst du Kontrast
    und Schärfe verbessern sowie Bildrauschen beheben.
  • Schönheitsfehler, Flecken, Defekte oder ein versehentlich verdecktes Logo können im
    Nachhinein entfernt werden.
  • Schiefe Aufnahmewinkel lassen sich begradigen und störende Elemente für eine
    bessere Bildkomposition entfernen.
  • Hast du keinen weißen Hintergrund verwendet, kannst du einen Freisteller eines
    Bildbearbeitungsprogramm nutzen. Entsprechende Online-Dienste, die die den
    Hintergrund deines Produktfotos entfernen. gibt es ebenfalls.

Insgesamt solltest du es mit der Nachbearbeitung nicht übertreiben. Schließlich dürfen deine Kunden nicht ein vollkommen anderes Produkt erhalten, als sie erwartet haben.
Hier sind oftmals Präzisionsarbeit und ein geschultes Auge gefragt.

Falls du nicht die notwendigen Bildbearbeitungskenntnisse besitzt, kannst du ein entsprechendes Unternehmen beauftragen. Alternativ findest du auch einen Profi auf den zahlreichen Freelancer-Plattformen.

Fazit: Gute Produktfotografie klappt auch mit kleinem Budget

Mit Kreativität und Bastelarbeit bringst du selbst mit der Smartphone-Kamera Qualität und Professionalität in die Produktfotografie – auch ohne Unterstützung durch einen ausgebildeten Fotografen. Zusätzliches kostengünstiges Equipment in der Form von Mini-Stativen oder Lichtzelten unterstützt dich dabei.

Investiere immer etwas Zeit und Überlegung in ein Fotoprojekt, sodass sich die Ergebnisse im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen können. Eine qualitativ hochwertige Präsentation entscheidet im E-Commerce häufig über Erfolg oder Misserfolg.

FAQ

Quellen:

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